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Spiegelreflexkamera Kaufempfehlung Tierheimfotos

Bei schwarzer Katze im Versteck ist ohne Blitz nichts zu machen, egal welche Kamera. Ich würde nur einen Blitz kaufen, keine neue Kamera. Das 35er ist sicher nicht langsamer als die meisten Zooms zum moderaten Preis.

Wenn es dennoch eine neue Kamera sein soll, dann eine Canon 250D oder eine Nikon der D5000er Serie. Zum 35er vielleicht noch ein Standardzoom 18-105, und wie gesagt einen Aufsteckblitz, der kleinste zum System reicht. Gibt es alles zusammen für deutlich unter 1000. Von DSLM die Finger lassen, da zu teuer. Ebenso von Bridge-Kameras, die gehen am Einsatzzweck komplett vorbei.
 
Bei schwarzer Katze im Versteck ist ohne Blitz nichts zu machen, egal welche Kamera. Ich würde nur einen Blitz kaufen, keine neue Kamera.

das ist auch nicht der Grund für die Kaufberatung.
Der Ansatz ist nicht, dass ein neues System schwarze Katzen im Dunkeln besser Ablichten kann.
Es soll ein bisheriges Leihsystem ersetzt werden, was ein ganz anderer Schuh ist.
Weiterhin ist blitzen nicht gewünscht (wenn ich raten soll, weil es die Tiere zu sehr irritiert und verschreckt (und mehrere Tiere betroffen sind und nicht nur das, was man gerade auf's Bild haben will))
Deshalb auch die Vorschläge mit den Strahlern oder Reflektoren, weil sich die Tiere da langsam dran gewöhnen können.
 
Es soll wohl nicht geblitzt werden, da besonders Heimtiere dahingehend empfindlich sind.
Um die Sache nicht unnötig zu komplizieren, ist ja auch angedacht, dass man nach einem Upgrade der 600D schaut, weil man damit vertraut ist. Insofern wäre man mit einer 800D doch bestens bedient - aktueller Sensor, flotter AF und vertraute, sogar bessere Haptik. Dabei bleibt alles im Budget, denn die geeigneten Objektive gibt es auch günstig. 👍🏻
 
Danke, an die tollen Beratungen!
Ich habe letztens von einer Bekannten die Sony A7 ausprobiert und festgestellt, dass ich gerne bei einer Spiegelreflexkamera bleiben würde.
Was wäre denn das aktuelle Nachfolgemodell der Canon 600D? Das 850d? Gibt es auch vergleichbare Modelle bei Nikon?

Mir ist die Schwierigkeit schwarze Tiere zu fotografieren bewusst. Danke, für die Tipps mit den Reflektoren :)

Ich habe tatsächlich um eine Kaufberatung gebeten und bin etwas enttäuscht von den Leuten, die sofort ein Tierheim schlecht reden, ohne vielleicht mal nett nachzufragen, wenn die Neugier so groß ist...
Es wird den Tieren KEIN Geld weggenommen!!! Es gibt Firmen, Privatspender, Sponsoren etc. die Projektspenden vornehmen d.h. Geld, dass an eine bestimmte Sache (z.B. Kamera) gebunden ist. Weil SIE es so wollen!
 
Also ICH würde heute kein Geld mehr in ein veraltetes und zukunftsloses System versenken...
Und du hast nur die alte A7 probiert, deren AF mit das schlechteste ist, was der Markt zu bieten hat. Gut, sie hat natürlich auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel.
Daher rate ich dir dringend, dir ein paar aktuelle Modelle anzuschauen. ;)

Grüße
 
Was wäre denn das aktuelle Nachfolgemodell der Canon 600D? Das 850d? Gibt es auch vergleichbare Modelle bei Nikon?


Canon wäre so richtung 77D/800D/850D, Nikon D5600.

Wobei ich mir lieber ne gebrauchte Kamera ne Nummer höher kaufen würde. als eine neue "Einsteiger"-Kamera.

Also bei Canon eine 80D oder Nikon D7200.

Dazu ein 17-50/2.8 von Sigma/Tamron und ein 35/1.8 oder 50/1.8.

Gruß
 
Also ICH würde heute kein Geld mehr in ein veraltetes und zukunftsloses System versenken...

