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Analog neue alte analoge SLR gesucht (Hands-On Erfahrung erwünscht)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

blue:bird

Themenersteller
Hi,

ich suche eine neue alte analoge SLR, die in ein paar Eigenschaften besser performt als meine Nikon FM/FE2 und Yashica FX-D Quartz.

Dinge die mich an der Nikon FM/FE2 stören:
- Sucher ist mit meiner Brille nicht ansatzweise vollständig einsehbar (ich muss den Kopf bewegen, um alles zu sehen)
- Die Lichtwaage mit Nadel ist im Dunkeln nicht zu sehen (FE2) (FM Variante gefällt mir besser)

Dinge die mich an der Yashica FX-D Quartz stören:
- Die Kamera lässt sich nicht ausschalten (Auslöser und Knopf für Belichtungsmessung lässt sich auch bei eingeklapptem Schnellspannhebel drücken)
- Beim Filmeinlegen gibt es keine Riffelung der Filmaufwickelspule, so dass man die Spule nicht mit der Hand weiter drehen kann, so dass der Film ausreichend weit vorgespult ist. Dies muss mit einer Auslösung und dem Schnellspannhebel erfolgen (finde ich unpraktisch; kann FM/FE2 besser)
- Die Kamera ist wenig breit. Wenn ich sie am Auge habe, den Schnellspannhebel zum Stabilisieren ausgeklappt habe und mein Daumen hinter diesem eingehängt ist, kann ich mit meinem Brillengestell nicht ausreichend weit nach rechts rüber, um mein Auge vor dem Sucher zu zentrieren.


Ich habe jetzt z.B. die Monlta XD-7 oder X-500 aber auch die Pentax MX, K2, KX/KM im Auge, und frage mich, ob diese Kameras bzgl. den o.g. Eigenschaften besser abschneiden?

Eigentlich muss ich die Kameras alle mal selbst in der Hand gehabt haben, um mir ein Bild zu machen, aber ihr wisst das ja: Kaufen und Verkaufen ist eine langwierige und mühselige Angelegenheit, die ich nicht zum Spaß mache. Deswegen würde ich mich eure Erfahrungen aus der Praxis interessieren. :)

VG,
Thorsten

Achso, und PS:
Eine Nikon F3 HP würde vermutlich viele meiner Probleme lösen, aber auf die habe ich keine Lust. Sie ist mir zu teuer und ich will mal was anderes außer Nikon haben.
 
Wie soll dir denn bei derart kleinlichen Ansprüchen jemand einen Rat geben? Hier ist es die Brille, dort der Hebel, Filmeinlegen ist doof... und die Nikon ist zu teuer und es steht Nikon drauf.

Es wird doch wohl in München ein Fotogeschäft geben, das mit gebrauchten Kamereas handelt. Geh da hin und probiere alle durch!
 
Wenn du nichts zum Thema beizutragen kannst, schreib einfach nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nichts zum Thema beizutragen kannst, schreib einfach nichts.

Er hat doch einen sehr guten Tipp gegben:

Es wird doch wohl in München ein Fotogeschäft geben, das mit gebrauchten Kamereas handelt. Geh da hin und probiere alle durch!
 
OK, also:

Ja, ich wohne in München.
Ja, es gibt Gebrauchthändler vor Ort.
Nein, diese haben nicht alle Modelle von Pentax oder Minolta am morgigen Samstag auf Lager.
Nein, ich will nicht zu den Grantlern in MUC in den Laden gehen, die mit alten versifften Geräten zu überzogenen Preisen handeln. (ich kenne die, und war schon oft genug drin, um dies beurteilen zu können)
Nein, er hat nichts zum Thema beigetragen, da ich explizit im Thread-Titel und im Eingangsposting nach Hands-On Erfahrung gefragt habe.

-> So Leid es mir tut: Es ist eine klassische Themenverfehlung. Und eine unfreundliche obendrein.

PS: Ich muss im Übrigen immer darüber schmunzeln, wenn jemand denkt, dass in einer Großstadt immer alles auf Lager ist. ;) Nein, dem ist nicht so. Auch nicht bei neu produzierten Artikeln. Ich will nicht wissen, wie oft ich im Laden stehe und den Satz höre: "Tut mir Leid, das haben wir leider gerade nicht auf Lager, aber wir können Ihnen das bestellen. Es ist in 3-5 da." Wie soll das dann bei 40 Jahre alten Geräten besser sein? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon F3 HP, besser geht es nicht…

Zumal ja schon Objektive vorhanden sein dürften.

Oops, PS übersehen, sorry!

Vielleicht gibt es ja Vergleichbares von Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Die Kamera ist wenig breit. Wenn ich sie am Auge habe, den Schnellspannhebel zum Stabilisieren ausgeklappt habe und mein Daumen hinter diesem eingehängt ist, kann ich mit meinem Brillengestell nicht ausreichend weit nach rechts rüber, um mein Auge vor dem Sucher zu zentrieren.

