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Analog Angehender Laie sucht Analogkamera

Status
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Ja, aber der Sucher der FE ist ein finsteres Loch.

Verleumdung! :grumble:

Nur weil die Mattscheiben der FM2/FE2/FM3 noch heller sind, gibts viele viel dunklere Löcher als die von FM/FE.

Grundsätzlich empfehlen würde ich am ehesten eine FM. Die ist aufgrund einiger konstruktiver Merkmale und der praktisch schmierstoffreien Auslegung als arktistaugliche Expeditionskamera besonders langlebig. Mechanische Probleme und Wehwehchen wie Husten, Niesen, Schluckauf oder wie das sonst bei der Konkurrenz heißt: unbekannt.

Die Belichtungsmessung via LED-Lichtwaage ist absolut zuverlässig. Da sonst praktisch keine Elektronik drin ist heißt das: was nicht da ist, kann auch nicht kaputtgehen.

Für alle Kameras älter 20 Jahre gilt aber: Lichtdichtungen und Spiegeldämpfer sind in aller Regel erneuerungsbedürftig. Egal von welchem Hersteller.
 
Da würde ich noch eher nach dem etwas verkannten Mauerblümchen der XD-Serie Ausschau halten: XD5. Deutlich billiger zu kriegen als die XD7 und hat trotzdem alles was man braucht.
Die XDs sind mit ihrer Vollmetallkonstruktion deutlich robuster und fassen sich besser an als die X-300/500/700, denen man die Zugehörigkeit zum Plastikzeitalter anmerkt.
 
Wenig später und es werden genannnt "Konica", "Pentax", "Olympus", "Praktica", "Leica", "Canon" (alle Modelle), "Mittelformat", "Zenit", "Robot", "Mamiya" (alle Formate), "Rollei", "Kiev", "Contax", "Edelkompakte", "Falter", "Revueflex", "Chinon", "Porst", ... "Meßsucher", ...

Auch, wenn wir hier nicht über Geld reden wollen, sollte man mal über die Perspektive (wie soll das im Optimalfall weitergehen?) und doch ein klein wenig übers Budget reden.

Wenn nur 85 und 50mm anstehen, OK. Aber wenn es später doch mal weitergehen soll, und das ruhig zur DSLR (von Nikon, WIMRE) passen darf ...

Nicht, daß das hier falsch rumkommt, ich habe auch zwei XD7, und das hat schon seine Gründe, aber so, wie ich das verstanden habe, wollte der TO erstmal mit einer (1) weiteren, analogen Kamera weitermachen, und nicht gleich dreistellig werden.

Bei Nikon bleiben? AF wichtig? Angst vor Batterietod? (wohl kaum, wenn man von der digitalen Fotorgrafie her kommt!)

FE (günstig!) solide, Zeitautomatik
FM(2) noch solider, weniger Komfort als FE, teurer
F801 bietet AF (nicht meine Lieblingskamera), dürfte billig zu haben sein (aber wowas von!)
F90/F90x? Auch recht günstig und modern, vermutlich die geringste Schwelle bei der Umschulung.
 
Tja, stellt sich halt die Frage: Wie "analog" sind AF-Kameras? Besteht das Interesse nur bezogen auf den Datenträger? Oder auch bezüglich Look-and-Feel?

BTW sind F801(s) und F90(X) nach heutigem Stand: Plastikmüll. Bröselndes Polycarbonat (die Haarrisse beider Modellreihen waren ja Mitte der 1990er schon Thema!), klebrige Softgripgummierung, sterbende Elektronik... :ugly:

Ich weiß wovon ich schreibe: Ich hatte nach meiner F3 sowohl eine F801s, als dann auch eine F90X... :grumble:

F3, FM, FE2 und eine F301 leben heute noch. Die beiden anderen musste ich inzwischen entsorgen.
 
Den schwarzen klebrigen Schmadder bekommt man (inkl. weißer Symbolbedruckung) mit Nitroverdünnung von der Nikon-Plaste-Softtouchlack-Rückwand runter.

Bei der FE sind es dann die Lichtdichtungen.


Leider haben wir den TO etwas an die Wand gequatscht, sonst könnte der noch ein wenig von seinen Vorlieben, Zielen und Rahmenbedingungen erzählen.

Wenn man genug Platz zuhause hat, kann man sich ja einfach ein paar mehr Kameras kaufen und die Systeme mal vergleichen.

Ob der Unterschied zwischen den 85er (oder 80er/90er bis 105er) und 50ern der verschiedenen Systeme so fett ist, daß die Fots mal toll werden und im anderen Fall eher Schrott? Wohl kaum.

Aber der eine Fotograf braucht eben Blendenautomatik, der andere Zeitautomatik, der nächste einen externen Spot-Beli ... und noch ein anderer braucht Motordrive oder Lichtschachtsucher (oder kommt mit Nikons Linksgewinde nicht gut klar).
 
