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E-Objektiv Tamron 20mm F/2.8 Di III OSD M1:2

nwsDSLR

Themenersteller
Hallo,

dann starte ich mal den Beispielbilderthread zu diesem Objektiv. Habe es erst seit einer Woche. Ich habe mir das Objektiv gekauft, weil ich gerne mit Festbrennweiten fotografiere. Momentan adaptiere ich v.a. meine Pentax-Objektive; die vollformatigen beginnen aber erst bei 31 mm. Daher musste etwas Kürzeres her. Nach langem Grübeln und Recherchieren bin ich bei diesem Tamron gelandet. Ausschlaggebend war u.a. die 1:2 Makrofunktion, die viel Spaß verspricht. Der geringe Preis war letztlich keine Hürde.

Was mir sonst bisher so auffällt:
  • Wirkt noch leichter als es ist (da relativ voluminös) aber nicht billig
  • Sitzt extrem stramm am Bajonett (habe es zuerst gar nicht richtig drauf bekommen)
  • Autofokus mittelmäßig schnell aber akkurat (im Nahbereich muss man manchmal nachhelfen, wenn der Fokus auf "fern" steht und ein nahes Motiv sich in Unschärfe auflöst)
  • Fokus-by-wire (manueller Fokus) ist nicht so mein Ding...
  • Verzeichnungskorrektur in Kamera eliminiert die starke Verzeichnung volkommen
  • Im Vergleich zu einem 12 mm, das ich am APS-C habe (= 18 mm KB) hat es auch nach der Verzeichnungskorrektur nur minimal weniger Bildwinkel
  • Gutes, für ein Superweitwinkel hervorragendes Bokeh
  • Geringe, wenn auch nicht überragend geringe Gegenlichtempfindlichkeit
  • Gute Qualität in den Bildecken ab Offenblende (in der Mitte sowieso)
  • Keine besonderen Probleme mit CAs (longitudinal und lateral)
  • Erstes Exemplar war fehlerfrei - wie zuletzt alle meine Tamrons der aktuellen Generation

Anhang aus RAW, verarbeitet mit Sony Imaging Edge. Verzeichnungskorrektur "an". CA-Korrektur "an". Leichte Anpassungen von Helligkeit, Kontrast und Sättigung.

P.S.
Bei Foto 04 ist der Sockel wirklich gekrümmt
Bei Foto 05 ist heftiges Farbbanding zu sehen. Das habe ich in der Windows-Bildanzeige auch. Im Photoshop ist es je nach Farbproof sichtbar oder nicht. Muss mal herausfinden, wie sich das vermeiden lässt... Tipps sind willkommen!
Nachtrag: Habe Foto 05 mit einem anderen Farbprofil verbessern können - zumindest auf meinem Monitor. Weiß nicht, wie das woanders aussieht.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Die Idee, ein Superweitwinkel mit einer 1:2-Makrofunktion auszustatten, ist cool - die optische Leistung dieses Objektivs aller Ehren wert. Das kleine Ding liefert einfach ab, ohne Zicken zu machen. Sympathisch und fast schon langweilig. ;) Vor allem das Bokeh und die fehlenden LoCAs sind beachtlich. Da das Objektiv dazu noch abgedichtet ist, kann man es auch mal bedenkenlos in den feuchten Waldboden legen. Der AF ist für ein Objektiv dieser Art völlig angemessen und das Plastikgehäuse geht für den Preis in Ordnung. In einem schicken Alu-Kleid könnte Tamron glatt das Doppelte verlangen (siehe Sigma i-Series).

Heute mal aus JPEG. Leichte Anpassung der Gradationskurve und Farbbalance. Alle Korrekturen in der Kamera waren angeschaltet.
 

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...dito
 

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Ich häng mich mal rein, es gehen auch Sterne mit der Linse :)
beim Export fürs Forum gehen allerdings die Details verloren, weiß gerade nicht wo ich was verstellt habe :confused:

Milkway_Mongolei.jpg
 
Nachtrag
Ich versuche mich an die Regeln zu halten
Das Foto ist bearbeitet, habe leider nur noch das jpg, LR/PS Version wurde warum auch immer von mir gelöscht :grumble:
Himmel 10 Aufnahmen a 15s, ISO 6400
Vordergrund 150s, ISO 2000
Ich will sagen, es muss nicht immer Blende 1.8 oder 1.4 sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhang aus RAW (compressed) und mit Capture One 22 verarbeitet. Im Kleinbildformat fotografiert. Verzeichnung, Vignettierung und CAs mit dem Herstellerprofil korrigiert. Gradation/Kontrast und Sättigung etwas angepasst.
 

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Heute mal Spielereien in monochrom. Bisher waren "Graustufen-Fotos" für mich immer nur Bilder, denen die Farbe fehlt. Ich muss aber sagen, dass da doch mehr dahinter steckt. 😎 Kürzlich hat Pentax (mein Zweitsystem) eine DSLR mit Monochrom-Sensor vorgestellt. Neben ein paar anderen Dingen habe ich mich gefragt, ob es sinnvoll ist, mit einem Spiegelreflexsucher (Pentax) oder einem Messsucher (Leica) - also mit optischen Suchern - in Graustufen zu fotografieren, weil man ja im Sucher immer die Farben sieht. :unsure: Oder eben, ob eine DSLM (bzw. ein elektronischer Sucher) hier nicht besser wäre, da man das Motiv schon vor dem Abdrücken in den späteren Farben.....also farblos sieht. Meine Feststellung ist auf jeden Fall, dass ich im Monochrom-Modus ganz anders fotografiere als in Farbe. Bis auf das zweite sind alle angehängten Beispiele entstanden, indem der Sucher auf Graustufen stand. Ich würde sagen, dass Graustufen-Motive eher dankbarer sind, d. h. die Fotos gefallen mir, auch wenn das Motiv nicht so toll ist. Ich denke sogar, Graustufen-Fotos sehen insbesondere gut aus, wenn das Motiv langweilig oder unattraktiv ist, störende Elemente hat, technisch unzulänglich ist usw. Auch komische Lichtverhältnisse können abgemildert werden oder das Foto sogar interessanter machen. Natürlich passt es nicht immer. Fotos, die in Farbe sehr gut sind, fehlt dann irgendetwas. Meine Meinung.

Anhang aus RAW (compressed) und mit Capture One 23 verarbeitet. Kontrast etwas angepasst und den Himmel etwas abgedunkelt (Blaukanal abgedunkelt). Verzeichnung, Vignette korrigiert. 100% entsättigt.
 

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Hallo,
Hier habe ich vor ein paar Tagen den Sonnenuntergang an unserem schönen Decksteiner Weiher in Köln eingefangen mit dem Tamron 20mm F/2.8 Di III. 📷
Hier habe ich den Weißabgleich mal auf Bewölkt gestellt. Exfif Daten seht Ihr wenn Ihr auf das Foto klickt ;)



Gruß
 
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