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D800 - Fokus Tests

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vielleicht ist das alles aber auch nur ein verfrühter Sylvesterscherz;)
Das wäre übrigens eine geile Marketing-Idee von/für Nikon.
Ein wenig wie "Des Kaisers neue Kleider":

Man läßt jemanden los, der sich über Fokusprobleme beschwert. Sobald er genug Interessenten und Befürworter des Problems hinter sich hat, stellt er ein Demobild ein. Eines, dass hammergeil und rasiermesserscharf ist.
Um dann weiter zu behaupten, die Schärfe wäre ja fürchterlich schlecht..

Das würde dann dazu führen, dass alle Zweifler sich die Augen wundreiben und sagen: "Hey, also wenn das ein SCHLECHTES Bild von der D800 ist, dann KAUFE ICH DIE!"... Motto: Meine Bilder müssen ja dann NOCH BESSER werden.. :lol:

Bei Licht betrachtet, wäre das ziemlich clever :angel:
 
Liebe Pam,

nicht böse sein, ich denke du solltest den Thread hier schliessen lassen.
Das geht ziemlich nach hinten los.
Hier liegt es doch eher an mangelnden Grundlagen als an fehlerhafter Technik.
Vielleicht ist das alles aber auch nur ein verfrühter Sylvesterscherz;)

LG
Jörg

Ich kam mir zwischenzeitlich leicht verarscht vor.

Ein sehr dunkles Beispielbild, das fast jeden Phasen-AF an seine Grenzen bringen dürfte, hat die Situation jedenfalls nicht erhellt.
 
Ne, bitte nicht schließen lassen. Ist doch sowohl spannend als auch erhellend, und bietet zudem noch einen hohen Unterhaltungswert.

Bernd
 
Ich kam mir zwischenzeitlich leicht verarscht vor.

Ein sehr dunkles Beispielbild, das fast jeden Phasen-AF an seine Grenzen bringen dürfte, hat die Situation jedenfalls nicht erhellt.

Deswegen eben auch mein gut gemeinter Rat, das ganze bei vernünftigen Licht mit einen statischen Motiv zu testen.
Das der AF-Punkt bei dem NEF verkehrt liegt sieht man ja sofort, wenn man das Bild in ViewNX öffnet.
Ich kann ja verstehen, wenn man ein funktionierendes System in der Arbeitsumgebung testen möchte in der man sich vorzugsweise aufhält, aber leider testet man so nur die eigenen Fähigkeiten bzw. die Grenzen der Technik.

Dem Problem kommt man so aber nicht näher, da hilft nur ein ordentlicher Testaufbau vom Stativ.

So jetzt aber wirklich Tschüß und weg. Wünsche aber in jedem Falle eine zufriedenstellende Lösung von dem Problem, wo immer die sich auch verbergen mag ;)
 
Das war nicht meine Absicht. Auch wenn es für den einen oder anderen nicht nachvollziehbar war, ich bin jedenfalls etwas schlauer, was meine D800 und ihren Autofokus anbetrifft. Vielleicht kann der ein oder andere etwas damit anfangen. Wenn nicht, schade.

Ich lösche gleich das falsche RAW-Bild, sorry, ich musste natürlich einen Outtake nehmen, klar zu dunkel, aber das natürlich nach dem Auslösen. Das Einstelllicht ist gleich, weil ich es auf höchste Stufe stelle.

Ich kam mir zwischenzeitlich leicht verarscht vor.
 
Es würde ja auch schon helfen, wenn Du nicht ständig versuchen würdest, die Probleme einiger D800 klein zu schreiben. Und hier geht es um allgemeine Fokusprobleme und nicht nur um das linke AF.
Das es bei allen Großserienprodukten Konstruktionsfehler und Fertigungstoleranzen gibt wird als bekannt vorausgesetzt.
Das die D800 hier aus verschiedenen Punkten besonders in der Kritik steht ebenfalls.
Das rede ich weder klein, noch streite ich es ab. Überhaupt halte ich mich seit langem sehr mit Beiträgen zum Thema zurück, es nervt nur darüber in grundsätzlich unverdächtigen Threads darüber zu lesen (und dieser ist damit nicht gemeint).

