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Hochzeit fotografieren mit Canon

canonusa

Themenersteller
Moin in die Runde,

ich habe die Bitte von einem Freund bekommen, auf seiner Hochzeit nicht nur Gast zu sein, sondern diese auch zu fotografieren -

Ich weiß, dass es ein gewisser Spagat ist - zum einen Gast und zum anderen von Situation zu Situation zur Stelle zu sein und neben den Standards auch besondere Momente einzufangen.

Kurz zu meiner vorhanden Ausrüstung:

Canon EOS 5 D Mark IV


Canon EF 16-35 mm F/2.8 L III USM
Sigma 150-600 F5-6,3 DG Sport,
Canon EF 50mm 1.4
Canon EF 85mm 1.8
Canon EF 100mm 2.8 II ;
Canon EF 100-400mm F4,5-5,6 L IS II USM ;
Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM ;
Canon EF 24-105mm f/4L IS II USM ;

Canon EOS 5od

EF-S 11-22mm
EF-S 17-85mm


Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir eine Canon EOS R5 zuzulegen.

Da diese mit 4.499€ doch recht teuer ist, wollte ich jetzt primär abwiegen, wie sinnvoll das ist mit Hinblick auf die Hochzeitsfotografie.

Sprich es gibt 4 Punkte die SEHR für die Canon EOS R5 als sofort Anschaffung sprechen

Der integrierter Bildstabilisator
Die hohe 45MP
Der Autofokus, der treffsicher immer auf das Auge zielt.
20 B/S

Lohnt sich die Canon EOS R5 - ist sie besser für die Hochzeitsfotografie als die Canon EOS 5 D Mark IV - oder sind beide gleich gut geeignet?

Darin liegt auch schon meine größte Sorge mit der Canon EOS 5D Mark IV - ob der Autofokus immer gut das Auge trifft ?

Die nächste Überlegung ist natürlich welche Objektive man sich so mitnimmt zu einer Hochzeit?

Ich dachte mir bisher:

Canon EF 16-35 mm F/2.8 L III USM
Canon EF 85mm 1.8
Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM


Weiter stellt sich die Frage - noch einen externen Blitz mit zu nehmen oder lieber den ISO bis max. 12800 hochregulieren?

Oder fehlt vielleicht noch ein Objektiv?


Das ist für mich das erste Mal, eine Hochzeit zu fotografieren, ich möchte mich natürlich bestmöglich ausrüsten und schlau machen.

Vielen Dank für Euren Input & Tipps & Tricks :)
 
Lass es sein.


Wer so eine teuere Ausrüstung besitzt und nicht einschätzen kann wie gut der Autofokus ist oder was man für die entsprechende Feier an Werkzeug benötigt wirft Fragen auf :devilish:

Im Ernst: Ich war selber mal in der Situation, sogar schon zweimal. Beim ersten mal wars echt übel. Insbesondere für mich selbst. Ich war nicht zufrieden mit den Ergebnissen und bin es bis heute nicht. Beim zweiten mal waren die Ergebnisse viel besser! Dementsprechend bin ich da auch zufriedener mit mir selber gewesen. Die Brautpaare waren beide male zufrieden... :angel:

Meine Erkenntnisse von den beiden Hochzeiten: Das wichtigste ist das du deine Ausrüstung kennst, sie unter Stress quasie blind bedienen kannst und weniger ist speziell am Anfang mehr.


Schmeiß deine gesamte Ausrüstung als Backup ins Auto. Nimm aber nur die von dir ausgewählten Objektive mit:

Canon EF 16-35 mm F/2.8 L III USM
Canon EF 85mm 1.8
Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM

Das hätte ich sehr ähnlich ausgewählt. Eventuell statt dem 85mm das 50mm oder das 100mm.

Nimm von diesen dreien nur das mit, mit dem du persönlich die schönsten Bilder machst. Nach deinem Geschmack.

