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Optischer oder Elektronischer Sucher

sfritzle

Themenersteller
Ich weiß, es ist eine Glaubensfrage. Vom optischen Sucher komme ich nicht weg, trotzdem reizt eine DSLM. Wie seid Ihr damit zurecht gekommen ?
 
Der elektronische Sucher war für mich einer der Hauptgründe, von DSLR zu DSLM zu wechseln. Seitdem frage mich, wie ich mit optischem Sucher zurechtgekommen bin. ;):lol:
 
...ach komm, wirklich....
 
Ich weiß, es ist eine Glaubensfrage. Vom optischen Sucher komme ich nicht weg, trotzdem reizt eine DSLM. Wie seid Ihr damit zurecht gekommen ?

Ist das jetzt eher als "Smalltalk" gemeint oder geht es um eine aktuelle Kaufberatung?
In letzterem Fall benötigen wir von Dir ein paar Infos, was Du wofür haben möchtest.

Am besten füllst Du dann erstmal den Fragebogen zur Kaufberatung aus:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424
 
Ja echt - ich schwöre. :)

Und dabei kann man die Qualität des elektronischen Sucher meiner ersten DSLM (der ersten DSLM überhaupt) ja gar nicht mal mit der von heutigen vergleichen.

Ok, der Vollständigkeit halber: Ich kannte bis zum Wechsel allerdings auch nur optische Sucher von Einsteiger-DSLRs, kleine dunkle Löcher. Vielleicht gab/gibt es DSLRs mit besseren Suchern, ich weiß es nicht. Unterm Strich würde ich trotzdem immer wieder einen elektronischen Sucher vorziehen.
 
Es gibt einen wichtigen Grund für den elektronischen Sucher:
Wenn man mal manuell focusieren will.
Seid AF habe ich den Eindruck, das die Lagegenauigkeit der Mattscheibe vernachlässigt wird.
Beim elektronischen Sucher mit guter Aufösung und Sucherlupe läßt sich am besten Focusieren.
Nach meiner jetztigen 5DIV warte ich dringend auf die R5s.

Gruß Klaus
 
Der elektronische Sucher war für mich einer der Hauptgründe, von DSLR zu DSLM zu wechseln. Seitdem frage mich, wie ich mit optischem Sucher zurechtgekommen bin. ;):lol:

Für mich gibt es seit 2012 (erste DSLM) keinen Grund mehr für einen optischen Sucher.

Die einizige Ausnahme wäre für mich die Leica M.
Aber auch da nicht wegen "sinnvoll" sondern weil sie ein technologischer Dino ist und man es nur bewundern kann, daß es sowas archaisch/nostalgisches überhaupt noch gibt.

Technologisch machen OVFs heutzutage für mich nun wirklich keinen Sinn mehr.
Das haben sogar die drei großen Hersteller mittlerweile verstanden.
Davon Sony schon länger ...
 
Moin,

ich bin nach wie vor unentschlossen, was den elektronischen Sucher angeht. Ich sehe die Vorteile, aber ich sehe auch die Nachteile. Für mich liegen letztere insbesondere darin, dass ich Kontraste im elektronischen Sucher nach wie vor nicht vernünftig einschätzen kann. Ich schaue eben nun auf einen kleinen Bildschirm, der selber leuchtet. Interessanterweise habe ich das Problem weniger, wenn ich auf den Bildschirm hinten auf der Kamera schaue – woran das liegt, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich schon so manches Mal fast ein Bild nicht aufgenommen, weil ich dachte, dass das Licht einfach schlecht ist – aber nach der Aufnahme dann gesehen habe, dass es viel besser war als es den Anschein hatte. Im Zweifel mache ich daher das Foto und kann es dann immer noch später löschen, wenn es doch schlecht war.

Einer der allergrößten Vorteile für mich ist in der Tat genau der von K_Mar angesprochene Punkt: Manuelles Fokussieren macht mehr Spaß als je zuvor – sogar deutlich mehr als zu Zeiten der T90, der A-1 oder der FTb.
 
Ich gebs zu, ich verwende nach wie vor gerne den optischen Sucher. Alles, was mit Action/Bewegung zu tun hat, ist halt nicht um die Sensorauslesezeit verzögert, sondern direkt zu sehen. Die Verwendung des Suchers als langes Fernglas mit einem angesetzten Tele ohne Batterieverbrauch ist auch ab und an von Vorteil. Ich sag mal, in 90% der Fälle wäre es mir egal und bei den restlichen zehn Prozent ist es halt der eigene Geschmack. Und immerhin kann ich ja manchen Vorteil des elektronischen Sucher trotzdem auch im Liveview-Betrieb genießen.
 