Was vielen Usern und Forenteilnehmern auf den Nerven quietscht, sind einige überzogene bis unglaubwürdige Berichte (auch meine fünfte D800 und die zehnte Nachbesserung brachte keinen Erfolg) dazu. Daher meine Bitte doch den Sammelthread zu nutzen und fremde Threads nicht zu kapern.

Beleghaft zur Kollegin:
1. Das Thema wurde von ihr im Forum in zwei Threads parallel diskutiert (einer hätte genügt, bevorzugt in den Sammelthread gepackt).
2. Die TO bekommt die Kamera im September aus der Justage zurück, um dann Ende Dezember (mehr als drei Monate später) keine 24 Stunden vor einem Shooting die Justage zu testen.
3. Die TO berichtet vom einem "Presseshooting" und macht Studioaufnahmen.
4. Die TO testet auf zwei Meter, macht aber Aufnahmen mit ~ vier Meter Abstand.
5. Die TO lädt ein Bild hoch zu belegen "welcher Matsch rauskommt, wenn man ein 24-120 f4 VR an der D800 einsetzt".
Zur Belichtung und zum Fokuspunkt (Halsschlagader!) liegen Äußerungen anderer User vor und ich erspare mir Aussagen zum Bild.

Fazit:
Auch hier wird eine Menge Fragliches bis offensichtlich Unglaubwürdiges vorgetragen. Entsprechend viele User äußern sich im Laufe des Freds immer deutlicher und mißmutiger.
Damit tut die TO den Leuten, die diese Probleme haben, nun wirklich keinen Gefallen. Ganz im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es bei allen Großserienprodukten Konstruktionsfehler und Fertigungstoleranzen gibt wird als bekannt vorausgesetzt.
Das die D800 hier aus verschiedenen Punkten besonders in der Kritik steht ebenfalls.
Das rede ich weder klein, noch streite ich es ab. Überhaupt halte ich mich seit langem sehr mit Beiträgen zum Thema zurück, es nervt nur darüber in grundsätzlich unverdächtigen Threads darüber zu lesen (und dieser ist damit nicht gemeint).

Was vielen Usern und Forenteilnehmern auf den Nerven quietscht, sind einige überzogene bis unglaubwürdige Berichte (auch meine fünfte D800 und die zehnte Nachbesserung brachte keinen Erfolg) dazu. Daher meine Bitte doch den Sammelthread zu nutzen und fremde Threads nicht zu kapern.

Beleghaft zur Kollegin:
1. Das Thema wurde von ihr im Forum in zwei Threads parallel diskutiert (einer hätte genügt, bevorzugt in den Sammelthread gepackt).
2. Die TO bekommt die Kamera im September aus der Justage zurück, um dann Ende Dezember (mehr als drei Monate später) keine 24 Stunden vor einem Shooting die Justage zu testen.
3. Die TO berichtet vom einem "Presseshooting" und macht Studioaufnahmen.
4. Die TO testet auf zwei Meter, macht aber Aufnahmen mit ~ vier Meter Abstand.
5. Die TO lädt ein Bild hoch zu belegen "welcher Matsch rauskommt, wenn man ein 24-120 f4 VR an der D800 einsetzt".
Zur Belichtung und zum Fokuspunkt (Halsschlagader!) liegen Äußerungen anderer User vor und ich erspare mir Aussagen zum Bild.

Fazit:
Auch hier wird eine Menge Fragliches bis offensichtlich Unglaubwürdiges vorgetragen. Entsprechend viele User äußern sich im Laufe des Freds immer deutlicher und mißmutiger.
Damit tut die TO den Leuten, die diese Probleme haben, nun wirklich keinen Gefallen. Ganz im Gegenteil.

Mein Senf in diesem Fall...

