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Systementscheidung Maximale Sensor-Performance/geringster Einsatz

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Spetsnaz

Themenersteller
In Ergänzung zu meinem MFT-System, welches in Summe aller Eigenschaften für mich persönlich das geeignete System ist, hätte ich gerne eine "Low-Budget"-Lösung mit maximaler Sensor-Performance/Low-Light-Performance für die speziellen Situationen, wo etwas mehr Anforderungen an den Sensor gestellt werden, was High-Iso und Bearbeitungspotential betrifft.

Prämissen:
- System/Kameratyp egal (digital eben)
- Eine Festbrennweite
- Gebrauchtware darf miteinbezogen werden
- minimaler finanzieller Einsatz
- AF-Geschwindigkeit nicht im Vordergrund
- Sucher kann, muss nicht sein

Ohne nähere Untersuchungen, würde ich auf eine D3200 + 35 1.8 tippen. Evtl. habe ich aber nicht alles auf dem Schirm.
Ideen?
 
Hallo,

der Vorschlag eines Objektivs mit einer Blende von ca. 1,0 an mFT wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert, zumal du dann kein neues System brauchst. Kenne jetzt aber die Preise nicht. Ob es vergleichbar Lichtstarkes auch für APS-C gibt, kann ich im Moment nicht sagen, aber dort brächtest du auch schon f/1.4 oder geringfügig besser, um mit der o.g. Kombi mitzuhalten.

Als Tipp im APS-C-Bereich würde ich den 16 MP-Sensor nennen, der von Sony stammt und in einigen Nikons, Pentax und Sonys eingebaut ist. Er nach aktuellem Stand der Technik immer noch sehr rauscharm und auflösungsbereichnigt schätzungsweise auf dem Niveau des guten APS-C 24 MP-Sensors, den Nikon nutzt. Vorteil: Er ist etwas älter (daher evtl. bessere Gebrauchtpreise) und die Auswahl an Kameras und Systemen, die ihn nutzen, ist recht groß.
 
D3200 plus 35mm 1.8DX ist ne gute Wahl.
Besaß die D3100 und hatte lange nur das 35er drauf und nutze es heute noch immer unnormal gerne (trotz viel Auswahl mittlerweile ;))

Alternative:
Canon 1200d mit 50mm 1.8(günstiger als 35/50 bei Nikon)
Nachteil: viel gutes wird über das 50er nicht erzählt (Treffsicherheit, Schärfe)

Würde deine genannte Kombi nehmen(y)
 
Ich denke nicht dass du mit einer APS-C Kamera viel mehr Spielraum hast als wenn du für deine MFT ein hochwertiges, lichtstarkes Objektiv dazu kaufst (25 mm f1.4). Signifikant mehr erreichst du nur mit Vollformat.
 
D3200 plus 35mm 1.8DX ist ne gute Wahl.
Besaß die D3100 und hatte lange nur das 35er drauf und nutze es heute noch immer unnormal gerne (trotz viel Auswahl mittlerweile ;))

Alternative:
Canon 1200d mit 50mm 1.8(günstiger als 35/50 bei Nikon)
Nachteil: viel gutes wird über das 50er nicht erzählt (Treffsicherheit, Schärfe)

Würde deine genannte Kombi nehmen(y)

Denke, dass eine MFT gut mit der 1200D mitkommt, was Rauschen und Dynamik betrifft. Von daher keine Option.
 
Denke, dass eine MFT gut mit der 1200D mitkommt, was Rauschen und Dynamik betrifft. Von daher keine Option.

Vergleich die Messwerte der D3200 auf DXO mal mit deiner MFT. Sieh dir aber nicht nur die Scores auf der ersten Seite an, sondern auch die Graphen unter Measurements. Auch solltest du dir die Bedeutung der Messwerte durchlesen.
 
Hi,

leider viel zu schwammig die Anforderungen, Du willst maximalen Output bei minimalem finanziellen Aufwand:rolleyes:

Konkretisiere doch mal:

- max. Budget ODER
- min. Verbesserung ggü. deiner jetzigen Kombi

Auch ein Angabe zur Brennweite wäre sicherlich sinnvoll (24, 35, 50, 85, 100 @ KB?). Stabilisierung sinnvoll (bevorzugte Motivwahl)?

