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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

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Ich stimme für ein 150-600mm F5-6.3 IS! Wobei ich an die Realisierung nicht so recht glauben kann.

Ein 150-600 könnte man vermutlich schneller als alles andere aus dem Hut zaubern.
In einer Kooperation mit Sigma, analog zum 100-400, könnte das durchaus realistisch machbar sein, und wenn die optischen Leistungen wie beim 100-400 sind, dann wär das schon ein Hammer.
Selber würde ich aber ein 50-200 /2.8 bevorzugen, auch wenn mir der Preis da als PRO-Objektiv vermutlich weniger gefallen wird.

lg Peter
 
200/2,8 macht rund 71,5mm Eintrittspupille. Beim 300 F4 sind es rechnerisch 75 mm.

Könnte sich da auch einfach das Panasonic 200mm 2.8 anschauen. Das nimmt sich mit dem 300mm f4 quasi nichts. Und wenn man bedenkt das der 1.4 Konverter ein 280mm f4 Objektiv draus macht ist das ganze ja auch relativ logisch. Ein Zoom wäre natürlich einen ticken größer. Preislich wird das ganze wahrscheinlich auch nicht unter den beiden angesetzt sein, sonst kauft ja keiner mehr das 300mm f4. Fände ja sowas wie ein 400mm f4 ganz spannend als Option, aber das wird vom Gewicht und Preis wahrscheinlich doch kein Zuckerschlecken. Mein 200mm 2.8 finde ich teilweise schon etwas schwer und sperrig und wenn es gegen die 2kg Grenze geht wäre mir das wahrscheinlich für MFT schon etwas viel.
 
Das kapiere ich jetzt nicht so ganz: es gibt doch schon ein Panaleica 50-200. Was ist denn an dem verkehrt???

Gruß,

Axel

1. Ist Konkurrenz natürlich gut (für z.B. 50mm mehr am langen Ende oder günstigere Preise)
2. DUAL-IS für Olympus könnte interessant sein
3. Ich kenne nur den einen Test: https://www.opticallimits.com/m43/1075-leica50200f284?start=2
Dort wird dem Objektiv ein "unschönes" Bokeh nachgesagt. Und das würde mich bei einer Investition von 1500€ stören.
 
Es tut sich endlich mal wieder etwas.

Die Lens-Roadmap wurde mit einem 20/1.4 und 40-150/4 ergänzt.

und hier, für diejenigen, die sie (die Roadmap ;)) lieber in weiss haben
 
Das 40-150 f4 PRO sieht aber unglaubwürdig klein aus.
Da ist mein 40-150 f4-f5.6R ja länger...
Ist die Abdichtung des Objektivs (PRO) so ein starkes Argument? Bei meinem 100€ 40-150 f4-f5.6R lasse ich es bei Regen einfach darauf ankommen (bisher funktioniert das Objektiv).
 
Der 40-150 f4 PRO wäre für mich die beste Ergänzung zu meiner 12-40/2.8 Pro. Denn ich möchte persönlich ein "Riesen"-Objektivpark und begrenze daher nur die beiden Pro´s und ein paar Festbrennweiten.

Ich bin dann sehr gespannt auf dem 40-150 f4 PRO drauf! (y)
 
Das 40-150 f4 PRO sieht aber unglaubwürdig klein aus.
Da ist mein 40-150 f4-f5.6R ja länger...
.

Im Video von Jimmy Jeng spricht, daß der neue 40-150/4 Pro ungefähr so groß wie die 12-40/2.8 Pro sein soll.

So habe ich spontan das ähnliches Hersteller-Fotos geschaut und tatsächlich gefunden, vergleiche die beiden Fotos:

https://shop.olympus.eu/de_DE/kameras/om-d/e-m5-mark-iii-12-40-mm-kit

Das wäre geil, wenn die Tele ähnlich kompakt ist, dann kann ich nicht so große Gepäck zum wandern oder unterwegs sein mitnehmen.
 
Im Video von Jimmy Jeng spricht, daß der neue 40-150/4 Pro ungefähr so groß wie die 12-40/2.8 Pro sein soll.

So habe ich spontan das ähnliches Hersteller-Fotos geschaut und tatsächlich gefunden, vergleiche die beiden Fotos:

https://shop.olympus.eu/de_DE/kameras/om-d/e-m5-mark-iii-12-40-mm-kit

Das wäre geil, wenn die Tele ähnlich kompakt ist, dann kann ich nicht so große Gepäck zum wandern oder unterwegs sein mitnehmen.