Und wieder einer (steht jeden Tag wieder so einer auf), der den Tod der DSLR's schon in der Glaskugel gesehen hat.
Die Prioritäten der Entwicklung mag bei den Herstellern jetzt nicht mehr auf DSLR liegen, jedoch gibt es mehr als genug Altglas und Altbodies um im Zweifelsfall noch Jahrzehnte weiter mit dem System fotografieren zu können.


Also lieber TO, lass dich nicht verunsichern, wenn dir DSLR besser gefällt, spricht rein gar nichts dagegen 2021 noch eine zu kaufen.
Es ist deine Entscheidung und solange sie dir gefällt und du damit klarkommst, kannst damit noch Jahre glücklich werden.
Vorallem wenn jetzt angedacht ist, alles notwendige zu kaufen und nicht Stück für Stück.

Lediglich wegen dem Augenautofokus musst du dann wahrscheinlich Abstriche machen, aber das wäre auch so das einzige was mir einfällt.


Weiter oben vorgeschlagene D7200 hat kein klappdisplay.
Da wäre dann aus meiner Sicht doch eine D5x00 besser, da dieses explizit als wichtiges Kriterium erwähnt wird.
 
Danke, an die tollen Beratungen!
Ich habe letztens von einer Bekannten die Sony A7 ausprobiert ...

Das ist m.E. eine gute Herangehensweise !
Bekannte oder Freunde mit deren Kameras einladen und vor Ort vergleichen wie aufwendig deren Systeme sind, dann rundet sich ein Bild besser...

Es gäbe zudem einen Aspekt, der noch nicht so richtig zum Tragen kam- die Tiere sind, wenn gleich gut aufgehoben etc. sicher gestreßt durch Nähe oder Anzahl der Besucher oder frühere Erlebnisse (sie sind ja nicht ohne Grund in einer Auffangstation !)... da würde ich auf den techn. Bereich achten wollen, daß eine Kamera lautlos arbeitet.
Das ist nun keine so neue Technik mehr, die Preis hochtreibt. Will sagen, die Eignung stünde für mich im Vordergrund, da wäre mir egal ob SLR, DSLR, Bridge- wenn es klappt ein bisschen Zoom und lichtstark und lautlos. Es geht sicher um zeitnahe Internetpräsentation, da kann ich mir gute Bridgesysteme ganz ordentlich vorstellen ...

Immer gleichzeitig mitgesehen, daß das Gerät relativ robust und in der Bedienung/Handhabung einfach sein sollte, wenn viele Hände darauf zugreifen (im Verein-> viele Anwendungsmöglichkeiten).

Also größer denken als nur Portraits für Tiere...
 
Das wissen wir hier, es ist ein Einwurf an die Adresse der Tierheimleute (die sich entscheiden wollen welchen Weg sie gehen möchten) der zum Nachdenken anregen soll, ob es ein Bedürfnis in diese Richtung gibt.
 
Die Katzen und Kaninchen allerdings dürfen ihre Zwinger nicht verlassen, was mich meist in ziemlich schlechten Lichtverhältnissen lässt. Mit Blitz ist bei Tierheimtieren leider nicht...

Es Akku LED Dauerlicht mit anpassbarer Farbtemperatur funktioniert bei meinen Kaninchen ganz gut. Die fühlen sich davon nicht gestört.

Gebrauchte Kameratechnik ist immer so eine Sache. Man weiß nicht was der Vorbesitzer damit gemacht hat und da heutige Kameras/Objektive sehr viel Elektronik und Elektromotoren enthalten ist immer etwas fraglich wie lange die Hardware noch leben wird. All zu alte Modell würde ich daher zumindest nicht kaufen. Eine gebrauchte 600D kann fast 10 Jahre alt sein, eine gebrauchte 70D fast 7 Jahre. Ich finde für Elektronik ist das nicht wenig.
 
Da ja DSLR wohl gesetzt ist, bleibt im Budget neu auch nur APS-C übrig. Die noch immer aktuellen und rauscharmen Sensoren findet man daher bei Nikon in einer D5500 oder D5600, bei Canon in der 800D und der 77D (und in der deutlich kleineren 200D/250D). Den Body würde ich schon neu kaufen, ggfs. im Kit. Gebrauchte Objektive hingegen stellen m.E. kein so großes "Risiko" dar und so könnte man was Lichtstarkes vielleicht auch so günstig finden.
 
gebrauchte DSLR - vorallem vom Händler wegen Rechnung - sind durchgecheckt und sollten nicht das Problem sein.

