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Kamera Gibt es etwas wie eine "digitale Minox 35"?

Da viele angeblich mit der Kamera nicht zurecht kommen, müsste es leicht sein, ein gutes Exemplar gebraucht zu bekommen.

Ich weiß nicht, ob viele "nicht zurecht" kommen. Aber für mich ist das Kriterium auch hier der fehlende Sucher. Sonst eine tolle Kamera, wobei ich persönlich auch nicht so ein Freund von ausschließlich Festbrennweite bin.

So Motive wie beispielsweise den Horse Shoe Bend bei Page in Arizona kriegt man damit nicht hin. Und auch einen Kolibri bekommt man nicht vernünftig drauf. Nur mal zwei willkürliche Beispiele.
 
Wenn wir die Überschrift mal ernst nehmen, die Minox erlaubt sogar etwas Freistellungsmöglichkeit, siehe unter dem Link oben, mit 2,8 bei 35 mm. Das ist bei 28 vielleicht schon schlechter…aber nur vielleicht, wie die Sensoren im Vergleich sind k.a. ;)
 
Das ist bei 28 vielleicht schon schlechter…

Und die meisten hier genannten 28mm sind ja keine "echten" 28mm, sondern an APS-C hochgerechnete 18mm. Da ist noch weniger mit Freistellung.
 
Ich weiß nicht, ob viele "nicht zurecht" kommen. Aber für mich ist das Kriterium auch hier der fehlende Sucher. Sonst eine tolle Kamera, wobei ich persönlich auch nicht so ein Freund von ausschließlich Festbrennweite bin.

So Motive wie beispielsweise den Horse Shoe Bend bei Page in Arizona kriegt man damit nicht hin. Und auch einen Kolibri bekommt man nicht vernünftig drauf. Nur mal zwei willkürliche Beispiele.

Ja, das ist natürlich richtig, aber Zooms hatten ja die genannten analogen Kameras auch nicht, obwohl es zu der Zeit durchaus auch Kompaktkameras mit Zoom gab.

Ich selber habe immer wieder festgestellt, dass meine Fotos besser werden, wenn ich Festbrennweiten verwende. Allerdings tue ich das nicht ausschließlich. Es kommt auf die Situation an. Z.B. bei Landschaftsfotos vom Stativ finde ich Zooms praktisch. Da kann man auf Blende 8 gehen, und dann sind meistens auch Zooms am Rande relativ scharf. Auch bei irgendwelchen Gartenpartys oder Festen unter freiem Himmel kann ein Zoom sehr nützlich sein. Natürlich gibt es auch Situationen, bei denen Schärfe am Rande gar keine Rolle spiel, z.B. wenn der Kolibri im Zentrum des Bildes ist. Nur habe ich noch keine Kolibris fotografiert, immerhin mal eine Grizzly in freier Wildbahn (mit 40mm Brennweite). Aber im Allgemeinen mag ich es gerne relativ leicht und kompakt, wenn ich auf Reisen stundenlang zu Fuß unterwegs bin und gehe dann gerne auch mal etwas hin und her, um den richtigen Abstand zu bekommen (wenn es denn möglich ist). Das Fuß-Zoom nutze ich regelmäßig.
Die kleine Fuji XF ist einfach sehr geeignet um sie in die Jackentasche zu tun, wenn man nicht direkt zum Fotografieren losgeht, aber trotzdem gerüstet sein will. Da kann man dann auch mal auf einen Sucher verzichten. Ich ziehe sie meinem Smartphone vor. Wenn ich mit einer Ausrüstung unterwegs bin, ersetzt sie ein entsprechendes Weitwinkelobjektiv. Sie wiegt nicht viel, und man muss nicht erst Glas abschrauben und Objektive wechseln. Für die XF10 ist in der Kameratasche meistens noch Platz.
Kompaktkameras sind vielleicht auch besonders etwas für Städte und enge Räume, in denen man nicht gerne mit einer großen Kamera hantieren möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selber habe immer wieder festgestellt, dass meine Fotos besser werden, wenn ich Festbrennweiten verwende..

Die die mit der Fb möglich sind werden vielleicht besser, andere entstehen gar nicht erst. Ich war schon öfter mit einem 10-24 und einem 23/1.4 unterwegs.
Besser kann ich da was die Bilder angeht gar nicht sagen, es entstehen völlig unterschiedliche Bilder.

Ich habe damals die Fb der Minox eher als MOtiv Beschränkung empfunden und war froh als kompakte Zoomer kamen die etwas taugten.
 
Die die mit der Fb möglich sind werden vielleicht besser, andere entstehen gar nicht erst. Ich war schon öfter mit einem 10-24 und einem 23/1.4 unterwegs.
Besser kann ich da was die Bilder angeht gar nicht sagen, es entstehen völlig unterschiedliche Bilder.

