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Analog Angehender Laie sucht Analogkamera

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Nein, ich meinte natürlich die F6. Wenn, dann war das die letzte professionelle Film-SLR. Die kriegt man sogar immer noch fabrikneu, auch wenn Nikon die jetzt doch wohl endgültig abgekündigt hat. Es sind aber bei diversen Fachhändern noch Lagerbestände auf Nachfrage vorhanden. Ich hoffe der Link funktioniert jetzt und verweist auf die Nikon-Seite.

Hmm, joa, die F6 ist sicherlich eine hervorragende Kamera, aber ich würde da eher "F200" dazusagen. Das Profisegment war schon zu digital abgewandert und
Ausstattungsmerkmale wie die Wechselsucher wurden weggelassen.
Für mich ist die F5 die letzte analoge Profikamera von Nikon gewesen.
Und sei auch deshalb erwähnt, weil die Preise für sehr gute Gehäuse mittlerweile
sehr günstig geworden sind.
 
ich würde da eher "F200" dazusagen. Das Profisegment war schon zu digital abgewandert und
Ausstattungsmerkmale wie die Wechselsucher wurden weggelassen.


Naja mal ehrlich: Wie oft hast Du denn den Sucher bei deiner F/2/3/4/5 jemals gewechselt?


Also ich hatte bei meiner F3 zu 99% den HP drauf und gut war. Ich hatte mir zwar in einem Anfall von Wasauchimmer noch einen DW-4 angelacht, den aber vllt. 3-4x im Einsatz. Wenns hochkommt. :rolleyes:
 
Naja mal ehrlich: Wie oft hast Du denn den Sucher bei deiner F/2/3/4/5 jemals gewechselt?

Also ich hatte bei meiner F3 zu 99% den HP drauf und gut war. Ich hatte mir zwar in einem Anfall von Wasauchimmer noch einen DW-4 angelacht, den aber vllt. 3-4x im Einsatz. Wenns hochkommt. :rolleyes:
Der F3 High-Eyepoint Sucher zeigte eindrucksvoll die Überlegenheit des Menschen über die Technik: "Mit gutem Marketing kann man den Leuten ein kleineres Sucherbild als das Größte seit der Erfindung des tiefen Tellers andrehen."

Aber auch das Display war ja schon ein Witz, von der Ausstattung der F3 ganz zu schweigen, egal, "PROFIKAMERA" dranschreiben und die Lemminge kaufen's.

Die Canon F1 habe ich mir allein wegen des Speedfinders zugelegt ... (ja, auch noch nie benutzt ;-)
 
Alles was danach kommt fühlt sich in Sachen Handling doch schon sehr an wie eine Digitale.

Natürlich ist umgekehrt: Die DSLR fühlen sich im Handling an, wie den letzten modernen analogen Kameras.
 
Natürlich ist umgekehrt: Die DSLR fühlen sich im Handling an, wie den letzten modernen analogen Kameras.

Das mag grundsätzlich richtig sein aber für jemanden der aus dem "digitalen Zeitalter" kommt ist es eben umgekehrt.

Mir macht eben genau dieses Bedienkonzept mehr Spaß.

Interessante wie hier wieder jeder nach seinen Präferenzen die allgemeine Qualität bestimmter Kameras abstreitet. Die F3 und F4 sind, wie nahezu alle anderen "Profi" Kameras der verschiedenen Hersteller, hervorragende Kameras. Für viele ist die F3 die beste SLR die je gebaut wurde. Das scheint einigen nicht zu gefallen. Ich würde das grundsätzlich nicht behaupten. Dafür sind Geschmäcker und Gewohnheiten viel zu verschieden.
 
Naja mal ehrlich: Wie oft hast Du denn den Sucher bei deiner F/2/3/4/5 jemals gewechselt?


Also ich hatte bei meiner F3 zu 99% den HP drauf und gut war. Ich hatte mir zwar in einem Anfall von Wasauchimmer noch einen DW-4 angelacht, den aber vllt. 3-4x im Einsatz. Wenns hochkommt. :rolleyes:

Jaaaa, das ist ja kein Argument! Wie oft nutzt man 8 Bilder/ Sek. analog, wie oft nutzt man den Verfolgungs-AF um Rennautos oder Skirennläufer zu knipsen, usw.
Meist liget die F5 und die F3 (mit MD-4) rum, weil die FM3A zum Einsatz kommt ;-)
 
Der F3 High-Eyepoint Sucher zeigte eindrucksvoll die Überlegenheit des Menschen über die Technik: "Mit gutem Marketing kann man den Leuten ein kleineres Sucherbild als das Größte seit der Erfindung des tiefen Tellers andrehen."