Man sollte, in dem Fall die TO schon über ein entsprechendes Basiswissen verfügen um bei dem inzwischen völlig ausgelutschten Thema D800 / E und Fokusprobleme reproduzierbare Ergebnisse zu liefern, die andern erfahrenen Forumsmitgliedern erlauben das Problem zu qualifizieren.

Loyd Chambers bezeichnet die D800 / E nach wie vor als die beste Kamera, wohlgemerkt für Landscapes!!!. Und ich denke, das ist sie auch. Und zwar trotz bekannter Fokusshift Probleme mit einigen Objektiven.

Die TO sollte sich ein Nikkor 24-70 2.8 zulegen. Mit dem Teil habe ich wenige Probleme. Das 24-120 VR habe ich nach einer einwöchigen Testphase wieder an den Händler retourniert. Der AF hat gesessen, aber das Objektiv ist mit der D800E überfordert.

Wie bereits gesagt, meine D800 ist Rattenscharf und der Fokus sitzt auf dem Punkt. Wenn es mal Abweichungen gibt, liegt es entweder an mir oder warum auch immer an Minimaltoleranzen im System Body / Objeltiv die durch die Software zwar theoretisch ausgelichen werden können, aber durch die Mechanik (Fokusmotor etc.) nicht.
 
...Was vielen Usern und Forenteilnehmern auf den Nerven quietscht, sind einige überzogene bis unglaubwürdige Berichte (auch meine fünfte D800 und die zehnte Nachbesserung brachte keinen Erfolg) dazu. Daher meine Bitte doch den Sammelthread zu nutzen und fremde Threads nicht zu kapern.
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Auch hier wird eine Menge Fragliches bis offensichtlich Unglaubwürdiges vorgetragen. Entsprechend viele User äußern sich im Laufe des Freds immer deutlicher und mißmutiger...
Ja das kann ich nachvollziehen.
Mit meiner ersten D800, der zweiten Justage und der zeitnahen Rückmeldung an den Servicepunkt hinsichtlich weiterhin bestehender Probleme, kann ich nicht so viel berichten. Und wie schon vorher mal erwähnt, sind die Fokusabweichungen teilweise so groß, um nicht mehr runter-/rausgerechnet werden zu können. Zur weiteren Abwicklung gibt es allerdings derzeit die Weihnachtspause. Gibt es im Januar keine Lösung, werde ich das machen, was Du in solch einem Falle schon ein paar mal vorgeschlagen hast.
 
nkm,

ich drücke Dir die Daumen (y).
Ob "Nachbesserungen" durch Justage erfolgreich sind?

Mein Glaube (= kein konkretes Wissen):
Montageungenauigkeiten kann man nur durch eine entsprechende Korrektur der Montage beheben, nicht durch Feintuning an den Symptonen.
Soll ein Betroffener jetzt 10 oder 15 Objektive individuell justieren, womöglich noch incl. Fokusshift und für verschiedene Entfernungen :confused:
Fehlerhaft programmierte Rechenvorgänge kann man durch updates beheben.

Soweit meine 5 Cent.
Deswegen:
Nach erfolgloser Nachbesserung zurückgeben.

Die D800 ist eine geile Kamera mit Schwächen.
Auch ein zweiter und dritter Anlauf lohnt.
Ob man vorsorglich mit dem Fachhändler seiner Wahl spricht und vor Ort testet und vor Kauf selektiert.
Oder aber das Fernabsatzgesetz für seine Zwecke nutzt (mißbraucht) und fehlerhafte Ware binnen 14 Tagen ermittelt und einfach nur zurückgibt. ;)
 
Das 24-120 f4 VR habe ich seitdem ich eine D3 habe. Davor hatte ich das 24-70 f2.8, aber es war mir zu kurz. Ich nehme lieber in Kauf, dass das 24-120 f4 VR mit 36 Mpix überfordert ist.

Die TO sollte sich ein Nikkor 24-70 2.8 zulegen. Mit dem Teil habe ich wenige Probleme. Das 24-120 VR habe ich nach einer einwöchigen Testphase wieder an den Händler retourniert. Der AF hat gesessen, aber das Objektiv ist mit der D800E überfordert.