Selbst von Privatpersonen hat ich nie ein Problem... aber zwecks Rechnung sind die eh raus!
 
Was wäre denn das aktuelle Nachfolgemodell der Canon 600D? 850d?
Genau, ich würde sie aber für das Geld aktuell eher nicht Kaufen. 4K Videospuk braucht Ihr im Tierheim bestimmt nicht, sie hat sicher mehr Akkulaufzeit, mehr Puffer, mehr Serienspeed und einen deutlich bessere Belichtungsmesser, aber genau wie die 800D/77D genau den selben traurigen Sucher:eek:

der Reihe nach.
-200D/250D würde ich nicht empfehlen. Sind klar moderne Apparate, aber im Spiegelkasten ist da die Zeit stehen geblieben. Da hast Du null Verbesserung zur 600D in Sachen AF. Nur im Live View, geht aber mit DSLR nur für "gediegene" Sachen. "Aktion" über Display hinten können DSLM "von Geburt an" besser.

-800D/77D/850D, (die 77D gehört da mitten rein, die Modellbezeichnung ist eher ein Marketing "Fake") haben das Modul der "80er" bekommen, mit 45 "munteren Pünktchen" die sich von schlechtem Licht deutlich weniger beeindrucken lassen, der mittlere ist sogar ein "Doppelkreutz". Dafür wurde bei den "3stelligen" ab da unter anderem der Vertikalgriff wegrationalisiert und was "dem Faß die Krone aufsetzt", die haben von allen empfohlenen Modellen den schlechtesten Sucher:ugly:
dafür ist aber ab ner 8 am Anfang ( bei welchem Kunstlicht musst Du innen fotografieren ? ) u.a. "Flicker" Erkennung an Bord

-750D/760D wären wenn zum Kampfpreis zu bekommen vielleicht auch ne Idee (AF übrigens mit dem 19er Modul, wie 7D1,und 70D )

-70D,80D. ne top gebrauchte 80D mein Tipp. "2-stelligen" spielen nun mal in einer höheren "Liga". Der deutlich besser Sucher wird es Dir vor allem innen die Arbeit erleichtern. Es gibt Dinge die nur ab der 2 stelligen an "Bord" sind. u.a. Microjustage, kann beim Einsatz lichtstarker Objektive schnell zum Thema werden, wenn die "bösen Zwillinge" bei Dir vorsprechen, der Front+Backfokus. Die allermeisten schönen "Scherben" die für Deinen neuen Apparat bereit stehen stammen aus ner Zeit als das USB-Dock noch nicht erfunden war, hier geht mit "Bordmitteln" was einzustellen ;)

7D+7D2 fallen raus , kein Schwenkdisplay

zum wichtigsten - "Scherben" !

-17-5xmm 2.8 sind auch meine "Allzweckwaffen". Hast bisher keine Bilder und nix verlinkt, als "Berater" fischen alle nur im trüben .... und raten:( reicht Dir f2.8 drinnen ? )
wenn ja, Canon 17-55 2.8 und Sigma 17-50 2.8 unterscheiden sich deutlich in Sachen Größe, Gewicht und Preis, bei Deinen Bildern würdest Du Unterschiede lange suchen müssen, ganz lange;) wäre meine Empfehlung für "fast alles"

draußen im "Auslauf", mit 35mm bisher :eek:( eigentlich für "normale" Tierfotografie schon viel zu "kurz"), das konnte nix werden, mein bester Freund als Sportknipser ist die Distanz, Du brauchst Brennweite ! ein Tele.
-70-200 2.8, wie empfohlen, einfach nur :D. Den teuren 1,5Kilo Tümmer will ich nicht mehr missen, wird aber nicht ins Budged zu bekommen sein.
-Canon 55-250mm IS-STM , mein Tip (y) Hab es auch. Der kleine "Plastikbomber" ist optisch alles andere als ein Zwerg, f5.6 reichen draußen bei normalem Licht und solange kein "Raketenhund" frontal auf Dich zu kommt wird es auch der AF schaffen.
-Canon 18-135mm USM, oft als "Kit"-Objektiv mit der 80D mit verkauft, vom Speed her voll dabei, 135mm wären mir aber zu kurz.

von Superzoom "Bremsklötzern" ( keine Sorge , hab auch so ein Ding :devilish:) besser die Finger lassen, die stellen sich auch optisch (was sonst) ganz hinten an

