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(Diskussion) Fotowettbewerb Juni 2021, Thema: "Bewegung"

Frosty

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
(Diskussion) Fotowettbewerb Juni 2021, Thema: "Bewegung"

Damit wiederholt sich das Thema vom August 2013.

Eine Thema daß sich besonders gut für Mitzieher und längere Verschlußzeiten anbietet.

Zur Verdeutlichung der Themavorgabe, ein paar meiner Anmerkungen von damals, die, die meisten Unklarheiten beseitigen sollten:

Wer meint Stillstand portraitieren zu müssen, um das Fehlen von Bewegung darzustellen, dem sei gesagt, daß ich das als grobe Themaverfehlung betrachte.

Es soll "Bewegung" fotografiert werden und nicht Dinge, die sich grundsätzlich oder im Moment der Aufnahme nicht bewegen. Bspw. sind Ralleyaufnahmen ok, würde das gleiche Fahrzeug aber am Straßenrand abgestellt, abgelichtet werden, wäre das Thema verfehlt. Deshalb kann eine Aufnahme mit 1/8000 Sekunde durchgehen, während eine Aufnahme mit 30 Sekunden Belichtungszeit das Thema verfehlt.

Frage dich, ob der durchschnittliche Betrachter das Foto mit dem Thema "Bewegung" in Verbindung bringen würde. Wenn ja, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß ichs durchgehen lasse.
Bewegungseffekte wie Zoomen oder Kameradrehungen während der Aufnahme kommen m.E. vielfach nur als Selbstzweck rüber, weil sich bestimmte Sachen grundsätzlich nicht bewegen.
 
Ach du lieber Himmel, das ist ja so total ganz superduper gar nicht meine Stärke….:eek:

Hm, ob der Klassiker „murmelnder Bach“ mit 10 Sekunden Belichtungszeit Anklang finden wird? Oder zur blauen Stunde auf der Autobahnbrücke? Wieder mal, für mich anspruchsvoll, für viele vermutlich ein Klacks….
 
Hallo, Frosty, es ist ein schönes Thema. Danke dafür. Es regt die Phantasie an.

Ich habe mich mit solchen Themen schon oft beschäftigt. Aber es gilt ja die Einschränkung, dass es nicht um die Relativbewegung der Kamera geht.

Wenn ich es richtig verstehe, muss der Gegenstand bewegt sein, den ich fotografiere.

Gelten bewegte Lämpchen oder Leuchtdioden oder ähnliches als Bewegung?

Bei langer Belichtungszeit?

(eine Art Lichtmalerei?)

Gilt als Bewegung, wenn ich mich selbst bewege, aber das Licht ein- und ausschalte, sodass mehrere Bewegungsphasen zu sehen sind? (30 s Belichtungszeit könnten das sein.)

Ich habe aber schon eine andere Idee.
 
Gelten bewegte Lämpchen oder Leuchtdioden oder ähnliches als Bewegung?
Eine Lichterkette die sich physisch bewegt, sozusagen als naher Verwandter der Lichtmalerei, ist passend.

Wenn aber beispielsweise fest stehende oder gar installierte Leuchtreklame mit entsprechenden Überblendungen von Motiv zu Motiv bzw. bei Videoanimationen abgelichtet wird, gehts am Thema vorbei.

Gilt als Bewegung, wenn ich mich selbst bewege, aber das Licht ein- und ausschalte, sodass mehrere Bewegungsphasen zu sehen sind? (30 s Belichtungszeit könnten das sein.)
Wenn Du dich dabei selbst ablichtest, weil Du dich vor der Kamera bewegst, dann ja. Denn dann wird eine tatsächliche Bewegung abgelichtet.
 
Stand heute werde ich mit meinem Bild den ersten Platz belegen. So "einfach" wollte ich es eigentlich nicht haben. Was ist los? Thema zu banal, unangenehm, schwierig, langweilig? Würde gerne ein paar mehr Bilder sehen.
 
Dann habe ich jetzt die Chance auf einen guten zweiten Platz und Du wirst nur vorletzter. (Stand heute.)
Die Auswahl zwischen zwei Bildern hat etwas länger gedauert ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Juni ist noch lange nicht herum...
Ein erster Anlauf meinerseits heute blieb allerdings eher "ein Schlag ins Wasser". :eek:
 
Moin,
ich frag mal nach, da beide Beitrage bisher das Objekt durch die Bewegung unscharf sind.
Ist das ein Muss oder kann man zb auch einen fliegenden Vogel scharf abbilden ?

Gruß
 
Aus meiner Sicht, ist Bewegung überall dort erkennbar, wo der Zustand in Ruhe nicht möglich wäre. Egal ob scharf oder verwischt.

Da ein Vogel oder Gegenstand in der Luft nicht stehen kann, muss er in Bewegung sein.

Ein Mensch oder ein Tier, das gerade hochspringt, ist klar ersichtlich in Bewegung, auch wenn vielleicht noch Boden unter einem oder mehreren Füßen ist, wenn klar erkennbar ist, dass diese Lage in Ruhe nicht möglich wäre (Gleichgewicht).