Ich habe mal das 12-40PRO (Abmessungen (ØxL) 70x84mm) und das 40-150non-PRO (Abmessungen (ØxL) 63.5x83mm) an eine virtuelle E-M5III gebastelt.
Ja, die Länge sieht gleich aus.

https://camerasize.com/compact/#835.918,835.412,ha,t
https://j.mp/3C102yd
 
Ich finde es gut, dass sie sich von den 1.2er Linsen zu verabschieden scheinen. Kompakte, hochwertige Objektive mit vertretbarer Lichtstärke Pass m. E. besser zu MFT.

Die F 1.4 Objektive können sehr interessant werden, als kompaktere wetterfeste alternative zu den F1.8. Ich hoffe mit dem Bookeh von den F1.2 Optiken, und bei bildqualität dann die Pro Schippe drauf. Wobei die F 1.2 Trinity nicht obsolet werden, für diejenige die für "etwas mehr" bereit sind das Gewicht mitzutragen. Wahrscheinlich auch für Freunde der Focus-Clutch und Lens-Function Button, wenn man das Foto so ansieht.

Die Weiterentwicklung ist für mich sehr stimmig. Es geht nicht darum volleoder möglichst viel Äquivalenz zu KB herzustellen, das hat mit FT bereits zu den damals verbreiteten APS Sensorformaten nicht wirklich geklappt. Die Stärke des kleineren Sensor kann das System dann ausspielen, wenn ich keine solche Klopper an Objektive mit mir herumtragen muss wie für ein 60 Mpix. Kleinbild Kamera. Mit den Zoom kann ich dann zwar nicht Freistellen, dafür habe ich dann ein/zwei kleine Festbrennweiten in der Tasche.
Wer meint mit einem Zoom bei allen Brennweiten flexibel Freistellen zu müssen für den gibt es inzwischen genug DSLM, um diesen Markt braucht man mit kleinem Sensor nicht mehr kämpfen.
 
Das trifft es sehr gut. Das 40-150mm ist eine sehr schöne Ergänzung zum 8-25mm. Für mich fehlten bislang kleine gedichtete Festbrennweiten. Da geht es mit einem 1.4er in die richtige Richtung. Vielleicht bekommen die 1.8er Festbrennweiten ja irgendwann eine Überarbeitung.

Ich find die Strategie eigentlich ganz nachvollziehbar momentan.
 
ich bin zum ersten Mal auf diese Seite gestossen und musste schmunzeln. Seit gefühlt mindestens 10 Jahren war der Begriff "telezentrische" Bauweise nicht mehr auf den Olympus Websiten auffindbar. Und nun plötzlich findet sich eine Seite, in welcher die die Vorzüge der telezentrischen Bauweise mit gekonnter "Marketingaktivität" hervorgehoben wird.

Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass es m.Zuiko-Optiken in dieser Bauweise entwickelt worden sind. Ich dachte, seit es Sensoren mit Mikrolinsen gibt, sei die aufwändigere Objektivkonstruktion absolet geworden. Andererseits kann man daraus auch schlussfolgern, dass auch die anderen Objektiv-Hersteller eine telezentrische Bauweise anpeilen (Telezentrität muss ja nicht zu 100% erreicht werden).
 
ich bin zum ersten Mal auf diese Seite gestossen und musste schmunzeln. Seit gefühlt mindestens 10 Jahren war der Begriff "telezentrische" Bauweise nicht mehr auf den Olympus Websiten auffindbar. Und nun plötzlich findet sich eine Seite, in welcher die die Vorzüge der telezentrischen Bauweise mit gekonnter "Marketingaktivität" hervorgehoben wird.

Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass es m.Zuiko-Optiken in dieser Bauweise entwickelt worden sind. Ich dachte, seit es Sensoren mit Mikrolinsen gibt, sei die aufwändigere Objektivkonstruktion absolet geworden. Andererseits kann man daraus auch schlussfolgern, dass auch die anderen Objektiv-Hersteller eine telezentrische Bauweise anpeilen (Telezentrität muss ja nicht zu 100% erreicht werden).

Ja, hängt allerdings vom Mount ab.

Der Mount muss um einiges größer sein als der Sensor, damit das funktioniert.

Sony ist da mit dem E-Mount leider raus. :D
 
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