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µFT Welche Kombi im Urlaub ?

kupferpete

Themenersteller
Guten Morgen liebes Forum,

wir fahren nächste Woche 3 Wochen in Urlaub in die USA und werden sehr viel im Auto unterwegs sein um Nationalparks zu besichtigen. Wir werden aber auch mehrere Tage in zwei Großstädten sein.

Da ich mir in den letzten Tagen kurzfristig das 12-100 und das 75-300 gekauft habe und bisher damit noch nicht in der Praxis unterwegs war stelle ich mir die Frage welche Kombi sinnvoll ist. Auch die E-M1 habe ich gerade erst gebraucht bekommen.

Ich dachte das 12-100 an die E-M1 zu schrauben da hier der Griff auch ohne Zusatzgriff sehr gut ist und das Gewicht von 12-100 nicht ohne ist.

An die E-M10 II mit Zusatzgriff wollte ich das 75-300 machen da es etwas leichter ist. Gefühlt ist der Griff der E-M1 trotz dem Zusatzgriff an der E-M10 II erheblich besser.

Auf der anderen Seite denke ich mir, macht es nicht mehr Sinn den besten Kamera IS am 75-300 zu haben? Das 12-100 hat auch auch noch einen eigenen IS.
Ist der IS bei beiden Kameras vergleichbar?
Würde der Dual IS von 12-100 an beiden Kameras funktionieren?

Ich habe als Ergänzung dann noch die E-PM2 - hier würde ich das 9-18 drauf schrauben. Auf Grund der Brennweite hat die Erfahrung gezeigt das ich keinen IS brauche (den IS in der E-PM2 habe ich deaktiviert). Hier bin ich mir ziemlich sicher das es so Sinnvoll ist.

Für LowLight würde ich dann noch das 17 1.8 einpacken und es dann an die E-M10 II schrauben. Denn wenn ich LowLight knipse werde ich wohl nicht mit Telezoom rumrennen :D.

Was sagt Ihr? Was macht Sinn?

Über Feedback freue ich mich.

Lieben Gruß

Peter

PS: Meine bessere Hälfte ist gegen 3 Kameras im Urlaub - da wir aber mit dem Mietwagen unterwegs sind muss ich müssen wir die ja nicht permanent schleppen.
 
Ich persönlich habe auch immer 3 Bodies dabei. Auf Wanderungen meist jedoch nur eine Kamera. Brauchen wirst Du vermutlich hauptsächlich das 12-100 und das Weitwinkel, d.h. die dritte Kamera ist Luxus und man könnte theoretisch auch schnell wechseln, wenn man dann doch das längere Teleobjektiv braucht.
Ich gönne mir den Luxus von 3 Bodies hauptsächlich deshalb im Urlaub, weil meine bessere Hälfte doch recht ungeduldig ist und eine Kamera mit Objektiv aus dem Rucksack ziehen geht im Nationalpark doch schneller als ein Objektiv zu wechseln.

Viel Spaß in den USA!

VG,
Silke
 
Du wirst überwiegend am Tage unterwegs sein, daher ist der IS nicht so entscheidend.
Habe ich auch im Urlaub so gemacht.
daher passt das!
Denke aber an ein Ladegerät für das Auto...
 
Hallo,
bin schon mehrfach in den USA gewesen, sowohl Städte als auch NP.
Ideale Kombi:
2 Kameras mit 9-18 mm (sowohl Stadt als auch Landschaft, gerade in den NP sind tolle Perspektive möglich, auch für die Stadt eine gute Brennweite) und das 12-100 mm.
Tele nicht notwendig, außer man ist ausgesprochener Tierfotograf.
 
ich hab die letzten zwei urlaube fast ausschliesslich mit 1.8 25 bestritten. die bilder sind nicht besser oder schlechter als sonst, wenn ich mit allem geraffel unterwegs war, aber es war viiiiieeel entspannter. ein glas reicht aus, wegen der flexibilität würde ich zum 12-100 tendieren
 
Ich würde nur eine Kamera mit einem Objektiv (hier das 12-100) mitnehmen. Bedenke, dass Du ALLES, was Du "mal" nicht mitnehmen willst, im Auto auf einem Parkplatz liegen lassen musst, denn typischerweise wirst Du tagsüber kein Hotelzimmer haben oder einen Safe.

In den USA war ich fast 20 Mal, ein Riesentele braucht man nur für Wildtiere (Yellowstone o.ä.), ein UWW kann aber sinnvoll sein (24mm KB reicht für manche Motive nicht, beispielsweise Horse Shoe Bend bei Page oder Gooseneck Statepark in Utah, nicht weit vom Monument Valley).
 
Weitwinkel kann man auch mal durch ein Panorama mit2-3 Bildern ersetzen.
 
Von extremem Minimalismus halte ich nichts.

Warum kaufe ich mir eine schöne gute Ausrüstung zusammen, extra leicht und kompakt, um dann das meiste bei solch einer Reise mit vielen Motiven, die ich möglicherweise nie wiederholen kann, zuhause zu lassen?

Die Zusammenstellung der Bodys und Objektive finde ich gut. Soll es wirklich weniger sein und sind entfernte Tiere eher selten als Motiv zu erwarten würde ich als erstes das 75-300 und die PM2 zuhause lassen.

Bei Bedarf mal das 9-18 oder am Abend auf das 17/1.8 wechseln finde ich noch erträglich.
 
