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F Fokus sitzt nicht korrekt an D7200

Das wird definitiv Zufall gewesen sein. 85% meiner Objektive benötigen einen Korrekturwert bei der AF-Feineinstellung und - Achtung Zufall? - an 2 unterschiedlichen Bodies identische Korrekturwerte. :eek:
85%, nicht 87,3%?:lol:;)
Ich fotografiere jetzt seit 2008 mit Nikon und jedes Nikkor hat ohne Anpassung gepasst, egal ob AF-D oder AF-S
35, 50, 85, 180mm
Fehlfokus war wenn dann auf mich zurückzuführen oder ein lahmer Body konnte in AF-C in Grenzsituationen nicht ausreichend schnell mit Prädiktion scharfstellen.
D90 und D7000 waren so Kandidaten, wo der Fokus auf unseren Jagdhund im Galopp immer einen halben Meter zu weit hinten lag, wenn der auf mich zurannte.
Mit der D600, D7200, D750 war auch das erledigt.
Mit der AF-Korrektur im Body konnte ich aber beispielsweise die Problemchen bei Sigma 30mm/1.4 und 50-150mm/2.8 nicht lösen. Besonders die D7000 war eine Diva mit Fremdobjektiven.
Ich mache allerdings keine Testreihen, sondern benutze die Technik einfach in der Praxis. Sind die Augen bei weit geöffneter Blende scharf, suche ich nicht weiter.
Meine D7200 war da sehr verlässlich, ebenso wie nun die D750(y)
 
Nun hat der TO aber den Anspruch, dass auch bei genauem Hinsehen und einem methodischen Test der Fokus sitzt. Und das geht nach meiner Erfahrung eben nicht ohne die AF-Feinabstimmung. Ich hatte bei D300, D7000, D600, D7200 keine Kamera, die mit meinen Nikon-Objektiven korrekt fokussierte.

Natürlich kann man da auch den Rat geben, einfach nicht so genau hinzusehen. Die Frage ist aber ob das seine Zufriedenheit erhöht.
 
Ich finde man sollte solche Tests erst machen, wenn in der Praxis tatsächlich regelmäßige Fehlfokussierungen stattfinden.
Das scheint ja beim TE gegeben. Von daher ist das schon alles „legitim“.
Es sollte eben nicht sein, dass viel Ausschuss produziert wird.
Ich arbeite seit über 13 Jahren in den Fotoabteilungen der roten und blauen Märkte (Beratung, Verkauf).
Fehlfokus findet da praktisch nahezu nie statt und da wird viel hochwertig gekauft. Ich lese nur regelmäßig im Forum darüber.
Von daher ich würde da auch forschen, wenn etwas nicht passt, aber idR scheint es zu passen
 
Die Feinabstimmung ist ja auch nicht primär ein Tool, um einen echten Fehlfokus zu beheben, sondern um die maximale Auflösungsleistung einer konkreten Objektiv-Gehäuse Kombination zu erzielen.
 
Man kann die AF-Korrektur einer D7000 auch schön missbrachen, um die schlechte Vorausberechnung des MittelklasseBodys auszugleichen.
Ein Objektiv das bei statischen Motiven trifft, bei zu schneller Bewegung von fern auf nah und wenig Schärfentiefe aber zu weit hinten liegt, einfach mit einem negativen Wert ein bisschen Beine machen.
Hier mal das Beispiel mit einer D90:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3401901&d=1445417665

Die D90 hatte das mit der AF-Korrektur noch nicht. An der D7000 half ein Dreh auf -12

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3392063&d=1444072921

Ansonsten lag die fast genauso weit dahinter, aber wie gesagt eine D7200 sollte das eigentlich packen. Funzte selbst mit dem ollen 180mm/2.8
Nach meiner Erfahrung ist eine D7200 auch so hochauflösend, dass man wirklich bissl abblenden sollte, damit es knackscharf wird und dabei geht es nicht um Fehlfokus. Es sei denn man hat ein Sigma Art, die sind auch offen scharf;)
 
...Ich arbeite seit über 13 Jahren in den Fotoabteilungen der roten und blauen Märkte (Beratung, Verkauf).
Fehlfokus findet da praktisch nahezu nie statt und da wird viel hochwertig gekauft. ...

Sorry, wenn ich da ein wenig polemisch werde, aber dann solltet ihr definitiv Lottoscheine/Glückslose etc. verticken...