-EOS M50 wurde auch empfohlen. Nun, ich arbeite auch mit Canon DSLR, (80D,700D,1200D) und wollte mir auch ne M50 "dazu" holen. ... Stand in Rekordzeit wieder im Regal. Die "lag" in meinen Händen,...ganz komisch... wie ne "übergewichtige Schrumpfknipse" mit drei mickrigen Knöpfchen, das ganze Handling war nicht meins, die restlichen Kritikpunkte lass ich weg, was mich am meisten gestört hat war der Sucher (EVF). Bei schlechtem(Kunstlicht) bitte nicht schwenken, sonst "Augenkrebs":ugly:


Es wird den Tieren KEIN Geld weggenommen!!!
(y) gut gebrüllt ! (Löwin?)
Sehe ich genau so. Für Deine Arbeit brauchst Du gutes WERKZEUG mit dem Du auch zurecht kommst. Deine Arbeit könnte anno 2021 wichtiger denn je sein. Fast niemand fährt mehr irgendwohin ohne sich vorher online "umgesehen" zu haben. Statt Käfige "zu vergolden" sollte eher in die wenigen "Wege" die Viecher da raus zu bekommen investiert werden und nicht jeder Cent in Futtervorräte für "Lebenslänglich" .... ist zwar OT, aber der musste sein:grumble:

ich knipse mit Canon Zeug, würde wenn gebraucht möglich ist , ne top gebrauchte 80D+Sigma 17-50mm 2.8+Canon 55-250mm IS STM haben wollen. Sollte gehen im Budged. Du willst ne bessere 600D ? Dann mach, never change a winnig team, Bilder werden vom Fotografen gemacht, MIT seinem WERKZEUG !

Falls Dir Flöhe ins Ohr gesetzt sind zwecks lautloser Auslösung, wenn da was notwendig wäre, es wäre Dir bestimmt längst aufgefallen;), elektronic shutter ist übrigens kein Allheilmittel sondern hat Nebenwirkungen

Mir ist die Schwierigkeit schwarze Tiere zu fotografieren bewusst.

ach komm, einfach mal anders rangehen, "Regeln" brechen u.s.w. Belichtungstrouble ? Dein Apparat hat ein schönes "M" oben auf dem Wählrad. Bei AF Trouble "Tragets" reintrixen, verschwenken u.s.w. ... schich Dir was per PN, weil OT in einer Kaufberatung.

LG Heiko
 
und der wundert sich dann, warum die Bilder nicht mehr scharf sind.
Unsere TO, bilde mir mal ein dass sie nicht wirklich weiß was "eine Blende" ist, wird von mir mit Sicherheit mehr Input bekommen wie man es NICHT machen sollte als "flache" Standart Tips;)
Verschwenken wäre (situationsbedingt) WENN ES PASST nur ein Lösungsansatz .... das Problem zu umgehen wenn der AF der verwendeten DSLR beim Fell eines schwarzen Tiers ( wo sollen die Kontraste zu "Anbeißen" da auch herkommen ) voll aussteigt. .... nur eine von "1000 Ideen"
 
Bei schwarzer Katze im Versteck ist ohne Blitz nichts zu machen, egal welche Kamera.

Natürlich geht das. Jede Kamera mit AF-Hilfslicht kann das.

Sehe ich auch so. Die Katze im Versteck tobt ja nicht gerade herum. Das AF-Hilfslicht, eine entsprechende Belichtungskorrektur und eine F 1.8- Festbrennweite (35 oder 50mm), zur APS-C der Wahl und ein moderates Kit-Tele-Zoom für draussen, was noch in Budget passt. Besten AF-C für scharfe Augen beim Rumtoben wird man in dem Buget nicht bekommen, aber um draussen zu zeigen: "So sieht das Tier aus" reicht es schon. Zum "Freistellen" muss man dann eben auf einen homogenen kontrastierenden Hintergrund auchten.

Der Wechsel Reichweite für Draussen, und was lichtstarkes für Drinnen ist eine Systemkamera gegenüber günstigen Bridge klar im Vorteil.

Vom Sensor würde ich wegen Innenraumituation Nikon den Vorzug geben (z.B. D 3500 mal ansehen), da der TO mit Canon vertraut ist ist das vielleicht wichtiger. Wobei Sensor von EOS 2000D oder 250 D gegenüber EOS 600D auch etwas besser ist, wenn auch nicht allzu viel.
 
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