So sehe ich das jedenfalls.

Ein Fahrzeug dagegen, könnte wenn es nicht verwischt abgebildet wurde, auch an derselben Stelle stehen, auch wenn es die dritte Spur auf der Autobahn ist. Da ist dann die Bewegung vermutlich nicht erkennbar.

Auf die Schnelle ein altes Foto ausgegraben, welches aus meiner Sicht passen würde (Auch wenn manche wieder Jammern würden, dass der das Thema betreffende Anteil im Foto zu gering wäre ;)):

26898278705_a6e35d4c4e_b.jpg


ƒ/7.1, 175 mm, 1/800, ISO 100
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich frag mal nach, da beide Beitrage bisher das Objekt durch die Bewegung unscharf sind.
Durch einen Mitzieher kann es auch umgekehrt sein, also das Hauptmotiv ist scharf, aber die Umgebung ist bewegungsunscharf.

Aber einfach nur eine Bewegung einfrieren und damit das sich bewegende Objekt scharf abbilden wie bei deinem Beispiel, verfehlt das Thema. Denn dann würde gefühlt jedes zweite Foto passen, daß aus der Kamera kommt.
 
Aber einfach nur eine Bewegung einfrieren und damit das sich bewegende Objekt scharf abbilden wie bei deinem Beispiel, verfehlt das Thema.
Du meinst jetzt mein Beispiel mit dem Wasser? Fornuk hat ja keines eingestellt.

Wenn das verfehlt ist, muss also per Definition irgendetwas im Foto verwischt sein?

Dann wäre das Thema also nicht Bewegung, sondern Bewegungsunschärfe und du hättest beim Erstellen des Themas das Thema verfehlt? ;)
 
Du meinst jetzt mein Beispiel mit dem Wasser? Fornuk hat ja keines eingestellt.
Ich meinte sein Vogelbeispiel. Aber auch dein Wasserbild ist so für mein Empfinden allerbestenfalls grenzwertig.
Wenn das verfehlt ist, muss also per Definition irgendetwas im Foto verwischt sein?
Bewegungsunschärfe dürfte regelmäßig erforderlich sein, um das Thema ausreichend zu treffen. Sonst könnte man alles ablichten, daß sich in der Luft "befindet". Jede Maschine, jedes Lebewesen, einfach alles, das nicht völlig unbeweglich und still an einem festen Platz steht.

Oder kürzer: Die Bewegung muß sichtbar sein. Es reicht nicht zu wissen, daß sich das Motiv bewegt haben dürfte/könnte/müsste.
 
Ich meinte sein Vogelbeispiel. Aber auch dein Wasserbild ist so für mein Empfinden allerbestenfalls grenzwertig.
Bewegungsunschärfe dürfte regelmäßig erforderlich sein, um das Thema ausreichend zu treffen. Sonst könnte man alles ablichten, daß sich in der Luft "befindet". Jede Maschine, jedes Lebewesen, einfach alles, das nicht völlig unbeweglich und still an einem festen Platz steht.

Oder kürzer: Die Bewegung muß sichtbar sein. Es reicht nicht zu wissen, daß sich das Motiv bewegt haben dürfte/könnte/müsste.

Gut zu wissen und schade zugleich. All meine Bildideen bisher liefen eigentlich in die Richtung doch deutliche Bewegung im Bild einzufrieren.
 
Ich denke, wenn Du einen Hubschrauber knackscharf abbildest, aber der Propeller Bewegungsunschärfe zeigt, ist das ok.

Mitziehen hat Frosty schon mehrfach erwähnt.

Stroboskopeffekte sind zum Beispiel möglich, wenn man das Objekt als Bewegung erkennt. Z.B. ein Wassertropfen wird mit Stroboskop angeblitzt. Innerhalb der Kamera ist es aber nicht erlaubt (Mehrfachbelichtung).

Leider bekomme ich mit meiner Kamera nicht genügend langsame Bewegungen, ich denke, die Drehbewegung der Erde gegenüber dem Sternenhimmel ist kein Problem, es ist ja eine spezielle Art Bewegungsunschärfe. Da müsste die Kamera aber auch Belichtungen von einer halben Stunde und länger erlauben.
Analog ist das einfach ...

Mein Bild ist ja drin und die Zeit für Änderungen ist abgelaufen.
 
Weiß zwar nicht genau, was du meinst, aber es ist hier wohl nicht erlaubt. ;)
Gemeint war sicher die bulb-Funktion und deren Nutzung ist natürlich erlaubt.

bulb = ist diese Funktion aktiviert, wird mit dem Druck auf den Auslöser die Belichtung gestartet und erst mit dem Loslassen des Auslösers die Aufnahme beendet. Entsprechend nutzt man das meist bei Nachtaufnahmen und ggf. tagsüber bei der Nutzung von Graufiltern.
 
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