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Festbrennweiten - welche Spreizung ist bei der Landschaftsfotografie sinnvoll ?

Matterhorn

Themenersteller
Ich habe die D 810 und als Zoom Objektive das 14-24/2.8, 24-70/2.8 und das 70-200/2.8 VRII.

Ich suche als Ergänzung für längere Touren drei bis max. 4 Festbrennweiten.

Haupteinsatzgebiet ist die Landschaftsfotografie.

Natürlich muß ich selbst wissen in welchem Bereich ich die meisten Fotos mache.
Ich hätte aber gern eure Meinung (Erfahrung) gehört in welchem Bereich die Spreizung von Festbrennweiten sinnvoll aufgebaut werden kann.

PS. als Festbrennweiten habe ich bis jetzt: Nikon 85/1.4 AFS und das Sigma 50/1.4 Art.
 
Also ich habe oft das 24 drauf. Das ist schon ziemlich weitwinkelig aber nicht so extrem. Dazu noch ein 35er und deine beiden. Also 24/35/50/85 oder, falls Du viel UWW nutzt 20, 28 oder 35, 50, 85.
Oder Falls Du noch ein Tele willst 28,50,85,135/200
 
Eine sinnvolle Spreizung ist meiner Meinung nach die Verdopplung (naja so ungefähr...) Ich nehme 20mm, 35mm, 50mm und 85mm mit. Das 50er ist halt so klein und leicht dass es nicht weiter stört. Ich denke gerade über ein 135er nach, wobei das Sigma 150er Makro auch ne Überlegung ist.
 
Aus meiner Sicht stellt sich hier vor allem die Frage, was die FB besser können als die Zooms bzw. so viel besser können, dass sich das Mitschleppen lohnt.

Ich habe die Zooms wie Du und habe das 35er schon verkauft, das AF-S 1.4/50 ist jemanden versprochen und das 85er muss noch gehen. Damit habe ich nur noch das AF-S 1.4/105 (deutlich bessere Freistellung als das Telezoom) und drei AI-S Objektive (24, 35 & 24mm). Die AI-S sind aber mehr meiner Sammelleidenschaft geschuldet, wobei ich das 24er vor dem Kauf des 24-70 manchmal als kompakte Alternative zum 14-24 verwendet habe. Durch das 24-70 kommt das allerdings kaum noch vor.

Gäbe es ein 35er analog dem 58er oder 105, wäre das wohl eine Option.

Sonst fällt mir noch das neue 19er ein, das bietet ebenfalls Möglichkeiten, die das Zoom nicht bietet.
 
bei ganz kleinem Gepäck wird es bei mir ein 24/28 2.8 + 85/105 2.8(2.5), wenn ich geziehlter schleppen möchte, nehme ich eher das 14-24/2.8 + 50er ART + 180/2.8 mit, oder 35er ART + 180/2.8 - ist aber wirklich immer ahängig von Lust und Laune und Bedingungen.
 
Schon allein die Blendensterne sind mir das wert.
Die sind aber keine Frage Festbrennweite vs. Zoom, sondern der Blendenkonstruktion.

Ich hatte das auch mal vor, was du da planst, aber für die Landschaftsfotografie ist es eher sinnlos. Du hast da eine großartige Zusammensetzung mit 14-24, 24-70, 70-200. Damit kannst du landschaftsmäßig praktisch alles machen. Bei f/8 bis f/11 gibt es keinen nennenswerten bildqualitativen Unterschied.

20mm als kürzeste Brennweite würde mir für Landschaften definitiv nicht reichen. Auf jeden Fall noch ein 14-15mm untenrum.
 
Danke für die bis jetzt gegebenen Antworten respektive Vorschläge.

Wie oben beschrieben suche ich eine Gewichtsersparnis und damit eine Erleichterung beim Transport durch unwegsames Gelände.

Zoom Objektive haben den Vorteil dass man nicht oft wechseln muß, aber den Nachteil dass sie doch immens viel Platz ( plus Gewicht) einnehmen.

Für kürzere Strecken werde ich natürlich die Zoom Objektive mitnehmen aber im Gebirge würde ich eher auf ein " immerdrauf " setzen und im Rucksack zwei weitere Festbrennweiten, die ich bei Pausen dann im Bedarfsfall einsetzen könnte.

Manuelle Objektive, obwohl schön leicht (AIS, AI etc) kommen für mich nicht in Frage. Habe aus Erfahrung größte Probleme mit dem manuellen Fokussieren gehabt. ( z.B. 135/2 von Zeiss )

Ich hätte mir als " immerdrauf " ein 35 er vorgestellt und dazu 2 weitere Festbrennweiten.


Aber wie gesagt, gebacken ist noch nichts, deswegen habe ich euch nach Vorschlägen gefragt und habe auch schon einige Denkanstöße in den obigen Antworten gefunden....
 