Es kann sein, das es für dich sogar noch besser wäre nur zwei Objektive wirklich dabei, am Mann, zu haben.


Überhaupt: mach dir nicht so viele Gedanken um das richtige Objektiv! Nimm dein Lieblingsobjektiv auf die Kamera und mache so viele Bilder wie möglich damit. Dann werden die besten Ergebnisse dabei raus kommen.



Wichtig ist eben vor allem das du dich darauf einstellst, mit dem Stress klar zu kommen. Du wirst nicht jeden Moment einfangen können. Du wirst nicht immer Zeit haben das Objektiv zu wechseln. Du musst auf jeden Fall Akkus und Speicherkarten griffbereit haben.

Lass die Finger vom Blitz bei der ersten Hochzeit. Und auch sonstige Hilfsmittel. Nur das was du bei einer Familenfeier / Geburtstag benutzt.
 
Du bist viel zu Ausrüstung-fixiert bei deinen Gedanken um die Vorbereitung der Hochzeit, bzw. der Fotos davon.
Die Ausrüstung, die du besitzt, ist völlig ausreichend. (btw ist die "5od" eine 50d oder eine 5d?)

Wichtig ist sich Gedanken um die Motive, den Ablauf, das Licht (damit meine ich nicht "welcher Blitz"), den Bildaufbau, Bildideen zu machen.

Und verabschiede dich von dem "Gast sein". Denn wenn du das richtig machen möchtest, bist du nur Fotograf. Zum Gast sein hast du da keine Zeit.
Denk noch mal drüber nach. Alleine der Thread-Titel lässt mich doch zweifeln...

Grüße
Florian

P. S. Wenn du eine R5 haben möchtest, empfehle ich dir, ehrlich zu dir selbst zu sein, und sie einfach zu kaufen, ohne die Hochzeit als Grund vorzuschieben.
 
Du hast eine Ausrüstung für zig tausend Euro, Kameras und Objektive, die noch heute die "Arbeitspferde" in der Hochzeits- und Reportage-Fotografie sind - wo soll das bitte nicht ausreichen?

Und im Ernst: Bei Hochzeiten braucht man keine 45MP und der Stabi nützt auch nur sehr begrenzt, weil man Personen fotografiert, 20 fps... soll das Brautpaar zum Altar sprinten oder was?
 
Wenn du Spaß an der Technik hast und es mal probieren willst: Mieten! Am besten mit 1-2 Tagen extra als Vorlauf. Eine EOS R6 bekommst du für ca. 25 Euro Tag, eine R5 kostet das doppelte. Ob der RF EF Adapter in dem Preis mit drin ist weiß ich leider nicht auswendig. Vermutlich würde ich noch das RF35 1.8 dazu mieten, dann hättest du 35/85 mm als Festbrennweiten an zwei Gehäusen und ein 24-70 als Reserve in der Tasche.

Ich hatte noch nie eine 5D (I- IV), gehe aber davon aus das die EOS R5/6 deutlich leiser sein wird. Mir hilft das, da ich auch nur im Bekanntenkreis alle 1-2 Jahre mal ne Hochzeit fotografiere. Irgendwie vermeide ich bei dem "lauten" Auslösegeräusch die 1-2 Fotos extra zur Sicherheit bei einigen Situationen.

Ansonsten: Gast oder Fotograf. Wenn du die Hochzeit sauber begleiten willst wirst du deutlich weniger Zeit für die Feier an sich und Smalltalk haben als die anderen Gäste. Das muss bewußt sein. Und ggf. auch vorher einige Stunden bei Youtube / Podcasts an Tips einsammeln.
 
Moin Torsten,

das ist eigentlich ne coole Idee - sich das erstmal auszuleihen, bevor man das kauft.

Aber wo - hast Du das gesehen zu dem Preis von 25 Euro ?
Könntest Du mir die Seite bitte mal schicken?