Trotzdem ein Versuch:
Wenn, ja wenn Dir ISO3200 reichen (bei denen Du trotzdem ne bessere BQ und äquivalente Freistellung zu 25mm f/0,95 an MFT hast) dann Ur-Alt Canon 5D samt 50 1.8 STM.

vg
memakr
 
https://www.dxomark.com/cameras/lau...Options=false&viewMode=list&yDataType=rankDxo

Also So schlecht steht deine Olympus nicht dar. Klar mehr geht immer, aber da bsit du mit einer Optik dazu, für eine kleine Verbesserung (1 Blende Dynamkranche oder Isovorteil sollte es dann schon sein) gleich bei 1-2K€.

Ich würd mir einfach für die Oly ein passendes Objektiv zulegen. Da brauchst du dann keine 2.te ("billige") Kamera mit Plastiklinse sondern kannst in die Vollen greifen.
(Und da schlag ich immernoch ein Mitakon Speedmaster vor. (25mm f0.95)).
 
Du willst dir wirklich für den marginalen Unterschied von einer 2/3 Blende von mft zu aps-c ein zusätzliches System anschaffen??? :ugly:

Die lichtstarken mft Objektive sollten das "Problem" doch locker lösen...

Wenn überhaupt dann KB, aber das steht ja wohl aus finanziellen Gründen nicht zur Disposition... ;)

Gruß
 
APS-C von Sony:
NEX-3N (NEX3, NEX-C3 ...) -> die 3er-Serie der NEXen ist superbillig gebraucht zu bekommen, der Sensor ist super, vor allem, wenn man RAW verarbeitet

Alpha 3000
Alpha 5000
Alpha 5100
Alpha 6000

Objektive:
Sigma 2,8/30mm
Sony 1,8/35mm
Sigma 1,4/30mm DC
Sony 1,8/50 OSS

Signifikant mehr erreichst du nur mit Vollformat.

Yepp!

Vollformat von Sony:
Sony Alpha 7 + FE 1,8/50 oder Zeiss FE 55 (das ist dann nicht mehr Low Budget)

Vollformat von Canon: 5D(II) + 1,8/50 STM
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst Du mit maximaler Sensorperformance? Lowlight ISO Performance oder Autofocus (nicht Schnelligkeit, sondern wenig sinnloses Gepumpe)?
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß mFT in Lowlight Situationen oftmals überfordert ist bzw. bei weitem nicht die Ergebnisse liefert, die ich mit meiner D750 bekomme. Dazwischen sind echt Welten. Wenn ich mir allerdings den Abstand von mFT zu APS-C anschaue, dann ist der m.E. gar nicht mehr so groß.

To cut a long story short: Ich würde zu irgendeiner KB-Format greifen und das wäre wie oben schon genannt eine Nikon D700 mit 50mm f/1,8, die ich immer noch genial finde oder wie auch schon vorgeschlagen, ein gutes lichtstarkes mFT Objektiv.
 
Hast du auch Erfahrungen mit dem Hybrid-Kontrast-Autofokus (DFD), der mittlerweile bei MFT Einzug gehalten hat?

Nö, der AF meiner OM-D M10 II ist in Lowlight Situationen besser als der der Sony A6000. Dann kann ich echt nicht klagen. Meine Aussage bezog sich eher auf das Rauschverhalten, bei ISO 1250 ist bei mir schon die Grenze. Wenn ich das mit ISO 12800 meiner D750 vergleiche, können da einem schon Tränen in die Augen schießen.
 
Mal aus dem Nikon Lager:

D3200 mit 35 1.8G DX ist schon ein Preisleistungshammer. War Jahre lang meine Ausstattung für, naja, quasi alles. Bis auf Sport hat die quasi alles problemlos gemeistert. Bis ISO3200 sehr brauchbar, ISO6400 mit etwas Detailverlust (würde sagen bis so 50x75, sofern man mit etwas gröberem Korn leben kann) und gezieltem Farbentrauschen auch. Der Sensor in der D3300 sollte nochmal ein Bisschen besser sein, habe ich aber noch nicht ausgiebig getestet (sprich mit eigenen RAWs :D)...


Deutlich besser wäre natürlich eine D600 mit 50/1.4D. Das wäre mein absoluter Preis-Leistungs-Favorit, wenn's um Low-Light-Tauglichkeit geht und nur relativ langsame Objekte fotografiert werden sollen.