Mal ein wenig aus meiner eigenen Historie:

EOS 300D mit 18-55 alles gut, die Kombi von einem Kollegen total daneben -> Canon Service
EOS 20D hat bei mir in den meisten Fällen hinreichend scharfe Bilder geliefert, wobei da aber auch einige daneben lagen, aber nicht so derbe, dass ich sie einschicken musste
EOS 7D 17-40/4, 24-105/4, 70-200/4 passten
EOS 5D II die f/4er Zooms passten
An EOS 7D und 5D II mussten folgende Objektive mit einer leichten AF-Korrektur versehen werden: 24/1.4, 28/1.8, 35/1.4, 50/1.8, 50/1.4, 85/1.8, 100/2.8, 135/2, 200/2.8
Zum Service mussten darüber hinaus 50/1.4 EX und 85/1.4 EX weil mit kamerainterner Korrektur nichts zu reissen war.

An meinen Nikon Bodies passten out-of-the-box:
14/1.8, 20/1.8, 300/4
leichte Korrekturwerte bei:
28/1.8, 50/1.8, 85/1.8, 24-120/4 und 200-500/5.6
Per USB-Dock angepasst mit ein wenig Aufwand:
24/1.4, 50/1.4, 14-24/2.8

Ich gehöre dabei aber nicht zu denjenigen, die erst mal Siemenssterne knipsen, sondern ich nutze die Objektive unter realen Bedingungen und dabei sieht man recht schnell ob eine Objektiv/Kamera-Kombi zuverlässig trifft, oder ob da permanent der Fokus in der Ebene verschoben ist.
Man erkennt natürlich auch in meiner Historie ein Schema: die "Dunkelzooms" mit relativ kleinen Offenblenden, zu denen ich auch f/4 zähle passen schon mal schnell, da in den meisten Anwendungsällen die Schärfentiefe deutlich größer ist, als bei einer f/1.4er FB.

Wenn ich das nun auf die roten und blauen Märkte übertrage, dann würde ich sagen, bei verkauften Kits mit Standard-Kit-Zoom wird es tatsächlich in den meisten Fällen passen und selbst wenn man mit einer sehr lichtstarken Festbrennweite mal eben im Markt bei Kunstlicht und hoher ISO durch die Gegend knipst, wird immer was hinreichend scharf auf dem Kameradisplay sein, ob das dann nach der ein oder anderen Session immer noch der Fall ist, wage ich jedoch zu bezweifeln. Spiegeln dir die Kunden die Erfahrung immer zurück, dass du das ausschließen kannst?

Die Feinabstimmung ist ja auch nicht primär ein Tool, um einen echten Fehlfokus zu beheben, sondern um die maximale Auflösungsleistung einer konkreten Objektiv-Gehäuse Kombination zu erzielen.

