benni2007
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe eine oder mehrer Fragen:
Ich stehe aktuell vor der Wahl welches dieser beiden Objektive ich mir kaufen soll, Nikon Nikkor PC-E 24mm/3,5 oder Nikon Nikkor Z 14-24 1:2.8 S. Ich bin mir bewusst das dies zwei komplett unterschiedliche Bauarten von Objektiven sind, nun aber zu den Hintergründen. Ich fotografiere/filme Landschaft, in Gebäuden und Portraits mein "Fuhrpark" ist soweit auch ok. Nun hatte ich in letzter Zeit öfter den Fall (ca. 30% meiner Fotos) das mir bewusst auffiel wenn ich vor älteren Gebäuden (Türmen, Ruinen) mit meinem 24-70 2.8 S fotografiert habe und eben einen etwas steileren Winkel benutze die Linien nach hinten fallen und die 24mm manchmal schon zu viel sind. Habe mich die letzten Jahren nicht bewusst mit dieser Art von Fotografie beschäftigt sondern nur "Landschaft" im allgemeinen. Hat hier jemand Erfahrungswerte mit beiden Objektiven? Da ich noch das Tonika 12-24 DX habe kenne ich die extremen Weitwinkel auch nur mit extremer Verzeichnung wie sieht es hier aus? Wenn das 14-24 im Vergleich auch praktisch richtig gut gerechnet ist, das ich die Verzeichnung z.B. in Photoshop korrigieren könnte wäre es in meinen Augen Universal besser einzusetzen. Da würde ich dann auch in Kauf nehmen das durch die Verwendung der Z7 mit z.B. 14-24 eben durch Ausschnitte die Brennweite nicht voll genutzt wird wenn dadurch im großen und ganzen alles etwas real aussieht. und ich nicht so steil von "unten" nach oben fotografieren müsste. Ich habe jetzt eigentlich schon eine leichte Tendenz vorgegeben würde trotzdem gerne evtl. ein paar Hinweise bekommen mit realen Erfahrungswerten Vielen Dank schon einmal im Voraus.
ich habe eine oder mehrer Fragen:
Ich stehe aktuell vor der Wahl welches dieser beiden Objektive ich mir kaufen soll, Nikon Nikkor PC-E 24mm/3,5 oder Nikon Nikkor Z 14-24 1:2.8 S. Ich bin mir bewusst das dies zwei komplett unterschiedliche Bauarten von Objektiven sind, nun aber zu den Hintergründen. Ich fotografiere/filme Landschaft, in Gebäuden und Portraits mein "Fuhrpark" ist soweit auch ok. Nun hatte ich in letzter Zeit öfter den Fall (ca. 30% meiner Fotos) das mir bewusst auffiel wenn ich vor älteren Gebäuden (Türmen, Ruinen) mit meinem 24-70 2.8 S fotografiert habe und eben einen etwas steileren Winkel benutze die Linien nach hinten fallen und die 24mm manchmal schon zu viel sind. Habe mich die letzten Jahren nicht bewusst mit dieser Art von Fotografie beschäftigt sondern nur "Landschaft" im allgemeinen. Hat hier jemand Erfahrungswerte mit beiden Objektiven? Da ich noch das Tonika 12-24 DX habe kenne ich die extremen Weitwinkel auch nur mit extremer Verzeichnung wie sieht es hier aus? Wenn das 14-24 im Vergleich auch praktisch richtig gut gerechnet ist, das ich die Verzeichnung z.B. in Photoshop korrigieren könnte wäre es in meinen Augen Universal besser einzusetzen. Da würde ich dann auch in Kauf nehmen das durch die Verwendung der Z7 mit z.B. 14-24 eben durch Ausschnitte die Brennweite nicht voll genutzt wird wenn dadurch im großen und ganzen alles etwas real aussieht. und ich nicht so steil von "unten" nach oben fotografieren müsste. Ich habe jetzt eigentlich schon eine leichte Tendenz vorgegeben würde trotzdem gerne evtl. ein paar Hinweise bekommen mit realen Erfahrungswerten Vielen Dank schon einmal im Voraus.