Ich weiß, es ist eine Glaubensfrage. Vom optischen Sucher komme ich nicht weg, trotzdem reizt eine DSLM. Wie seid Ihr damit zurecht gekommen ?
Für mich war der elektronische Sucher, wo ich jede Veränderung der Einstellungen sofort sehen kann, auch ein Grund für einen Wechsel zu DSLM.
Und wenn ich jetzt sehe, wie sehr sich die elektronischen Sucher seither verbessert haben ist jeder nostalgische Rückblick für mich obsolet.

Der elektronische Sucher meiner Sony A1 ist von keinem optischen Sucher auch nur annähernd zu toppen - aber ich schau bei Freunden immer gerne einmal durch deren optischen Sucher um dadurch den elektr. Sucher noch mehr Wert zu schätzen ;)
 
Und wenn ich jetzt sehe, wie sehr sich die elektronischen Sucher seither verbessert haben ist jeder nostalgische Rückblick für mich obsolet.
Für mich ist der elektronische Sucher eine Entwicklung, kein Fortschritt. Jedenfalls nicht, was die Bildbeurteilung beim Hindurchsehen betrifft.
Insofern hat der Blick durch einen Prismensucher für mich nichts nostalgisches, sondern eher etwas luxuriöses.
 
Vom optischen Sucher komme ich nicht weg, trotzdem reizt eine DSLM. Wie seid Ihr damit zurecht gekommen ?
Indem ich ihn so wenig verwende wie möglich und das Meiste mit SLRs mache ;).
Irgendwann wird die Technik zweifelsfrei so weit sein dass auch für mich die Nachteile des EVF nichtmehr jene des OVF überwiegen aber noch ist es nicht so weit.

Mich stört die Verzögerung, die geringe Bildwiederholrate und Schlieren bei wenig Licht, die geringe Auflösung und dass man ihn nicht dunkel genug eingestellt bekommt um sich damit nicht die Nachtsicht zu zerstören. Hinzu kommt massiver Blackout aber das Problem haben aktuelle, gute Kameras kaum noch.
 
Ich weiß, es ist eine Glaubensfrage. Vom optischen Sucher komme ich nicht weg, trotzdem reizt eine DSLM. Wie seid Ihr damit zurecht gekommen ?

Mit dem elektronischen Sucher bin ich bisher gar nicht zurechtgekommen.
Kommend von analog SLR (mit gefühlt RISIEGEM Sucherbild) über die Pentax EI-2000 (die auch einen respektablen DSLR-Sucher hatte) und verschiedenen Pentax DSLR zu Pentax KP: ich bin verwöhnt von großen, hellen Suchern.

Was mich am elektronischen Sucher stört:
* bei Nachtaufnahmen ist er eigentlich immer zu hell, ich schau durch den Sucher, schau wieder neben der Kamera vorbei aufs Motiv und sehe erst mal nichts, weil sich mein Auge erst wieder an die Dunkelheit anpassen muss.
* er bildet verzögert ab
* ich persönlich sehe bei den meisten elektronischen Suchern ein gewisses Flimmern
* der Stromverbrauch schreckt mich ab, bei einer DSLR kann ich stundenlang durch den Sucher schauen ohne das ein einziges Elektron aus den Akku gezogen wird.

Der genannte Vorteil beim manuellen Fokussieren relativiert sich auch, wenn ich den Bildschirm an der DSLR nutze: meist fotografiert man vom Stativ wenn man manuell fokussiert, da kann ich auch den Bildschirm mit Suchervergrößerung und Fokuspeaking nutzen.

Auch die anderen genannten Vorteile des elektronischen Suchers kann ich am Bildschirm meiner Kamera nutzen: Live-Histogramm, eingeblendete Hilfslinien etc. etc. wenn ich will.
 
Moin,

ich bin ja durchaus zurückhaltend, was elektronische Sucher angeht. Wenn man viel im Dunkeln fotografiert (was ich selten tue), ist der elektronische Sucher m. E. gut und schlecht zur gleichen Zeit: Da er die Helligkeit anpasst (wenn man das möchte), sind Dinge erkennbar, die man sonst im Dunkel nicht mehr vernünftig erkennen könnte – was natürlich bei der Bildkomposition, beim Scharfstellen etc. hilfreich ist. Allerdings werden dazu natürlich der ISO-Wert sowie ggf. eine längere "Belichtungszeit" und damit eine geringere Bildwiederholrate im Sucher erforderlich, was jeweils gewisse Nachteile mit sich bringt. Man kann aber wohl auch auf die Anpassung der Helligkeit verzichten, erkennt dann ggf. weniger, hat dafür auch die genannten Nachteile nicht mehr. Es mag sein, dass das Bild dann immer noch heller ist als das Bild eines optischen Suchers, so dass das immer noch störend sein kann.