Schon allein die Blendensterne sind mir das wert.
Da ist schon was dran.
Die sind aber keine Frage Festbrennweite vs. Zoom, sondern der Blendenkonstruktion.
Ich hatte das auch mal vor, was du da planst, aber für die Landschaftsfotografie ist es eher sinnlos. Du hast da eine großartige Zusammensetzung mit 14-24, 24-70, 70-200. Damit kannst du landschaftsmäßig praktisch alles machen. Bei f/8 bis f/11 gibt es keinen nennenswerten bildqualitativen Unterschied. QUOTE]

Auch was dran. Nur hat das 24-70 definitiv keine schönen Blendensterne.
Versuch mal solche zu erzeugen, wie das kleine, billige AF50mm 1.8 D:
fb50mm.jpg
50.jpg

Wird nicht gehen. Mein Ex AFS 24-70 2.8 hat dann solche erzeugt. Das fällt nicht mehr unter Geschmacksfrage, sondern sieht bedeutend schlechter aus.
2470.jpg
2470_1.jpg

Dass auch Zooms schöne Blendensterne erzeugen kann, sieht man z.B. Bei dem Tamron 1530 2.8:
1530.jpg

Oder auch bei vielen Canon Zooms.

Insofern würde ich zumindest das 24-70 durch FB’s ersetzen.
 
Insofern würde ich zumindest das 24-70 durch FB’s ersetzen.
Da würde ich dann am ehesten eine 35er-Brennweite nehmen. Oder aber das schon vorhandene 50 Art - das ist ohnehin ein Referenzobjektiv. Ich habe das Nikon 50/1.8G, das macht auch schöne Sterne und bei den dafür benötigten Blenden ist es auch ziemlich scharf (aber kein Überflieger).

Das 24-120 macht auch sehr unästhetische Blendensterne. Das von dir erwähnte Tamron 15-30 hingegen wunderschöne! Ich wollte nur sagen, dass man das auf einer case-by-case-Basis testen muss und nicht verallgemeinern darf.
 
Ich suche als Ergänzung für längere Touren drei bis max. 4 Festbrennweiten.

Haupteinsatzgebiet ist die Landschaftsfotografie.

wenn ich mit der d610 zum fotografieren unterwegs bin habe ich meist folgende Linsen dabei:
Voigtländer 20/3.5, Nikkor AF-d 24 /2.8 und 35/2 und das Tele 70-210/f4
plus ein kleines Sirui Stativ passt alles in den Lowe Passport Sling
manchmal ist noch das AF-d 50/1.8, das 85/1.8 brauche ich so gut wie nie für Landschaft.
 
Es geht mir nicht um Blendensterne, diese kann auch ein 24-70/2.8 er.

Ich versuche Dich nicht vom Gegenteil zu überzeugen, denn Du bist der TO und hast sowohl Zugriff auf das Zoom als auch auf Spitzen Festbrennweiten. Letzendlich wirst Du damit fotografieren. Meine Brennweiten Empfehlung habe ich vorhin abgegeben.

Mein Kommentar zu den Blendsternen bezog sich eher auf das Statement von graviton "Du hast da eine großartige Zusammensetzung mit 14-24, 24-70, 70-200"

Ich finde das 24-70 eben nicht großartig. Weder bei Brennweite 24mm allgemein, noch bei den Blendensternen. Dein Beispiel bestätigt mir, dass mein AFS2470mm 2.8 nicht defekt war, sondern, dass dieses Objektiv die Blendensterne nicht gut kann.
 
Da du ja schon ein 50er und 85er hast, würde ich noch ein 15-30 2.8 Tamron oder 20er/24er Sigma Art dazu nehmen. Eenn der Fokus mehr auf Landschaft liegt, würde ich wohl das 20er bevorzugen.
 
Aus meiner Sicht stellt sich hier vor allem die Frage, was die FB besser können als die Zooms bzw. so viel besser können, dass sich das Mitschleppen lohnt.
...

Aus meiner Sicht sind es weniger technische Vorteile, sondern die bewußte Beschränkung auf wenige Öffungswinkel, die den Vorteil von Festbrennweiten ausmachen. Darum sollte man die auch nicht "mitschleppen", sondern die Zooms zu Hause lassen ;).
Man nimmt ja auch nicht 3 Festbrennweiten mit um dann alle 5 Minuten das Objektiv zu wechseln, sondern man entscheidet z.B. "jetzt mache ich mal 24-mm-Bilder" und sucht sich dann die Motive dafür.
 
Barış;14420819 schrieb:
Da du ja schon ein 50er und 85er hast, würde ich noch ein 15-30 2.8 Tamron oder 20er/24er Sigma Art dazu nehmen.

Also wenns um Gewicht/Größe auf längeren Touren geht, würde ich eher die 1.8 Nikkore empfehlen. So gut wie die Art sind, aber es sind ganz schön schwere Klopper. Da kann ich dann auch gleich die Zooms mitnehmen.

Die Spreizung würde ich persönlich mit 20/28/50 wählen. Ein 28er liegt mir irgendwie besser als ein 35er, aber das kann man natürlich nicht verallgemeinern. Beim 50er würd ich mir sogar für die Touren zusätzlich das 1.8D oder G anstelle des Arts überlegen. Die kosten ja fast nichts und sind deutlich leichter.

Wenn beim Tele das 85er nicht reicht, würde ich das relativ leichte 70-200/4 als Ergänzung nehmen.
 
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