Und genau das ist der Punkt, bei jpeg OOC und Betrachtung im Web, Monitor, TV, wird es in vielen Fällen sogar Wurscht sein, ob ich die AF-Feineinstellung auf +3 schiebe oder es einfach sein lasse, aber wenn ich meine D850 mit dem 200-500/5.6 gezielt in die Hand nehme und auf relativ kurze Distanz Federvieh knipse, fallen die +3 halt schon mal auf aber mit zunehmenden Anteil an DLSM wird das Thema auch früher oder später ganz aus den Foren verschwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Polemik ist die Sprache die ich verstehe:lol:
Also ist schon ok:D
Ich weiß nicht wieso es bei mir anscheinend so gut passt. Vielleicht sollte ich wirklich mal Lotto spielen, nicht verticken;)
Die Kunden der roten und blauen Märkte bekomme ich natürlich oft doch nicht wieder zu sehen, also die die ich berate.
Aber ich bekomme irgendwelche zu sehen, auch die die wieder dastehen und sagen, meine neue Kamera/Objektiv da passt irgendwas nicht.
Und gerade DSLR und Systemkamera, da erlebe ich das so selten, selbst bei älteren Exemplaren.
Typisch ist der Kunde der Kompaktkamera, wo das Objektiv nicht mehr ausfährt, weil Dreck oder ein sanfter Stoß die Mechanik beschädigt hat.
Selten steht auch mal jemand mit DSLR und Objektiv vor mir, wo der AF motorseitig irgendwie ausgefallen ist oder die Blendensteuerung hakt. Da kommen dann krass überbelichtete Bilder raus, wenn Blende 8 eingestellt ist, aber nur Offenblende eingestellt bleibt.
Im MM Jena erinnere ich mich an ein Walimex (ich meine 12mm) das der Sony-User wegen Fehlfokus zurückgab.
Gestern in Leipzig kaufte ein Kunde eine EOS R5, also die verkaufen auch wirklich hochwertig an Profis und sehr ambitionierte Amateure. Da muss ja mal einer dabei sein, der Probleme mit Fehlfokus hat.
Kann auch sein ich bekomme es oft nicht mit, weil die direkt Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen.
Ich selbst hatte bisher in chronologischer Reihenfolge:
D40, D80, D90, D7000, D7200, D750
18-105, 50/1.8E, 50/1.8D, AF-S 50/1.4, 85/1.8D, AF-S 85/1.8, 180/2.8, AF-S 35/1.8, alles Nikkore und immer passte der Fokus
Weiterhin mit passendem Fokus
Sigma 10-20 (da sieht man es nicht;)), Tokina 35/2.8 makro, Sigma 50/2.8 makro, Sigma 14/3.5 (sieht man es auch nicht da UWW), Tamron 70-200/2.8 „makro“,
Meine Ausrutscher waren Sigma 50-150/2.8 jedes dritte Bild total daneben. Keine AF-Korrektur möglich. Sigma 30mm/1.4 ein mit dem Abstand variierender Fehlfokus, Korrektur dadurch unmöglich.
Ich berate gern dahingehend, dass ich wirklich ehrlich bin, weil ich mich so am wohlsten fühle, aber natürlich auch ein bisschen selektiv.
Wenn ein Kunde mich fragt, ob er Sigma oder Original kaufen soll, antworte ich dass ich von Sigma geheilt bin, was in meinem Fall so auch stimmt. Dass die Chance auf korrekt sitzen AF mit einem Objektiv vom KameraHersteller am größten ist, was auch wiederum meiner Wahrnehmung entspricht.
Natürlich lege ich mir meine Wahrheit ein bisschen zurecht:angel: Ich werde von Canon, wurde von Kodak, Nikon, Samsung, Sony, ... bezahlt und wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
Aber ich übertreibe nicht. Ich bekomme mittlerweile keine Provision mehr (Festgehalt) und deswegen (nicht nur deswegen) verkaufe ich auch Mitbewerberzeug.
Gestern hatte ich ein junges Mädchen (vielleicht 16) mit ihren Eltern da, die schwankte zwischen kleine Nikon DSLR und Canon DSLR.
Ich rede die Nikon nicht schlecht, benutze ja selbst eine. Aber ich erzähle aus meiner Wahrnehmung.
Die beiden Kameras verglichen, die paar mehr Direktzugriffe auf ISO usw. gezeigt, dann zeige ich gern den Vergleich 50mm/1.8 und das kostet 119€ bei Canon, 209€ bei Nikon.
Natürlich picke ich mir das heraus, was für mein Produkt spricht. Sie hat die Canon genommen, aber letztlich es sind gleichwertige Werkzeuge.
Meine meisten Kollegen machen das anders. Da ist Hersteller A ******e und Hersteller B kommt aus dem gelobten Land:lol:
Es gibt keine neutrale Beratung, von niemandem.
Ich bin da trotzdem relativ entspannt und sehe, dass wir es nicht übertreiben sollten mit dem Pixelpeepen. Manchmal zeigt mir ein Kunde ein Bild bei Offenblende und in der hintersten Ecke bei 200% Vergrößerung ist dann etwas Unschärfe, wo ich eigentlich antworten möchte, das Bild ist so belanglos, unscharfe Ecken sind wirklich wirklich WIRKLICH nicht deine Baustelle:lol: Das sage ich so natürlich nicht.
Wer wirklich vorankommen will, kauft Werkzeuge, die er im besten Sinne „vergessen“ kann, weil sie einfach funktionieren und konzentriert sich auf die wahre Fotografie, das „malen mit Licht“, den Bildaufbau, die Emotionen des Menschen vor der Kamera usw.
Er zeigt uns etwas, was uns berührt oder fasziniert. Diese Knipserei hat doch wenig wert und oft haben die ohne Talent, die beste Ausrüstung. Und dann sehe ich wieder Bilder, häufig von Mädels von der Technik keine Ahnung haben, die aber ein unglaublich gutes Gespür für den richtigen Moment haben. 3x darfst Du raten mit wem ich lieber fachsimple. Ich investiere gern meine Zeit in Talente, selbst wenn ich nix verdiene, weil ein Lächeln und ein Dankeschön mir genauso wichtig sind.
Welchen Unterschied kann die Beratung vor Ort ggü. Amazon machen? Wir können Erlebnisse liefern und Kunden faszinieren, die sich total wohlfühlen und gerne immer wieder kommen. Wird leider immer seltener.
Na gut war ganz schön viel Off Toppic, aber vielleicht trotzdem bisschen interessant.
 