Unter halbwegs normalen Lichtbedingungen sehe ich bei meiner Kamera schon mit der "langsamen" Bildfrequenz von 60 Hz kein Flimmern, bei 120 Hz jedenfalls sehe ich davon gar nichts. Aber ich gucke möglicherweise langsam; ich kenne da jemanden, der auch das Flackern von Lampen schon wahrnimmt, bevor das irgendwer sonst bemerkt.

Der Monitor ist natürlich ein gutes Hilfsmittel. Dennoch hat der elektronische Sucher gewisse Vorteile – beginnend damit, dass man ihn eben nicht nur vom Stativ vernünftig nutzen kann, sondern nun, quasi "wie früher" auch aus der Hand sehr gut manuell fokussieren kann. Die aktuellen Scharfstellhilfen (die auch auf dem Monitor zur Verfügung stehen können) gehen dabei über Sucherlupe und Focus Peaking hinaus – die ich beide nicht wirklich mag. Für erstere muss ich eine Taste drücken und habe dann das Motiv nicht mehr im Überblick, bis ich die Taste wieder loslasse. In vielen Situationen geht das problemlos, manchmal aber empfinde ich das als störend. Wenn ich keine anderen Hilfsmittel habe, kann ich damit durchaus leben. Focus Peaking hingegen empfinde ich als sehr störend und irritierend – aber das ist meine Wahrnehmung, die man nicht teilen muss.

Ein wesentlicher Aspekt gegenüber dem Monitor ist aus meiner Sicht aber, dass der Sucher abgeschirmt ist und das Bild in ihm auch in hellen Situationen oder, wenn Streulicht von hinten kommt, weiter gut erkennbar bleibt – für Leute, die viel im Dunkeln fotografieren, ist das kein Problem. Ich bin aber im Gegenteil häufig im Hellen oder sehr Hellen unterwegs – und da ist das Bild auf dem Monitor keineswegs immer gut erkennbar. Auch da kann man wieder Abhilfen schaffen, indem man zusätzlich zum Stativ noch eine Abschirmung für den Monitor mitnimmt, aber für mich ist das keine praktikable Lösung.

Daher sehe ich durchaus einige Vorteile auf Seiten des elektronischen Suchers, sehe aber wie gesagt auch dessen Nachteile. Ich denke nicht, dass das eine System dem anderen in allen Belangen überlegen ist, sondern dass man für sich selber schauen muss, mit welchem System man besser klarkommt – und das muss ja kein "entweder – oder" sein: Parallels_ erwähnte ja schon, dass es Kameras mit Hybridsucher gibt – und ich für meinen Teil werde weiterhin zweigleisig bleiben, erwarte allerdings, dass die Kamera mit dem optischen Sucher eher selten zum Einsatz kommen wird (wie ich ja auch noch meine letzte analoge SLR und auch alle meine manuell zu fokussierenden SLRs noch habe, aber praktisch nicht mehr nutze) – das wird die Zeit zeigen.
 
Der EVF ist vor allem toll für Foto-Einsteiger und Menschen, die nicht wirklich "technisch-handwerklich" mit der Kamera arbeiten wollen. Mit dem EVF dreht man einfach so lange an den Rädchen der Kamera bis es eben gut aussieht im Sucher, man sieht ja schon in etwa wie das Bild später aussehen wird. Und um Belichtungsdreieck, irgendwelche ausgefressenen Lichter oder abgesoffene Schatten muss man sich nicht wirklich kümmern. Letztere sind nicht schlimm in Bildern (meist..) und für zu helle Bereiche gibt es heute elektronische Helferlein im Sucher, die einen warnen. Dazu werden in aller Regel noch viele Infos eingeblendet - und man hat auch bei günstigen DSLM schon Funktionen wie automatischer Augen-AF und so was.
Vielen (vor allem Hobby-) Fotografen würde ich daher durchaus einen EVF und eine DSLM empfehlen.