Jetzt dämmert mir, weshalb hier alle so humorlos rumzicken bei dem Thema. Hatte ja gar keine Ahnung, dass die Nerven blank liegen. Ich für meinen Teil sehe das viel lockerer. Es ist nur eine Kamera (mit der ich zwischen den Feiertagen fast 1000 Euro Umsatz gemacht habe trotz völliger Inkompetenz) und kein heiliger Gral. In ein paar Jahren lachen wir drüber ;)
 
24-70 und 70-200 wäre eine gute Kombi.

Da trifft der AF schnell und zuverlässig auch bei schlechtem Licht.
Weswegen die man auch bei Presseterminen rund um den Globus sehr regelmäßig sieht. :D
 
Gerade lese ich bei Diglloyd, dass das 70-200 f 2.8 VR II problematisch in Bezug auf Focus Shift sein soll. Ich selber kenne das Zoom nicht, ich hatte mal ein 70-200 VR I an der D3 in Betrieb, das hatte bei bestimmten Brennweiten auch seine Schwächen. Das f4 soll wesentlich weniger für Fokus Shift anfällig sein ...
 
Es gibt einen Fotografen der auch 2012 mit einer D300 und dem 18-200 und Blende 18 im Studio arbeitet und damit regelmäßig Fotos der Spitzenklasse macht und weltweite Anerkennung genießt.
Schuhmacher und Vettel haben Ihre ersten WM-Titel mit Autos eingefahren, die keiner auf dem Plan hatte und die vor der Saison nirgends bei den Fachleuten auf den ersten Positionen des Equipements eingeordnet wurden.
tbc.
Fazit soweit:
Nicht der Topf bestimmt die Qualität des Menus, sondern der Koch.

Seit Jahrtausenden gilt aber auch:
Es gibt Millionen verhinderte TOP-Artisten und Weltmeister die in der Eigenanalyse die Ausrüstung als Ursache benennen.
Nicht selten obwohl sie gerade von einem Fahrer mit einem veralteten Vorjahresmodell überrundet wurden.
Thats Life ... :eek:
 
Das ist unbestritten, dass es einfach Menschen mit überragendem Talent gibt. Für den Rest von uns gilt, dass es Spaß machen muss oder die Brötchen verdient.

Es kann aber nix schaden, den Autofokus zu testen und dann fotografieren zu üben ;)

Bin jetzt mit meinen 4 Festbrennweiten fertig. Nur das 60er Mikro Nikkor liegt daneben, das 105 f2 DC liegt bei 0 am schärfsten, sowohl bei f2 und f8, das 105 Nikkor f2.8 VR liegt bei -5 jeweils bei f2 und f8. Also bisher keine weiteren Ausreißer.

Möglicherweise habe ich mein Micro Nikkor mal fallen gelassen, zerbreche mir schon den Kopf, was ich damit angestellt haben könnte.
 
Eine D800 macht (wie jede andere Kamera) Spaß und man kann damit Brötchen verdienen.

Technik ist fehlerbehaftet.
Menschen sind fehlerbehaftet, ob sie Technik entwickeln, produzieren oder anwenden.

Es ist nur fair an Technik, Entwickler, Produzenten und Anwender den gleichen Maßstab anzulegen.
Auch aus Sicht des Anwenders - egal ob Profi oder Amateur.

Der Unterschied:
Das Bild des Profis muß dem Kunden gefallen, das Bild des Amateurs dem Fotografen.

Beim Künstler macht es die Mischung.
Gefallen die Bilder Kunden und Fotografen, ist der Fotograf zufrieden und wird reich.
Gefallen die Bilder den Kunden, aber nicht dem Fotografen, wird der Fotograf reich, aber depressiv.
Gefallen die Bilder dem Fotografen, aber nicht den Kunden, ist es brotlose Kunst.
Gefallen die Bilder weder Fotografen noch Kunden, ist es eine Katastrophe für den Fotografen.
 
