Hm...
Also ich habe eine Bekannte, die vor der selben Wahl stand (und sich jetzt für eine Alpha 6000 entschieden hat) ja einfach eine Analoge SLR mit Zeiger Beli (eine Minolta SRT100X) mit nem 50er 1.4 und 28er 2.8 in die Hand gedrückt, nen Fomapan 200 rein und bin mit ihr fotografieren gegangen... Durch den Zeiger hat sie so schnell, wie noch niemand vorher den Zusammenhang zwischen Blende und Belichtungszeit gelernt! Wichtig: Buch oder App, um die Einstellungen zu notieren, dass man nachher auch weiß, was man falsch gemacht hat.
Ehrlich, wenn ich wieder jemandem die Grundlagen beibringen soll, dann nur noch mit einer möglichst einfachen analogen ohne Automatiken. Von da isses nur noch ein Katzensprung zu variablen ISOs und "was ist eigentlich RAW"...
Und Ihr Gesicht, als sie Ihren allerersten Film, auch noch selbstentwickelt aus der Entwicklerspule gezogen hat: Unbezahlbar...
Wir gehen jetzt immernoch zum Spaß zusammen analog fotografieren, auch wenn Ihr die Alpha nen Haufen Spaß macht. Sie ist allerdings mittlerweile mit ner Canon A1 von ihrem Dad unterwegs und weiß auch die Automatiken MITTLERWEILE zu schätzen.
Wenn ich dann doch jemandem was digitales zum Anfang empfehlen sollte, würde es ne Fuji werden, einfach weil ich selber aus dem Canonlager (mit viel zu viel altem Analogem Gelumpe mittlerweile) sehr sehr neidisch auf die Einstellräder bin... Und immernoch finde, dass man damit auch unglaublich schnell die Zusammenhänge lernen kann...
Also ich habe eine Bekannte, die vor der selben Wahl stand (und sich jetzt für eine Alpha 6000 entschieden hat) ja einfach eine Analoge SLR mit Zeiger Beli (eine Minolta SRT100X) mit nem 50er 1.4 und 28er 2.8 in die Hand gedrückt, nen Fomapan 200 rein und bin mit ihr fotografieren gegangen... Durch den Zeiger hat sie so schnell, wie noch niemand vorher den Zusammenhang zwischen Blende und Belichtungszeit gelernt! Wichtig: Buch oder App, um die Einstellungen zu notieren, dass man nachher auch weiß, was man falsch gemacht hat.
Ehrlich, wenn ich wieder jemandem die Grundlagen beibringen soll, dann nur noch mit einer möglichst einfachen analogen ohne Automatiken. Von da isses nur noch ein Katzensprung zu variablen ISOs und "was ist eigentlich RAW"...
Und Ihr Gesicht, als sie Ihren allerersten Film, auch noch selbstentwickelt aus der Entwicklerspule gezogen hat: Unbezahlbar...
Wir gehen jetzt immernoch zum Spaß zusammen analog fotografieren, auch wenn Ihr die Alpha nen Haufen Spaß macht. Sie ist allerdings mittlerweile mit ner Canon A1 von ihrem Dad unterwegs und weiß auch die Automatiken MITTLERWEILE zu schätzen.
Wenn ich dann doch jemandem was digitales zum Anfang empfehlen sollte, würde es ne Fuji werden, einfach weil ich selber aus dem Canonlager (mit viel zu viel altem Analogem Gelumpe mittlerweile) sehr sehr neidisch auf die Einstellräder bin... Und immernoch finde, dass man damit auch unglaublich schnell die Zusammenhänge lernen kann...