Man muss sich scheinbar schon wirklich anstrengen, um einen alten Fuji in Richtung Lomo- "frisch" zu bekommen.
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Man muss sich scheinbar schon wirklich anstrengen, um einen alten Fuji in Richtung Lomo- "frisch" zu bekommen.
und warum scannst du das nicht in Teilen und stitcht die?Das scannen der 24x120 ist schwierig. Nach dem 5. Versuch war es dann egal.
Es geht ja offensichtlich darum zu zeigen, was passiert wenn der Film thermisch und chemisch behandelt wird. Die Idee ist ja nicht die neueste aber es gibt hier nicht viele Beispiele von diesen Techniken. Das ist der Sinn von diesen Thread.
hätte nicht gedacht, das so wenig Überstrahlung auftritt
Wie wandelt ihr eigentlich die Negative um?
Die Scanner Software macht das ja ganz gut, aber wenn ich da manuell oder mit Negativ Lab Pro dran geh dann sieht das immer irgendwie bescheiden aus
Aber direktes Gegenlicht kann bei Pinhole schon ganz schön Ärger machen
mit der 6x17 RealitySoSubtle
das ist zwar keine DosenkameraTippe auf interne Reflektion am Film. Das klassische Problem der Dosenkamera. Gibts bei planer Filmführung nicht (dafür halt fette Vignette bzw. Hotspot), sofern innen alles schön totschwarz ist.
das ist zwar keine Dosenkamera
interessante Überlegung, FloydJa natürlich, war mir bewußt, aber das Prinzip ist ja das selbe, nur halt für Rollfilm statt für Planfilm: radial gleicher Abstand zum Loch, damit keine Vignette, dafür aber die Möglichkeit der Reflektion von Punktlichtquellen an der Filmoberfläche zur gegenüberliegenden Seite wg. Einfallwinkel=Ausfallwinkel.
Evtl. Sonne ziemlich in Bildmitte halten, dann sollte es kein Problem geben, außer evtl. einer leichten Halo je nach Qualität der Lichthofschutzschicht.
Ob die Lichtkontamination auf Deinem Bild aber wirklich (nur) der Gegenlichtsituation geschuldet ist oder eher einer unzureichenden/lückenhaften Schwärzung innen, müßte man evtl. genauer untersuchen.
Ich finde, die Epson Scan Software kann ganz gut mit dem Kodak Color Gold 200 umgehen. Nur kleine Korrekturen in Lightroom.
Xpan, 45mm