Ganz nebenbei gibt es auch noch einen anderen Grund für einen "Fehlfokus der Kamera": Den Fotografen und seine Erwartungen!

Ein Bekannter hat sich wieder einen "richtigen" Foto gekauft, eine Nikon D500 + 16-80 (als Set). Irgendwann hat er sich dann beschwert, ich hätte ihn falsch beraten, weil er so viel Ausschuss hat wegen Fehlfokus - und ich hab ihm ein (an allen meinen Kameras perfekt sitzendes) 24-70/2.8 ausgeliehen um zu sehen ob es eventuell an der Kamera lag. Aber er hat wieder Probleme gehabt. Ich hab mir von ihm seine Kamera bringen lassen, wir haben den Fokus per Buch und Lineal usw. geprüft und ein paar Testbilder vom Stativ gemacht - und alles war gut. Das war allenfalls ein gaaanz minimialer Backfokus mit seinem 16-80, 0 mit dem 24-70. Also hab ich ihn gebeten einfach probeweise ein paar Testbilder zu machen. Und dabei ist mir dann aufgefallen, dass er zum einen das Gerät nicht optimal hält, er hat das Gerät einfach nur links und rechts mit den Fingern bzw. in der Hand gehalten. Vor allem aber hat er sich einfach frontal ganz normal hin gestellt zum Knipsen - und sich dabei dann eben auch hin und wieder (wohl unbewusst) ganz leicht nach vorn gelehnt beim Fotografieren. Ebenso hat er (wie früher eben mal üblich) immer nur den mittleren AF-Punkt verwendet fokussiert und dann verschwenkt für das Bild. Was auch zum leichten Fehlfokus führte.

Mit einem stabilen Stand, stabiler Fotohaltung + vor allem der Verschiebung des Fokuspunktes statt wildem Verschwenken hatte er plötzlich auch deutlich weniger Fehlfokus. Vor allem musste ich ihm erst mal erklären, dass das bisschen, was er da in der 100% Ansicht im Monitor der Kamera an "großer Unschärfe und Fehlfokus" sieht, auf seinen Bildern so überhaupt nicht mehr sichtbar sein wird, wenn er die als 9x13cm oder 10x15cm machen lässt oder seine Bilder am Ende einfach auf Insta & Co. als kleines jpeg hoch lädt.

==> Manchmal ist die Kamera schon so weit in Ordnung - und nur am Fotografen hängts ein bisschen, wenn der Auto-Fokus nicht wirklich sitzt ;-=)
 
Gestern in Leipzig kaufte ein Kunde eine EOS R5, also die verkaufen auch wirklich hochwertig an Profis und sehr ambitionierte Amateure. Da muss ja mal einer dabei sein, der Probleme mit Fehlfokus hat.
Kann auch sein ich bekomme es oft nicht mit, weil die direkt Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen.

Naja, seit EOS R, Sony A7 und Nikon Z ist das Thema Fehlfokus ja eh systembedingt nicht mehr möglich.
Und ich kaufe auch liebend gern beim lokalen Fachhändler, aber auch der hat von mir noch nichts von Fehlfokus gehört, weil ich mein Zeug dann direkt zum Hersteller geschickt habe (in den beiden Fällen wo das nötig war). Gerade MM und Planeten-Bude machen ja auch nichts anderes, also bin ich auf dem direkten Weg definitiv schneller und eine Fehlerquelle habe ich zudem noch ausgeschaltet.
Gerade wenn ich ein paar Tausender in Ausrüstung versenke, habe ich - hoffe ich doch zumindest - so viel Ahnung, dass ich auch weiss, wem ich mein Zeug schicken muss, ohne den High-Tuch-Supermarkt zwischenzuschalten.
Also dein gutes Händchen gepaart damit, dass vermutlich die meisten Kunden auch direkt den Hersteller kontaktieren und schon ists bei dir Fehlfokus kein Thema. :lol:

Wir können Erlebnisse liefern und Kunden faszinieren, die sich total wohlfühlen und gerne immer wieder kommen. Wird leider immer seltener.

Da hast du leider recht!
 