12-100 an die E-M1
E-M10 II mit Zusatzgriff wollte ich das 75-300 machen
E-PM2 - hier würde ich das 9-18 drauf schrauben.
Für LowLight würde ich dann noch das 17 1.8 einpacken
:eek:
Ich frage mich gerade wie das alleine schon aussieht wenn jemand mit solch einem Berg an geraffelt rumrennt..
PS: Meine bessere Hälfte ist gegen 3 Kameras im Urlaub
Völlig zurecht.. Mit Urlaub hat das ja kaum noch was zu tun.. :eek:


Ich würde die E-M1 mit dem 12-100 einpacken, dazu das 9-18 für Stadt und NP und das 17 f1.8 für Abends (da dann aber "nur" das 17er)..
Wenn es "unbedingt" noch ein Backup Body sein soll höchstens noch die PM2 dazu..
 
Ich würde mich vermutlich auf eine Kamera beschränken. Objektive kann man ja durchaus auch Mal wechseln. Mit dem 12-100 deckt man ja schon viel ab. Also muss man evtl. gar nicht so oft wechseln. Dazu das 75-300 und das kleine 17mm und man ist gut ausgerüstet. 3 Bodys würde ich jedenfalls nie machen.

Ich plane unseren nächsten Wanderurlaub nur mit der A7 und 28 , 50 zu machen. Das würde allerdings bedeuten meine geliebte E-M1 Zuhause zu lassen. Vermutlich kommt sie mit dem 14-54 doch mit. Eins von beidem bleibt dann aber bei den Wanderungen zurück.
 
Weitwinkel kann man auch mal durch ein Panorama mit2-3 Bildern ersetzen.

Genau, deswegen ist ja auch 12-100 alleine eigentlich ausreichend. Nur wer kein Stitching mag (egal warum), der sollte ein UWW in Erwägung ziehen. Ich persönlich würde aber (wie auch schon geschrieben) nur das 12-100 mitnehmen.

Eine einzige FB wiederum wäre mir zu wenig. Nur Stitchen und Croppen finde ich etwas übertrieben.
 
Ich bin in einigen Urlauben auch mit zwei µFT Bodies herumgelaufen und würde durchaus zwei Bodies mitnehmen. Welche Objektive du mitnimmst kommt ganz auf deine Vorlieben an. Scheinbar weist du das nicht genau, sonst würdest du eher nicht 9- 300mm mitnehmen. Überleg dir, ob du überhaupt Wildlife ablichten willst. Ich denke nicht, dass du das 75- 300 brauchen wirst. Ich würde das 12-100 mit der M1 und das 9-18/ 17 mit der M10 mitnehmen. Die PM1 und das 75-300 würde ich daheim lassen. In den Städten kannst du dir dann überlegen, ob du die M1 mit dem 12-100 schleppen willst, oder im Hotel lässt. Ich würde noch ein Stativ mitnehmen für Sterne und Langzeitbelichtungen. Du hast doch eh deinen ganzen Kram (Klamotten etc.) im Auto. In den USA/ Mexiko/ Südafrika/ Namibia/ Mauritius ist mir ganz im Gegensatz zu Europa noch nie das Auto aufgebrochen worden, was nicht heißt, dass man nicht Pech haben kann. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, daß das 12-100 mit der EM-1 reicht. Damit habe ich 2 Wochen Island fotografiert. Das 7-14:4 hatte ich zwar dabei, aber es ist kaum zum Einsatz gekommen. Inzwischen überlege ich mir, es zusammen mit dem 12-40 und 40-150:2.8 zu verkaufen und mir dafür ein Laowa 7.5 für den Fall der UWW-Fälle zu holen. Damit hat man eine kleine, leichte Kombi und konzentriert sich lieber auf den Bildaufbau, statt Objektivwechsel. Auch die Arbeit mit Verlaufsfilter lässt sich so kleiner realisieren, als mit dem Cokin X-Pro Ansatz und Adaptern für alle Linsen.
 
Ich war vor Kurzem wieder auf Familienurlaub in Griechenland mit meiner bewährten Reisekombi zur E-M10:

- 12-50mm
- 40-150mm
- 9-18mm

Alles die "lichtschwachen" Versionen, aber an Sonne fehlt es im Urlaub nur selten.
 
Das ganze Equipment würde man wahrscheinlich in einen mittleren Fotorucksack oder eine etwas größere Tasche bekommen, aber brauchen wir man wahrscheinlich nicht alles.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass zu 90% bei Reisen nur das 12-100 zum Zug gekommen ist. Da ein Großteil wohl auf Reisen selten Sport / Action fotografieren, langt das auch Abends an der EM-1. Ein Super-Tele habe ich nur benutzt, weil ich es mitgeschleppt habe und wir einen Tierpark besucht hatten. Und selbst dafür hätte das 12-100 gereicht.

Wenn man schon ein UWW hat und auf Reisen geht, würde ich es mitnehmen und an die EM-10 II anschnallen. Wenn tatsächlich etwas ausfällt, bist du dann auf der sicheren Seite. Zudem erspart dir dieses ggf. das Wechselspielchen, wenn du bei einem Nationalpark überlegst, wieviel davon auf das Bild muss. Die PEN würde ich zuhause lassen. Das 17er tut im Zweifel weder vom Gewicht, noch von der Größe weh.

Das, was ich mitnehme, habe ich im Zweifel immer bei mir. Im Auto lassen würde ich niemals riskieren. Freunden wurde selbst in Schweden das Auto aufgebrochen, weil ein Rucksack mit Badesachen durch die Heckscheibe im Kofferraum zu sehen war.
 
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