Da würde ich noch eher nach dem etwas verkannten Mauerblümchen der XD-Serie Ausschau halten: XD5. Deutlich billiger zu kriegen als die XD7 und hat trotzdem alles was man braucht.
Die XDs sind mit ihrer Vollmetallkonstruktion deutlich robuster und fassen sich besser an als die X-300/500/700, denen man die Zugehörigkeit zum Plastikzeitalter anmerkt.

Einspruch! Die X300 mag zur Plastikfraktion gehören, X500 und 700 eher weniger. Die X500 fasst sich durch die Griffwulst auch besser an als die sehr glatte XD7. Die XD5 spiegelt die Blende nicht ein.

Bei den Nikons kann ich von der F301 nur abraten, auch hier gibt es keine kompletten Infos im Sucher und die Kamera ist sehr inkonsequent: der Filmtransport ist automatisch, aber die Rückspulung geschieht manuell. Zudem ist die Kamera beim Transport sehr laut. Wenn schon Nikon, dann eher FM oder FE 2. Alle Modelle darunter fühlen sich billig und labberig an.
 
Einspruch! Die X300 mag zur Plastikfraktion gehören, X500 und 700 eher weniger.....

Zumindest für die X500 kann ich das mit dem Plastik bestätigen. Das sieht nur nach Metall aus, die Minolta-Jungs waren Meister im Oberflächen nachahmen. Wenn Du z.B. mal die vorder Abdeckplatte mit dem Schriftzug abnimmst, kannst Du feststellen, das die sehr dünne Metalschicht auf einer hauchdünnen Kupferschicht aufgedampft ist und einen weißen Kunststoff verdeckt. Fühlt sich wie Metall an, sieht aus wie Metall- ist aber Plastik.
Das ändert aber nichts an diesen guten Kameras, ich nutze die X-Serie immer noch gerne. Allerdings würde ich mich ebenfalls einer XD Empfehlung anschließen, dass sind wirklich andere Kaliber und durchaus Meilensteine.
Grüße
 
Die X700 ist definitiv auch aus Kunststoff. Nicht komplett aber größtenteils und ich finde so fühlt sie sich auch an. Ich hatte sie nur ganze 2 Tage und hab sie dann wieder weitergegeben. Meine FE2 fühlt sich da deutlich wertiger an. Schlecht ist die die X700 darum lange noch nicht. Es ist sogar eine sehr gute Kamera. Hier würde ich aber einfach bei Nikon bleiben. FM, FE und co. sind aber in vernünftigem Zustand schon knapp bei den Budget.
 
Zumindest für die X500 kann ich das mit dem Plastik bestätigen. Das sieht nur nach Metall aus, die Minolta-Jungs waren Meister im Oberflächen nachahmen. Wenn Du z.B. mal die vorder Abdeckplatte mit dem Schriftzug abnimmst, kannst Du feststellen, das die sehr dünne Metalschicht auf einer hauchdünnen Kupferschicht aufgedampft ist und einen weißen Kunststoff verdeckt. Fühlt sich wie Metall an, sieht aus wie Metall- ist aber Plastik.
[...] Allerdings würde ich mich ebenfalls einer XD Empfehlung anschließen, dass sind wirklich andere Kaliber und durchaus Meilensteine.
Grüße

Das ist alles richtig, aber ich habe gerade meine X500 und XD7 auf die Waage gelegt: Beim reinen Gehäusegewicht gibt es gerade mal 80g Unterschied. Ich argwöhne daher, dass auch die XD7 nicht aus einem reinen Metallblock gefräst wurde - wie übrigens die wenigsten der heute gern als "Vollmetall-Gehäuse" apostrophierten 70er und 80er Jahre Kameras.
 
Ich argwöhne daher, dass auch die XD7 nicht aus einem reinen Metallblock gefräst wurde - wie übrigens die wenigsten der heute gern als "Vollmetall-Gehäuse" apostrophierten 70er und 80er Jahre Kameras.

Das Chassis war nie aus dem Vollen gefräst, das war (und ist) üblicherweise ein Gussteil aus einer Aluminiumlegierung.

Boden, Oberteil, Spiegelkastenverkleidung und Rückwand sind aber in den 1970ern noch Metall. Die Verkleidungsteile üblicherweise Messingblech, die Rückwand Stahlblech.

Das wurde dann in den 1980ern durch Polycarbonat ersetzt. in den 1990ern wurden dann bei den Consumer-Modellen auch Teile der Chassis zunehmend mit faserverstärkten Kunststoffen ersetzt. Klar funktioniert alles, ist aber weniger dauerhaft, z.B. wegen Versprödungen und Rissbildungen im Polycarbonat.

