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Festbrennweiten - welche Spreizung ist bei der Landschaftsfotografie sinnvoll ?

Ich suche als Ergänzung für längere Touren drei bis max. 4 Festbrennweiten.
Haupteinsatzgebiet ist die Landschaftsfotografie.

Mein Standard Besteck fuer Touren mit FB sind AF-S 1.8 20/35/85.
Alle drei zusammen kommen nicht mal auf ein Kilo Schleppgewicht, das merkt man kaum :)

lg redy
 
Festbrennweiten wegen offener Blende ???
Festbrennweite wegen kleinerer Bauweise ??? aber dann mehre mitnehmen und Gewichtsersparnis ???
Festbrennweiten wegen bessere Abbildungsleistung bei Offenblende???


Also ich würd für leichtes Gepäck und Landschaftsfotografie jedes zoom irgendeiner Kombination von Festbrennweiten vorziehen...
 
Festbrennweiten wegen offener Blende ???
Festbrennweite wegen kleinerer Bauweise ??? aber dann mehre mitnehmen und Gewichtsersparnis ???
Festbrennweiten wegen bessere Abbildungsleistung bei Offenblende???


Also ich würd für leichtes Gepäck und Landschaftsfotografie jedes zoom irgendeiner Kombination von Festbrennweiten vorziehen...

Das waren exakt auch meine Gedanken
 
Also ich würd für leichtes Gepäck und Landschaftsfotografie jedes zoom irgendeiner Kombination von Festbrennweiten vorziehen...

So, so leichtes Gepäck:D? Der TO hat doch Zooms da. Zusammen knapp 3,5KG + 1KG Kamera...
 
So, so leichtes Gepäck:D? Der TO hat doch Zooms da. Zusammen knapp 3,5KG + 1KG Kamera...
Viel leichter wird das nicht, wenn man den bisherigen Brennweitenumfang in etwa durch Festbrennweiten ersetzen möchte. Wenn da 3 reichen, dann hat er bisher auch schon nur wenig Gebrauch von seiner Ausrüstung gemacht. 5 wäre realistisch (z.B. 14 - 20 - 35 - 85 - 180). Wo ist dann noch der Gewichtsvorteil... dann wäre für mich eher der Nachteil des häufigen Wechsels in evt. nicht optimalem Wetter (Bergtouren).

Für mich klingt das eher wie einer dieser vielen Threads: Habe zu viel Geld, will es in Ausrüstung verbrennen, obwohl ich nicht einmal weiß, was ich genau will :D
 
...

für mich klingt das eher wie einer dieser vielen Threads: Habe zu viel Geld, will es in Ausrüstung verbrennen, obwohl ich nicht einmal weiß, was ich genau will :D

Lol, wenn das nur stimmen würde, wäre schön für mich...

Also zurück zu meinem Anliegen.

Wie ich oben schrieb, geht es mir um Gewichts und Platzersparnis.

Ich werde also nicht, ist ja eigentlich vollkommen klar, jede Brennweite der Zooms abdecken können, insbesondere im Telebereich, das Zauberwort heißt Beschränkung und nicht Völlerei, gelle Graviton.

Es würde eher im moderaten Weitwinkelbereich bis hin zum leichten Tele gehen.

Meine Vorstellungen gehen also in die Richtung 20-35-85. Viele der Antworten gehen in d. gleiche Richtung.
Oft übersieht man ja einige Punkte deswegen meine Frage, sie entstand nicht aus Langeweile oder Nichtwissen. (oder zuviel Geld ;-)


Mein Dank geht an die Beanworter meiner Frage ....
 
Das 40/2 Voigtländer ist für Landschaft vielleicht auch ganz sinnvoll, und vor allem ist es leicht, so eine D810 ist ja schon ein ordentliches Stück Marschgepäck. Vielleicht noch das 20mm Color-Skopar? Ich mag die 24mm ganz gern. Bei Tele muss ich passen, den Möglichkeiten einer D810 sind alle meine Teles nicht gewachsen.