Falls der AF wichtiger zu gewichten wäre, als die absolute Bildqualität und Auflösung, D700 mit 50/1.4D.


Einen wirklich DEUTLICHEN Sprung zu MFT kriegst Du hier nur mit den FX Varianten hin. D3200 + 35 1.8G DX dürfte sich gegen MFT mit einem 25/1.4 oder gar 25/1.2 nicht absetzen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal aus dem Nikon Lager:

Einen wirklich DEUTLICHEN Sprung zu MFT kriegst Du hier nur mit den FX Varianten hin. D3200 + 35 1.8G DX dürfte sich gegen MFT mit einem 25/1.4 oder gar 25/1.2 nicht absetzen können.

Ich kenne die Argumentationen mit deutlichem Sprung u. Absetzen von MFT bzgl. APS-C und Vollformat und habe das auch so erwartet. Was mich jedoch wundert, ist dass man hier immer und generell auf die kleinsten Details und Definitionen wert legt, aber plötzlich gibt es zwischen MFT und APS-C keinen lohnenswerten Sprung. Der Unterschied zwischen Canon APS-C und Nikon/Sony/Fuji-APS-C wird jedoch häufig als signifikant beschrieben. :confused:
Und weiter: Löst Euch mal von dem, was ich bereits habe und ob das Sinn macht. Das war nicht die Frage und muss sich jeder selbst beantworten. Nehmt die Aufgabenstellung einfach so hin, wie beschrieben ohne weitere Wertungen anderer Themen wie z.B. MFT und Co. Bzgl. der obigen Frage nach der Brennweite: Lange, lichtstarke Brennweiten schließen sich doch letztlich von selbst aus, wenn es ums Budget geht. Wo liegen denn die bezahlbaren? Bei 35-60 mm Brennweite, von daher erübrigt sich das.
 
Ich kenne die Argumentationen mit deutlichem Sprung u. Absetzen von MFT bzgl. APS-C und Vollformat und habe das auch so erwartet. Was mich jedoch wundert, ist dass man hier immer und generell auf die kleinsten Details und Definitionen wert legt, aber plötzlich gibt es zwischen MFT und APS-C keinen lohnenswerten Sprung. Der Unterschied zwischen Canon APS-C und Nikon/Sony/Fuji-APS-C wird jedoch häufig als signifikant beschrieben. :confused:

Vorsicht - ich habe nicht behaupten wollen, dass der Unterschied nicht vorhanden wäre, sondern nur, dass man ihn nicht ausnutzt, wenn man nicht Gläser mit der maximal erhältlichen Lichtstärke verwendet.

APS-C mit f/1.8 wird nun mal MFT mit f/1.2 nicht unbedingt "weghauen".

Kostet MFT mit f/1.8 genau so viel wie APS-C mit f/1.8, gewinnt i.d.R. APS-C (wir sprechen ja weiterhin ausschließlich von Low-Light-Tauglichkeit ohne Einbeziehen der Bildstabilisierung). Ohne vorhandenes Equipment wäre meine Empfehlung hier Pro-APS-C.

Aber durch den vorhandenen MFT Body hast Du nun mal den Luxus, auch in Richtung MFT mit f/1.4 (das Panasonic 25/1.4 dürfte zu einem ähnlichen Preis zu haben sein, wie eine D3200 mit 35 1.8G DX) schielen zu können. Da ist dann nun mal der Unterschied sehr gering, und wenn man dann noch die Sensorstabilisierung bei MFT mit einbezieht, stellt man schnell die Daseinsbereichtigung der Nikon in Frage.


-edit- Das Pana 25 1.4 gibt es für ~300€. Meine D3200 + 35 1.8G habe ich vor ein paar Tagen für insgesamt ~300€ verkauft. Das nimmt sich nix ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...aber plötzlich gibt es zwischen MFT und APS-C keinen lohnenswerten Sprung. Der Unterschied zwischen Canon APS-C und Nikon/Sony/Fuji-APS-C wird jedoch häufig als signifikant beschrieben. :confused:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Letzteres ist doch eher eine Diskussion, wer die besseren APS-C Bildsensoren eingebaut hat.
 
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