Wenn man anstößt, bekommt eine Metallverkleidung nur eine Delle, ein Polycarbonatgehäuse evtl. einen häßlichen Sprung.
 
Ich habe zwar aus Gründen der sammlerischen Vollständigkeit auch ein F4 rumliegen aber zum Fotografieren eigentlich grenzwertig sinnvoll.

Vor allem muß man deren Design mögen. Die ist übersät mit Bedienelementen, die sich nicht selbst erklären. Nichts für Anfänger und auch nichts für den seltenen Gebrauch.
 
  • Nikon F301 (besitze bereits ein Nikon AF-D 50mm-Objektiv, also wäre das ein Plus!)

Hättet ihr noch weitere Tipps?

Die Kamera sollte ein Lichtmeter besitzen, da ich mit der manuellen Belichtungseinstellung (ohne Hilfen) nicht vertraut bin.

Die 301 ist eine robuste Kamera, hat aber keinen AF! Insofern macht ein AF- Objektiv an einer manuell scharfzustellenden Kamera wenig Sinn und Spass.
Mein Tip: Nikon F75/ F80. Kosten wenig Geld, können auch mit den neueren VR- Optiken von Nikon umgehen und die Bedienung ist der Deiner digitalen Nikon sehr ähnlich.
Wäre mir Robsutheit wichtig und Gewicht würde keine große Roll spielen, würde ich mir eine Nikon F5 holen.
Sauschneller Autofokus, Vollmetallgehäuse, schnelle Serienbilder möglich, heller 100%- Sucher, volle Kompatibilität auch mit alten Manualfokusoptiken von Nikon (Ai, AiS).
Die letzte, echte Profi- Nikon für Film.
 
Wäre mir Robsutheit wichtig und Gewicht würde keine große Roll spielen, würde ich mir eine Nikon F5 holen.
Sauschneller Autofokus, Vollmetallgehäuse, schnelle Serienbilder möglich, heller 100%- Sucher, volle Kompatibilität auch mit alten Manualfokusoptiken von Nikon (Ai, AiS).


Letzteres kann doch jede "analoge" Nikon.



Die letzte, echte Profi- Nikon für Film.


:confused: Ach? War da nicht noch was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzteres kann doch jede "analoge" Nikon.






:confused: Ach? "]War da nicht noch was?

Ob das jede kann, weiß ich nicht, bei der F5 bin ich mir zumindest sicher.
Eine F75/ F80 ebtl. nur mit manuellem Belichtungsabgleich aber ohne Automatiken?
Dein link funktioniert nicht, aber ich denke, Du spielst auf meine Empfehlungen für die FE-2 an. Ja, dabei bleibe ich auch, aber im Hinblick auf AF, Kompatibilität, Stabilität und ohne Rücksicht aufs Gewicht wird es bei der F5 bleiben.
 
Eine EU-Verordnung zu Fotoforen fordert, daß spätestens jetzt jemand "Praktica MTL 5b" sagen muß.

Einzige Ausnahme: Der TO meldet sich nocheinmal und verfeinert seine Anforderungen.
 
Ich habe zwar aus Gründen der sammlerischen Vollständigkeit auch ein F4 rumliegen aber zum Fotografieren eigentlich grenzwertig sinnvoll. Der AF und die Belichtungsmessung ist reichlich rudimentär und für analoge Fotografie im Stil der manuellen F´s auch nicht gut geeignet. Da ist eine F100 (oder F80 etc)erheblich besser wenn es um die technische Qualität der Bilder geht.

Kann ich nicht bestätigen. Mir macht die F4 viel Spaß. Sie funktioniert auch wunderbar mit MF Glas. So wie ich analog fotografieren mag ist die F4 das modernste was ich im Nikon Bereich bekommen kann. Alles was danach kommt fühlt sich in Sachen Handling doch schon sehr an wie eine Digitale. Das ist aber alles Geschmackssache.

Was genau hindert jemanden daran mit der F4 technisch gute Bilder zu machen?

Klar muss sie nicht jedem gefallen. Sie ist auch reichlich groß. Die Matrix Messung ist zwar wirklich noch rudimentär im Vergleich zu heute funktioniert aber dennoch wunderbar und das auch noch mit AI/AIS Glas.
 
Dein link funktioniert nicht, aber ich denke, Du spielst auf meine Empfehlungen für die FE-2 an.

Nein, ich meinte natürlich die F6. Wenn, dann war das die letzte professionelle Film-SLR. Die kriegt man sogar immer noch fabrikneu, auch wenn Nikon die jetzt doch wohl endgültig abgekündigt hat. Es sind aber bei diversen Fachhändern noch Lagerbestände auf Nachfrage vorhanden. Ich hoffe der Link funktioniert jetzt und verweist auf die Nikon-Seite.
 
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