Zum Beispielbild mit dem Schnee und dem Blendenstern: Dass das herrliche Weiß eine Belichtungskompensation benötigt, ist Dir sicher bewusst. Sonst belichtet auch eine D810 auf Mittelgrau, und der Schnee verliert das prächtige Weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
20- 35 80. Und der genaue Vorteil zu deinem 24-70 ist welcher?

Realistisch:

500g mehr
Doppelt so große Tasche
Du kannst 3 neue obejektive kaufen
Du musst nie in software ein panorama erstellen (nur zw 20 und 24mm)
Am pc wird dann gecropped und Qualität verschwendet weil bei 20mm noch dieser hässliche Funkamateur mit drauf ist, bei 35hätte aber ein berg gefehlt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Festbrennweiten wegen offener Blende ???
Festbrennweite wegen kleinerer Bauweise ??? aber dann mehre mitnehmen und Gewichtsersparnis ???
Festbrennweiten wegen bessere Abbildungsleistung bei Offenblende???


Also ich würd für leichtes Gepäck und Landschaftsfotografie jedes zoom irgendeiner Kombination von Festbrennweiten vorziehen...


Moin Mustardo,

Ein 14-24 / 15-30 wird ersetzt durch ein 18er oder 20er oder 24er.
Ein 24-70 wird ersetzt durch ein 35er oder 50er.
Ein 70-200 wird meist durch ein 85er oder 135er ersetzt.

Drei Zooms wiegen sicher mehr als drei Festbrennweiten. Zoom kannst du oft auch durch etwas gehen anpassen aber Lichtstärke ist nunmal durch nichts zu ersetzen. Dazu kommt noch, dass eine FB bessere Abbildungsleistung hat und Offenblendspielerein möglich werden.

Wenn es konsequent um weniger geschleppe oder Gewichtersparnis geht, dann würde ich ein 24-120 oder 18-200 mit vielleicht noch einem 50/1.8 für Lichtstärke mitnehmen.
 
Barış;14421204 schrieb:
Zoom kannst du oft auch durch etwas gehen anpassen aber Lichtstärke ist nunmal durch nichts zu ersetzen. Dazu kommt noch, dass eine FB bessere Abbildungsleistung hat und Offenblendspielerein möglich werden.
In der Landschaftsfotografie?!

Und viel Spaß damit, auf einem Felsen zu stehen, vor dir geht es 100m runter, und dann ein paar Schritte nach vor zu machen, weil der Bildausschnitt nicht passt :D

Gerade in der Landschaftsfotografie sind die Unterschiede zwischen Festbrennweiten und (sehr guten) Zooms so gering wie kaum sonst wo.
 
Naja, es ist nicht nur eine Platz und Gewichtsersparnis die mir vorschwebt. Bei lichtstärkeren Festbrennweiten sind natürlich die fotografischen Möglichkeiten besser.



Ich überlege mir vor der Tour welche Zoom - Objektive mitkommen, meist ist es das 24-70 und das 70-200, zur Zeit.

Ich habe festgestellt dass die meisten Aufnahmen von mir weit unter 200 mm
Brennweite gemacht sind.

Somit schleppe ich das 70-200 er für wenige Aufnahmen mit.
Wobei 70mm Anfangsbrennweite oft zu kurz ist, bei nur Mitnahme des 24-70.

Also würde ich durch gezielten Einsatz von Festbrennweiten zwar den komfortablen Bereich des alles dabei verlassen aber dennoch die am häufigsten verwendeten Brennweiten mitführen.


Also zusammengefasst, Lösung zwischen alles dabei (14-200) viel Gewicht und großer Platzbedarf und die Beschränkung auf 3 lichtstärkere Festbrennweiten. Im Regelfall leichter und kleiner, siehe die 1.8 Serie von Nikon.
 