Gerade lese ich bei Diglloyd, dass das 70-200 f 2.8 VR II problematisch in Bezug auf Focus Shift sein soll. Ich selber kenne das Zoom nicht, ich hatte mal ein 70-200 VR I an der D3 in Betrieb, das hatte bei bestimmten Brennweiten auch seine Schwächen. Das f4 soll wesentlich weniger für Fokus Shift anfällig sein ...

Auf Digiloyd bin ich sehr häufig. Schliesslich kostet das was, aber die Infromationen sind gut. Das 70-200 4.0 VRIII hat auch Fokusshift. Ich hab ja beide Versionen, also das VRII und das VRII. Das nehme ich aber alles weniger tragisch, da ich mich eben darauf adaptieren muss.
 
Zum Nachdenken bin ich mal gekommen, als ich ein Tutorial mit Jay Maisel gesehen habe. Er nutzt eine D3 und ein Nikor 70-300 VR und macht Street Photography in Manhattan. Dort hat er ein Studio und bietet persönlich geführte Workshops für 5.000 $ pro Tag.

Er meinte, es reiche ihm seine D3 und er lebt für seine Fotografie. Die Bilder waren sehr inspirierend. Hier im Forum wäre er sicher umstritten, weil er viel von Ferne im Telebereich fotografiert und man die Gesichter der Menschen erkennen kann.

Da ich für 2014 einen Urlaub in Manhattan plane, kann ich mir jetzt schon überlegen, ob ich meine D800 und 14-300 mm an Objektiven mitnehme ;)
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Fokus Shift von 2.8 auf 4 größer als von 4 auf 5.6, somit wird das bei der Optik, die erst bei f4 anfängt ausgeklammert.

Problematisch wird es nur, wenn das 70-200 2.8 VR II nicht AF-feinangepasst werden kann, wie ich schon hier hörte (und das bei 4 Exemplaren).

Auf Digiloyd bin ich sehr häufig. Schliesslich kostet das was, aber die Infromationen sind gut. Das 70-200 4.0 VRIII hat auch Fokusshift. Ich hab ja beide Versionen, also das VRII und das VRII. Das nehme ich aber alles weniger tragisch, da ich mich eben darauf adaptieren muss.
 
Gerade lese ich bei Diglloyd, dass das 70-200 f 2.8 VR II problematisch in Bezug auf Focus Shift sein soll.
Da müssen wir uns gar nicht so weit entfernen. Hier ringt gerade jemand um Fassung, weil er beginnt das Ausmaß des Problems zu verstehen. ;)

Das 70-200 4.0 VRIII hat auch Fokusshift. Ich hab ja beide Versionen, also das VRII und das VRII. Das nehme ich aber alles weniger tragisch, da ich mich eben darauf adaptieren muss.
Ich überlege gerade ob ich je nach Blende und Brennweite die AF-Feinabstimmung umstellen sollte. So wie ich mich kenne, werde ich das dann aber irgendwann vergessen wieder zurückzustellen.

Problematisch wird es nur, wenn das 70-200 2.8 VR II nicht AF-feinangepasst werden kann, wie ich schon hier hörte (und das bei 4 Exemplaren).
Ich hatte das hier nicht geschrieben, weil ich das Problem nacheinander mit D7000, D300 und D600 festgestellt habe, aber keine D800 habe. Das Ergebnis meiner Versuche mit FocusTune ist, dass es keine Einstellung gibt, bei der bei einer Entfernung von 3,5 m, allen Brennweiten und Blenden von 2,8 bis 5,6 das Ziel immer in der Schärfezone liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spräche dagegen, Dir einen Spickzettel auszudrucken (weiße Schrift auf Schwarz) und auf das Objektiv zu kleben?

Ich überlege gerade ob ich je nach Blende und Brennweite die AF-Feinabstimmung umstellen sollte. So wie ich mich kenne, werde ich das dann aber irgendwann vergessen wieder zurückzustellen.
 
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