Ich habe damals die Fb der Minox eher als MOtiv Beschränkung empfunden und war froh als kompakte Zoomer kamen die etwas taugten.

Da bin ich hin- und hergerissen. Eigentlich habe ich ein Faible auch für Kameras mit kleinerem Sensor. Die Kameras aus der Sony RX100-Reihe sind sicherlich prima. Aber so ganz glücklich werde ich nicht mit der Handhabung. Es geht natürlich, macht aber nicht so viel Spaß. Sehr gut dagegen sind die Fujis X10/20/30, aber da überzeugt mich die Bildqualität nur bei sehr gutem Licht und im näheren Bericht (nicht mehr als 10-20m), eventuell auch mal Fotos von Personen in Innenräumen bis ISO 800 und natürlich Makros. In all diesen Fällen habe ich schöne Ergebnisse erzielt. Bei allem anderen, vor allem bei dem, was man so auf Reisen üblicherweise fotografiert, stellt mich die Bildqualität nie so recht zufrieden. Und daher bleibe ich dann doch meistens bei einer APS-C-Kamera, auch wenn sie etwas größer ist.
 
Na wenn für die FX10 Platz ist dann passt die Ricoh GR genau so rein.
Das Brennweitenäquivalent ist auch ungefähr der selbe nur das sich in der GR ein APS-C Sensor verbirgt.
Problem an der Sache der TO möchte mehr Brennweite bei entsprechender Bildqualität.
Die GR III kann man auf 35mm oder auch 50mm Bildausschnitt einstellen allerdings bleiben dann von den 24 MP dementsprechend weniger übrig 15 MP bzw. 7 MP.
Der sehr hohen Bildqualität tut das aber keinen Nennwerten Abbruch.


Gruß Norbert
 
Ich denke in der Sensorgröße gibt es keinen Unterschied zwischen der Fuji XF10 und der Ricoh GR.

So ist es. Und auch die XF10 hat einen "Digitalzoom", ähnlich wie die Ricoh. Im Gegensatz zur Ricoh fährt das Objektiv aber kaum aus dem Gehäuse raus, wenn man sie einschaltet. Will sagen da wird im Zweifelsfall weniger Luft und Staub durchs Gehäuse gepumpt.
 
Genau, und das gibt es in der Größe und Gewichtsklasse mit 35/2.8 nun mal nicht, man könnte es nur mit anderen Modellen simulieren, zb eine RX100 auf 35 gezoomt oder eine GR mit 28 gecroppt, darum dreht sich der Thread doch ;)
 
Genau, und das gibt es in der Größe und Gewichtsklasse mit 35/2.8 nun mal nicht, man könnte es nur mit anderen Modellen simulieren, zb eine RX100 auf 35 gezoomt oder eine GR mit 28 gecroppt, darum dreht sich der Thread doch ;)

Wenn man ehrlich ist, war das 35/2.8 den physikalischen Gegebenheiten geschuldet. Die Linse war halt mach- und ohne Entfernungsmesser noch händelbar. Eigentlich war sie ein Driss. Ich hatte die Olympus XA und war von den öden 35 mm oft angenerft.

Zum Thema kleiner Sucher der GM5 oder der Rx100: Der der Minox und Konkurrentinnen war auch nicht üppiger.

Im Grunde gibt es die digitalen Alternativen. Lumix GM1 oder 5 mit Panecake und Wechselsystem, Sony RX100 mit Zoom in Ausführungen ohne Ende und Ricoh GR mit Festbrennweite.

Alle drei Konzepte geil und für die Jackentasche geeignet. Alle nicht billig, aber das war die Minox auch nicht. Oder die XA, Rollei...
 
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Ich hab hier auch noch die alte Minox 35EL rumfliegen. In Digital stehen neben an, eine Fuji X70 Brennweite etwa 28mm, etwas schwerer, etwa 1cm länger. Ausserdem, mein absoluter Favorit, Große, Gewicht, Brennweite die Canon EOS M100. Mit dem 22/2 Objektiv, FF Entsprechegung 35mm, die perfekte Hosentaschenkamera. Format APS-C mit 24mPx.

Aus Nostalgie hab ich jetzt etwas mit der Minox herumgespielt. Aus heutiger Sicht eine wirkliches Spielzeug. Der winzigster Sucher. Das mini Rädchen für Blende und Entfernung. Alles, Sucher, Blende, Entfernung nur pi x Daumen... Jetzt wird einem der Fortschritt erst wieder Bewusst
 
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Von der Größe auf jeden Fall, ohne Moduswahlrad, Blendenring und Sucher hat sie aber eine sehr neuzeitliche Anmutung.
Hab gerade in der neuen CoFo den Test gesehen, GR, XF und G110, drei Modelle die hier ja auch genannt wurden, wen es interessiert.
 
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