Ich hab nämlich nur sowas gefunden wie z.B. wo man für 2 Tage 300 € zahlt Pluss ne fette Kaution (die wird zwar nur auf der Kreditkarte gebloggt ...)

Naja und 300,00 € sind dann nach den 2 Tagen einfach so weg ...
Wenns billiger geht - wäre das echt eine Überlegung.

Danke für den Hinweis
 
Lass den Quatsch - Du wirst mit der Bedienung der Kamera viel zu viel Zeit vergeuden und sicher nicht in zwei Tagen so schnell und "blind" mit der Kamera umgehen können wie mit denen, die du besitzt.

Ich würde persönlich mehrere Monate einplanen bis ich die Kamera so beherrsche, dass ich damit eine Hochzeit fotografieren würde.

Natürlich kannst du die als Backup / Zweitkamera nutzen. Aber das ist trotzdem nicht unbedingt hilfreich. Zumal es viel besser ist, wenn die Bedienung beider / aller vorhanden Kameras möglichst identisch ist. Das macht dir das Leben viel leichter.
 
Kurz zu meiner vorhanden Ausrüstung:
Völlig ausreichend. Je nachdem ob Dir der Output der 50D ausreichen würde und wie vertraut Du mit ihr bist könnte überlegt werden eine zweite 5DIV als Backup für den einen Tag zu mieten. Eventuell mit 70-200/2,8 drauf aber zwingend notwendig ist es bei den vorhandenen Objektiven IMHO nicht.

Da diese mit 4.499€ doch recht teuer ist, wollte ich jetzt primär abwiegen, wie sinnvoll das ist mit Hinblick auf die Hochzeitsfotografie.
Wenn Du sie nicht beruflich in größerem Umfang betreiben willst - gar nicht. Selbst dann muss es noch scharf kalkuliert werden ob man die je wieder reinbringt.

Weiter stellt sich die Frage - noch einen externen Blitz mit zu nehmen oder lieber den ISO bis max. 12800 hochregulieren?
Auf jeden Fall einen Blitz mitnehmen, alleine schon zum Aufhellen.


Wichtiger als die Ausrüstung ist Üben, Üben und nochmals Üben. Du musst das Zeug unter Stress blind bedienen können als wäre es ein Teil Deines Sehens damit Deine gesamte Aufmerksamkeit auf die Situation und dem kreativen Aspekt der Photographie gerichtet sein kann.
Unbedingt vorher die Location in Augenschein nehmen, sieh Dir an wie das Licht wo hinfällt, ein paar Testbilder zur Evaluation schaden keinesfalls.
 
[...] Auf jeden Fall einen Blitz mitnehmen, alleine schon zum Aufhellen.
Wenn er noch nie mit Blitz gearbeitet hat ? Nein. Lassen. Es sei denn, platt frontal und rote Augen sind ein gewünschter 'Look' ...
[...]Unbedingt vorher die Location in Augenschein nehmen, sieh Dir an wie das Licht wo hinfällt, ein paar Testbilder zur Evaluation schaden keinesfalls.
und dann ist es am Tag der Tage anders und dann steht er da wieder mit seiner Ahnungslosigkeit :angel:

Er weiss ja nicht mal, wie weit er den Augen-AF wichtig wichtig der 5D IV treiben kann :eek: Da wird es auch eher nichts mit "blind bedienen können".
Wenn es denn sein soll, die ins Auge gefassen Optiken mitnehmen, knipsen wie immer, den shutter auf silent stellen (das 'normale' Geklapper bekommt btw auch so gut wie keiner mit, wenn es nicht in MG-Feuer ausartet) und auf geht die wilde Fahrt. Neuanschaffung oder Miete des anderen Dings ist rausgeschmissenes Geld, wenn nicht einmal die anderen Grundzüge sitzen ...
 
Darin liegt auch schon meine größte Sorge mit der Canon EOS 5D Mark IV - ob der Autofokus immer gut das Auge trifft ?