Also dein gutes Händchen gepaart damit, dass vermutlich die meisten Kunden auch direkt den Hersteller kontaktieren und schon ists bei dir Fehlfokus kein Thema. :lol:
Das nicht, aber mein Eindruck ist es ist nicht so sehr Thema, wie man meinen könnte. Niemand macht hier einen fred auf mit „Hilfe meine Kamera/Objektiv fokussiert korrekt“
Wir lesen von 10x Fehlfokus bei 100.000 produzierten Einheiten und denken oh mein Gott.
Da habe ich bei dir eher das Gefühl Lotto spielen ist für dich sinnlos:lol:;)
Es wird schon eine nennenswerte Menge an Ausschuss auf dem Markt geben
 
Vielen Dank an alle

Nochmal eine kurze Zusammenfassung: Ich fotografiere seit 2019 mit dem Objektiv und seit 2017 mit der Kamera. Nun ist mir ca. um den Jahreswechsel herum aufgefallen, dass die Bilder nicht mehr die Schärfe besitzen, wie ich es gewohnt bin. Daraufhin habe ich versucht, zu testen. Damit bin ich nicht vertraut und ich kann auch nicht mit allen Fachbegriffen dienen. Somit habe ich mich an dieses Forum gewendet und mir wurde auch gut geholfen.
Danke dafür !
Ich werde die Anmerkungen mit dem Bajonett im Hinterkopf behalten. Und mit 3 Sigma-Objektiven ist ein USB-Dock ja auch vielleicht sinnvoll.

Leider konnte ich auch dieses WE nicht fotografieren. Die Zeit arbeitet aber für mich, die Tage werden länger. Dann werde ich sehen, ob nur der Fokuspunkt verschoben war und dies nun mit der Feinabstimmung behoben ist. Also im Ergebnis die Bilder wieder so sind, wie ich es seit 4 Jahren gewohnt bin. Falls nicht, sende ich die Kamera halt ein.
 
Vielen Dank an alle


Ich werde die Anmerkungen mit dem Bajonett im Hinterkopf behalten.


Gehe bei gutem Lich raus und suche Dir ein kontrastreiches Objekt in etwas Entfernung 10-20m z.B. ein Verkehrsschild oder eine Haus mit etwas markantem wie einem Balkon, Fenster etc. Blende ganz auf. Im Live View sorgfältig in der Mitte fokussiren. dann virsochtig den AF-Schalter AF aus und dann exakt die selbe Stelle jewils durch verschwenkden in allen vier Ecken und in der Mitte aufnehmen und in 100% Ansicht vergleichen. Wenn es jetzt signifikante Abweichungen der Schärfe gibt stimmt etwas nicht.

Nimm eine zweite Kamera und mache damit den Vergleich nocmals mit dem selben Objektiv. Sieht es da gleich aus ist das Objektiv dezentriert. Sieht es da gut aus, dann ist den Kamerabyjonett verzogen und Deine D7200 ist ein wirtschaftlicher Totalschaden (y)
 
Hatte das gleiche Problem - zumindest in einem Punkt der hier besprochen wurde: manuelles Fokussieren.

- mit LiveView manuell richtig scharfgestellt
- durch das "Okular" falsch

bis ich bemerkt habe dass ich eine Brille brauche und an den Dioptrie-Einstellung des Okulars ein wenig drehen muss. Problem erledigt.
 
Eine falsche Okular-Einstellung sorgt aber nicht dafür, dass eine "falsche" Entfernung scharf erscheint, sondern dass im Sucher gar nichts scharf erscheint, während das Bild davon unberührt ist. (Für die richtige Okular-Einstellung sollte man sich an den eingeblendeten Daten orientieren.)
Abgesehen davon hat der TO den AF benutzt, und der schaut gar nicht durch's Okular. Da das Problem erst seit Kurzem auftritt, kann man falsche Erwartungshaltung oder Fehlbedienung ebenfalls ausschließen.
Bleibt neben dem schon erwähnten verzogenen Bajonett eine Dejustierung des Spiegels mit AF-Einheit als wahrscheinlichste Ursache, zumal das Bajonett sich nicht ohne äußere Einwirkung verziehen kann, im Gegensatz zur Spiegelmechanik.
 
Da habt ihr ja einen alten Beitrag ausgegraben.
Ich hatte damals erst mit der Feinabstimmung probiert. Das war auch ganz ok. Dann einige Wochen später ging die Kamera zum check & clean. Seitdem funktioniert alles so, wie ich es zuvor gewohnt war. So gut, dass ich immer noch mit einer ollen Dslr unterwegs bin. :)
 
Genauso wie ich: immer noch mit DSLR unterwegs, weil ich nichts vermisse, was den Umstieg rechtfertigen würde, im Gegenteil. Falls in ein paar Jahren Low-Light-AF und Preis der DSLM mal gleichziehen und meine DSLR kaputtgehen, werde ich neu überlegen ;)
 
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