Meine Vorstellungen gehen also in die Richtung 20-35-85. Viele der Antworten gehen in d. gleiche Richtung.
Mein Tipp: 14-24er + 85er.

Weitwinkel FB macht für mich nur Sinn wenn ich unbedingt die Lichtstärke benötige. Für längere Touren würde ich aber einfach ein 50er oder 85er mitnehmen, ehr das 85er. Möchte ja noch was von der Umwelt mitbekommen und nicht in meiner Fotografie versinken.... :D
 
Habe in 2016 alles mit 20-35-50-90 erledigt. Alle waren selten dabei, meist ist das 50er zu Hause geblieben. Verkauft wurden mittlerweile 20 und 50.

Im Grunde eine schöne Kombination, allerdings habe ich häufiger Brennweiten unter 20mm vermisst. Zu allem Überfluss war dann neulich ein Tamron 15-30 2.8 zu einem unverschämt günstigen Preis zu haben.
Im direkten Vergleich hat es das Nikon AF-S 20mm 1.8 ab Blende 2.8 deutlich geschlagen, nur unter 2.8 war das Nikkor besser ;-)
Muss man allerdings auch tragen wollen, das Tamron.
Soll nur zeigen, dass der Weg weg von FB zum Zoom auch existiert.

Von daher meine Empfehlung: 14-24, 35 Art von Sigma und, je nach Gusto 85-105 für Portrait oder als leichtes Tele für Landschaften.
 
14, 24, 50 Makro, 135

... nach einigem Probieren die für mich beste Wahl.
Jedes Objektiv mit deutlich anderer Bildwirkung.
Zooms bräuchte man in diesem Bereich auch 3 Stück + Makro (es sei denn man greift auf ein Suppenzoom zurück)

Also leichter, schärfer, lichtstärker und die Anzahl der Objektivwechsel bei Benutzung von Zooms ist als nahezu identisch.
 
Hier wurde das 35/1.4 Sigma genannt. Ich habe das, und es ist ein schönes Stück, aber doch nichts für Touren! Außer,man ist mit dem Auto unterwegs. Oder man ist ein Navy Seal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wurde das 35/1.4 Sigma genannt. Ich habe das, und es ost ein schönes Stück, aber doch nichts für Touren! Außer,man ist mit dem Auto unterwegs. Oder man ist ein Navy Seal.

Ich denke dass die Sigma Art Serie wundervolle Objektive sind, aber für meinen Einsatzzweck, Gewichtsersparnis etc. leider nicht in Frage kommen.
Da gebe ich Dir vollkommen recht.


Ich dachte eher an Nikon 1.8 er Serie.
 
Ich dachte eher an Nikon 1.8 er Serie.
Das 50/1.8 ist halt ein Objektiv der alten Schule: In der Mitte ab Offenblende schon ziemlich gut (damit Portraits gelingen), über die äußeren Bereiche bis zum Rand breiten wir da lieber den Mantel des Schweigens. Relativ viele nicht korrigierbare Bildfehler wie LoCAs usw. Aber bei f/8 dann auch richtig gut (gemessen am Preis).

Meisterleistungen bekommst du damit keine. Ich habe es zwar, es ist aber mein am wenigsten eingesetztes Glas. Bei f/8 ist das 24-120 genauso gut und bei/nahe Offenblende für Available Light möchte ich es aus Qualitätsgründen nicht verwenden (nicht nur wegen der Schärfe, sondern weil es einfach häßlich aussieht, wenn helle Lichter im Bild sind). Es ist keinesfalls z.B. mit meinem Sigma 35 Art zu vergleichen.

Wenn du also auf günstige, leichte Fixbrennweiten setzt, dann verbesserst du dich optisch ganz gewiss nicht. Für leichtes Gewicht wäre ja vielleicht auch eine ganz andere Möglichkeit eine Bridgekamera oder ein mFT-System?
 
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