Aber auch das Display war ja schon ein Witz, von der Ausstattung der F3 ganz zu schweigen, egal, "PROFIKAMERA" dranschreiben und die Lemminge kaufen's.

Die Canon F1 habe ich mir allein wegen des Speedfinders zugelegt ... (ja, auch noch nie benutzt ;-)

Die F3 ist schon eine gute Kamera. Mit dem MD-4 haut das schon richtig rein. Zu den Fans von (über-) großen Suchern: Es kann auch lästig werden, wenn man
den Augapfel in alle 4 Ecken verschwenken muss, um endlich das ganze Sucherbild gesehen zu haben ;-)
 
Die F3 ist schon eine gute Kamera. Mit dem MD-4 haut das schon richtig rein. Zu den Fans von (über-) großen Suchern: Es kann auch lästig werden, wenn man den Augapfel in alle 4 Ecken verschwenken muss, um endlich das ganze Sucherbild gesehen zu haben ;-)
Jaaah, nicht alle Sucher sind barrierefrei gestaltet, aber bei der F3 finde ich im ersten Anlauf die Anzeigen "schwer leserlich" (unnötig klein (aber sowas von!), und quasianalog wäre sicher besser zu erfassen als voll digital (außer für einen uns bekannten Forenten, der seiner Selbsteinschätzung nach eine digitale Zeit- und Blendenangabe schneller im Gehirn verarbeiten kann)) und im zweiten Anlauf empfinde ich den High Eyepoint-Sucher als Rückschritt gegenüber dem "normalen" Sucher.

Na ja, im Zweifelsfall: https://nikonclassics-michalke.de/Beratomat/Beratomat/analog.html
 
Ich mag den HP-Sucher, die LCD- Anzeige ist für die Katz, das stimmt. War wohl seinerzeit (1980) der letzte Schrei und sollte besondere Modernität beweisen.
Aber das Ding mit dem MD-4 geht einfach wie die Hölle, das muss man sagen und hat wohl auch die Kundschaft selten enttäuscht.
 
War wohl seinerzeit (1980) der letzte Schrei und sollte besondere Modernität beweisen.


Nö. Grund war einfach, dass ein Zeigerwerk nur mit einiger Raumforderung oder nur mit einigen Klimmzügen (Einspiegelung) unterzubringen gewesen wäre. Ein LCD ist mechanisch robuster und verbraucht - jedenfalls tagsüber - viel weniger Strom als eine zugegebenermaßen besser sichtbare LED-Segmentanzeige. Was wiederum eine Forderung der Batteriegröße war: die Profis wollten in allen F die selbe Bestückung 2x SR44 bzw. CR1/3, um nicht unterschiedliche Batterietypen für unterschiedliche F-Modelle in Reserve zu halten.
 
Vielleicht täuscht mich die Erinnerung aber war der HP-Sucher doch nicht vor allem für Brillenträger gedacht?
 
Im Prinzip - ja.


Nikon hatte dabei aber weniger die Brillenträger mit Sehstärke, sondern die Sonnenbrillenträger im Auge.


Die HP-Optik mit erweiterter Austrittspupille hat sich aber später auch bei allen anderen Pro(sumer)-Nikons durchgesetzt - erkennbar am runden Okular.
 
Die F3 wurde 22 Jahre gebaut. Zu Zeiten in denen deutlich modernere Kameras verfügbar waren. Mit einer 3/4 Mio. Stückzahlen. So schlecht kann sie nicht sein. Wer den HP Sucher nicht will hat ja andere Optionen. Meine Augen sind nicht super gut aber die Belichtungszeit kann ich noch ablesen.
 
Ich mag den HP-Sucher, die LCD- Anzeige ist für die Katz, das stimmt. War wohl seinerzeit (1980) der letzte Schrei und sollte besondere Modernität beweisen.
Aber das Ding mit dem MD-4 geht einfach wie die Hölle, das muss man sagen und hat wohl auch die Kundschaft selten enttäuscht.
Manchmal kommt es auf die Größe an, "Bigger is better" halte ich auch in diesem Fall für richtig.

Andere Hersteller haben auch mit LCD quasianaloge Anzeigen hinbekommen (nicht nur am Cassetten-Deck für den Aufnahmepegel).
 
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