DU musst im Zweifelsfall das Auge treffen, nicht die Kamera.

Ich finde Florians Vorschlag eigentlich ganz gut... befriedige Deinen Spieltrieb und lass' lieber nen Profi an die Hochzeit. So mache ich das schon seit Jahren sehr erfolgreich :ugly:
 
Genau. Du kannst ja dann trotzdem dort fotografieren, neben dem professionellen Fotografen. Dann kannst du auch Gast sein, und kannst ohne Stress die Kamera und deine Fähigkeiten testen.

Grüße
Florian
 
Nimm die 5div und das 24-70 2;8. Besorg dir nen echt mega Gurt.
Mach ordentliche Gruppenbilder, schieß 3000 Bilder wirf 2500 weg. Entwickel die Raws ordentlich.

PS:
Abends um 10 kannst du die Kamera weg tun...
 
ich habe die Bitte von einem Freund bekommen, auf seiner Hochzeit nicht nur Gast zu sein, sondern diese auch zu fotografieren -
.....
.........

Also bei solchen "Fragen" empfehle ich erst mal mit der bereits vorhandenen Technik warm und vertraut, folglich auch darüber klar zu werden was unter welchen Bedingungen damit geht. Wenn dann Grundvertrauen, Verständnis und eine gewisse Übung im Umgang besteht, dann kann über Arbeiten für Externe nachgedacht werden. Alles andere, wie z.B. neue Technik ohne Wissen und Erfahrung dazu einzusetzen kann einfach nur nach hinten losgehen.
 
Canon EOS 5 D Mark IV
(...)
Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM ;
Canon EF 24-105mm f/4L IS II USM
Auf Hochzeiten fotografiere ich ausschließlich mit diesen Linsen (das 24-105er als RF-Version). Gerade im Trauzimmer bin ich für die 105mm dankbar, 70mm sind doch oft zu kurz! Die Festbrenner-Verfechter mögen auf ihre Prime-Linsen schwören, aber dafür braucht man schon einiges an Erfahrung – mit Zoom-Objektiven machst Du nichts falsch! Und falls Du Bedenken hast, daß 2,8 keine ausreichende Offenblende ist, dann sieh' Dir mein unten angehängtes Foto an - wieviel Bokeh braucht man wirklich?
Canon EOS 50D (...) EF-S 17-85mm
Mitnehmen als Backup! Die Wahrscheinlichkeit, daß Deine 5D IV gerade am Hochzeitstag ausfällt, mag verschwindend gering sein - aber was, falls doch? Die 50D mit 17-85er paßt garantiert noch in Deinen Rucksack und frißt kein Brot!
Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir eine Canon EOS R5 zuzulegen.
Ehrlich? Überflüssig - es sei denn, Du willst sie unbedingt haben! Die 5D IV ist eine Top-Kamera!!!
Lohnt sich die Canon EOS R5 - ist sie besser für die Hochzeitsfotografie als die Canon EOS 5 D Mark IV - oder sind beide gleich gut geeignet?
Ich habe rund zwei Jahre lang Hochzeiten mit der 5D III fotografiert - nie kamen irgendwelche Klagen in Bezug auf die Bildqualität! Du machst das Foto - die Kamera ist nur das Werkzeug dafür!
Darin liegt auch schon meine größte Sorge mit der Canon EOS 5D Mark IV - ob der Autofokus immer gut das Auge trifft?
Wenn Du auf das Auge fokussierst, sollte das schon funktionieren!
Die nächste Überlegung ist natürlich welche Objektive man sich so mitnimmt zu einer Hochzeit?
Siehe oben!
noch einen externen Blitz mit zu nehmen
Unbedingt! Im Trauzimmer fotografiere ich – sofern es nicht gerade lichtdurchflutet ist – immer mit Blitz! Bitte nie frontal blitzen, sondern immer indirekt über Decke bzw. Seitenwände! Und unbedingt einen Bouncer / Diffusor verwenden!
Oder fehlt vielleicht noch ein Objektiv?
Nein!