Wenn man allerdings das Optimum aus seinen Aufnahmen heraus holen will, dann geht es nicht wirklich ohne eine komplett manuell eingestellte Kamera, nicht mit Matrix-Belichtungsmessung und so was. Dann muss man die Szene z.B. für Architekturfotos etwas aufwendiger ausmessen (per Hand-Beli oder Spot-Beli etwa) und dann daraus eine optimale Belichtung berechnen und an der Kamera einstellen. Und auch bei Portraits muss der optimale Fokuspunkt nicht immer genau auf den Augen liegen, manchmal ist es hier besser den manuell z.B. einen ticken nach hinten zu verschieben für eine bessere Bildwirkung, vor allem mit sehr lichtstarken Objektiven am Vollformat, d.h. man nutzt den AF hier dann nur für eine schnelle "Grobeinstellung", greift dann aber noch manuell ein.
Und all das ist mit einem EVF nicht immer optimal, hier ist manchmal (vor allem an günstigen Kameras) die Auflösung des EVF noch etwas zu niedrig für eine gute und schnelle Schärfe-Beurteilung. Und man sieht eben nicht die Szene Selbst durch den Sucher - sondern immer nur eine Interpretation der Szene durch die Kamera.

Auch für Sport hat der EVF immer noch Nachteile. Bei einer guten DSLR hast du eigentlich immer eine konstante, kurze Zeitspanne zwischen dem Drücken des Auslösers und dem Vorhangablauf. Damit kann man mit etwas Übung auch ganz gut "vorhalten. Bei den DSLM ist das leider nicht immer der Fall, da hier die Elektronik der Kamera oft deutlich mehr am werkeln ist. Dazu kommt noch, dass der OVF absolut direkt ist, der arbeitet mit Lichtgeschwindigkeit. Während beim EVF die Photonen von Sensor aufgenommen, von der CPU zu einem Bitmap zusammen gesetzt und an den Monitor im Sucher ausgegeben werden muss. Das ist nicht viel lag, der hier rein kommt, er kann aber z.B. beim Motorsport schon auch mal störend sein - weswegen da auchmittlerweile oft mit "Dauerfeuer" gearbeitet wird. (statt einem gezielten Bild einfach mal 20+ Bilder mit 10 fps machen, das beste aussuchen und den Rest löschen... ist ja alles Digital.)

Und die Nachteile für Astro und Nachtaufnahmen wurden ja auch schon genannt: Die EVF versauen einem durch die notwendige Beleuchtung leider die Nachtsicht. Ein mal rein schauen und die gute sw-Nachtsicht über die Stäbchen im Auge ist erst mal wieder weg für mind. 20 min oder so..


==> Für viele Fotografen ist mittlerweile eine DSLM mit EVF die bessere Lösung. Fotografieren war noch nie so einfach und unkompliziert wie heute. Drauf halten, bisschen anpassen, abdrücken und man hat sein Bild. Die Kameras können heute sogar gleich in einen "Food" oder einen "Portrait" oder einen "Dream" oder sonstigen Spezial-Modus gehen und eigentlich alles wesentliche automatisch machen.

Aber wer ohne zu großen Aufwand (wie kombinierte Fokus- und Belichtungsreihen mit anschließendem Sortieren usw.) das Maximum aus einer Szene herausholen will, der kommt um eine gewisse handwerkliche Kenntnisse und Fertigkeiten, eine manuelle Einstellung und eben einen optischen Sucher nicht herum. Noch nicht. Das kann in nur 5 Jahren aber schon wieder komplett anders aussehen.... da können die EVF schon die guten alten Mattscheiben mit ihren Fresnelllinsen überholt haben!


Ach ja:
Für Fotografen, die ihre Kamera nicht nur als reines Werkzeug nutzen, sondern die auch einfach aus einem völlig legitimen reinen Spaß am Umgang mit der Technik heraus fotografieren, da ist ein optischer Sucher mittlerweile keine Option mehr - das ist alte Technik, sehr alte Technik.. und das geht heute "viel moderner".
 
Zuletzt bearbeitet:
Der grösste Nachteil der DSLM ist mE. der (wesentlich) höhere Stromverbrauch. Logischerweise muss für den EVF auch der Sensor immer aktiv sein. Daraus resultiert stärkere Erwärmung und damit höheres Rauschen.
Für den "Gelegenheitsknipser" ist das natürlich weniger relevant.
 
vielen Dank für die Antworten. Ich war heute im Fotogeschäft und habe die eine oder andere Kamera mit nach draussen nehmen können und Bilder machen. Das Wetter war prima. Dabei war eine Profi DSLR und eine moderne DSLM mit OLED Sucher. Die Bild Ergebnisse waren eigentlich identisch. Die DSLM macht nur sik die DSLR knallt eben etwas. Aber, mit dem elektronischen Sucher werde ich nicht warm. Manchmal hatte ich das Gefühl das beim schwenken, der Sucher hinterher hinkt. Die DSLR ist immer sofort da, klar geht ja durch die Linse. Sucher hell und groß. Die Richtung ist klar es wird ein optischer Sucher.
 
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