Beim ersten mal wars echt übel.
Damit muß man leben! Wenn ich mir die Fotos von meiner ersten Hochzeit ansehe, frage ich mich, wie ich so einen Mist produzieren konnte ... das Brautpaar war trotzdem hochzufrieden! :angel:
Das wichtigste ist das du deine Ausrüstung kennst, sie unter Stress quasi blind bedienen kannst
Er muß sie nicht unbedingt blind bedienen können, aber zumindest in der Lage sein, in der jeweiligen Aufnahmesituation schnell die erforderlichen Parameter einstellen zu können. Für diese Zwecke habe ich mir auf meinen Kameras je drei Custom-Modi eingerichtet!
Lass die Finger vom Blitz bei der ersten Hochzeit.
Warum? Aus meiner Sicht spricht nichts gegen einen Blitz! Natürlich ist frontal Blitzen tabu!


Und verabschiede dich von dem "Gast sein". Denn wenn du das richtig machen möchtest, bist du nur Fotograf. Zum Gast sein hast du da keine Zeit.
(y)

Wenn er noch nie mit Blitz gearbeitet hat ? Nein. Lassen. Es sei denn, platt frontal und rote Augen sind ein gewünschter 'Look' ...
Indirekt gebitzt mit Bouncer / Diffusor ist das gar kein Problem. Rote Augen habe ich nur sehr selten - und sogar das kostenlose IrfanView kann rote Augen entfernen!
 

Anhänge

Wenn ich outdoor Personen fotografiere, dann so gut wie stets und vor allem bei Sonne mit Aufhellblitz, der auch auf der Kamera selber aufgesteckt sein darf-

Problem ohne Blitz sind die dunklen Augenhöhlen auch bei Sonne im Rücken und ältere Herrschaften kommen vorteilhafter rüber, weil dann die Falten im Gesicht deutlich gemildert werden.
 
moin,

wenn es Deinem Freund wichtiger ist, dass Du ARBEITEST statt Gast zu sein kann die Freundschaft aber wohl nicht zu eng sein, oder?

Wer auf einer Hochzeit auch nur mit halbem Herz dabei ist hat keine Zeit mehr für was anderes auf der Feier.

Ich empfehle auch, dass er jemand beauftragt der mit Referenzen belegen kann, den Stil und die Erwartungen zu treffen.

Grüße
Sascha
 
Er wird es sicher nicht böse gemeint haben.
Aber jemand der das noch nicht selbst gemacht hat, könnte den Aufwand schnell unterschätzen, den das bedeutet.
Es ist eben nicht nur gelegentlich mal eine ausreichend teure Kamera in die richtige Richtung halten.

Grüße
Florian
 
ich habe die Bitte von einem Freund bekommen, auf seiner Hochzeit nicht nur Gast zu sein, sondern diese auch zu fotografieren -

Ich hatte mal die gleiche Situation. Ein Freund lud mich als Gast ein und fragte ob ich die Hochzeit fotografieren kann. Ich hab ihm gesagt, dass er sich entscheiden müsse... entweder lädt er mich als Gast ein oder als Fotograf... beides funktioniert meiner Meinung nach nicht... bis auf das Essen (und währenddessen kann man vielleicht die Ringe fotografieren)… hat man so gut wie keine Pause... wie soll man da als Gast rumturnen und Spaß haben?

Leute halten Reden, Tanzen, machen spontan Spiele, Überraschungen, … Freudentränen fließen,... alles so Dinge die das Brautpaar nachher gerne als Erinnerung hätte...


Falls Du jedoch Fotos machen wirst, würde ich das 100er anstelle des 85ers nutzen,... die Abbildungsqualität ist doch um einiges höher,...
 
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