Schau bitte mal auf Seite 16 der BDA Deiner FE, dort ist beschrieben, wie die Kamera gehalten werden sollte, im Wesentlichen kein Daumen hinter dem Schnellspannhebel, sondern Stütze der Kamera mit der linken hand.

Hier ein Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct...nleitung.pdf&usg=AOvVaw3xHboj-d0l4IIbu3v1lCFn
 
Zuletzt bearbeitet:
Dinge die mich an der Nikon FM/FE2 stören:
- Sucher ist mit meiner Brille nicht ansatzweise vollständig einsehbar (ich muss den Kopf bewegen, um alles zu sehen)

Dinge die mich an der Yashica FX-D Quartz stören:

- Die Kamera ist wenig breit. Wenn ich sie am Auge habe, den Schnellspannhebel zum Stabilisieren ausgeklappt habe und mein Daumen hinter diesem eingehängt ist, kann ich mit meinem Brillengestell nicht ausreichend weit nach rechts rüber, um mein Auge vor dem Sucher zu zentrieren.

Deswegen würde ich mich eure Erfahrungen aus der Praxis interessieren.

Das sind ja nun Dinge die mit deiner Anatomie zusammenhängen. Niemand kann einschätzen, ob du einen Sucher vollständig einsehen kannst. Auch dein Brillengestell ist wohl keinem bekannt.
Du wirst nicht umhinkommen und musst wohl verschiedene Kameras in die Hand nehmen.
Ich habe übrigens noch nie meinen Daumen hinter den Spannhebel geklemmt. Vielleicht kannst du auch ohne diese Verrenkung leben und dann klappt es möglicherweise auch mit dem Durchblick.
 
Hi,

ich suche eine neue alte analoge SLR, die in ein paar Eigenschaften besser performt als meine Nikon FM/FE2 und Yashica FX-D Quartz.

Dinge die mich an der Nikon FM/FE2 stören:
- Sucher ist mit meiner Brille nicht ansatzweise vollständig einsehbar (ich muss den Kopf bewegen, um alles zu sehen)
- Die Lichtwaage mit Nadel ist im Dunkeln nicht zu sehen (FE2) (FM Variante gefällt mir besser)
...
Wenn ich Du wäre, dann würde ich mal eine Canon A1 anprobieren. Der Sucher bietet einen nicht so großen Sehwinkel und die Anzeigen sind an der Unterkante des Sucherbildes und damit auch für Brillenträger (die nicht auf Kontaktlinsen umsteigen wollen und die nicht eine Korrekturlinse oder ein justierbares Okular wollen wo sie immer die Brille abnehmen müßten) gut zu sehen (rote LEDs, auch bei Dunkelheit gut zu erkennen).

Wenn das mit dem Schnellschalthebel nicht harmoniert, gäbe es "für besondere Anlässe" einen Winder.

Wer mit einer Linkshänderkamera wie der Nikon klarkommt, wird auch mit dem gurkigen Bedienkonzept der A1 und dem kranken FD/FDn-Bajonett klarkommen.

Ansonsten ist eine Leicaflex SL 2 eine nette Kamera und man kann eine kleine Glühlampe einschalten um den Beliabgleich im Sucher zu beleuchten. Die Leica-Objektive sind auch gar nicht mal so übel.
 
Nikon F3 HP, besser geht es nicht…

Pentax LX kommt dem recht nahe, die hat im FA-1 eine Dioptrienkorrektur eingebaut, da braucht man dann die Brille nicht.
Vergleichsweise sehr schlank und leicht, allerdings proprietäre Gurtbefestigung. Man muss unbedingt darauf achten, dass die beiden "Köpfe" dabei sind, einzeln gibts die nur gegen richtig Geld. BTW Ich arbeite inzwischen lieber mit der LX, obwohl ich seit fast 40 Jahren eine F3HP habe.

Ansonsten wirds schwierig. KB-Kameras, bei denen man den Sucher mit Brille komplett überblicken kann gibts nicht sehr häufig, eigentlich gar nicht. Dass das bei der Yashica gehen soll, kann ich nicht nachvollziehen, bei der Contax 139 jedenfalls gehts nicht.
 
Der Thread bleibt vorerst offen.

Bitte postet freundlich und sachlich zum Thema!

Als "Grantler" der jahrelang beruflich mit alten Kameras gehandelt hat kann ich wirklich nur das in die Hand nehmen und das Hören auf die Ratschläge hier empfehlen.
 
Achso, und PS:
Eine Nikon F3 HP würde vermutlich viele meiner Probleme lösen, aber auf die habe ich keine Lust. Sie ist mir zu teuer und ich will mal was anderes außer Nikon haben.

Das Preisargument verstehe ich nicht. Ich gehe mal davon aus, dass du schon ein paar Nikkore hast. Wenn du einen Body eines anderen Systems kaufst, musst du neue Linsen anschaffen, das dürfte wohl die Kosten der Nikon relativieren.

Ansonsten rate ich bei der analogen Fotografie zum Mittelformat. Es gibt einfach keinen Grund mehr, sich heute an dem prekären KLEINbild-Format herumzuärgern.

Alle deine Probleme mit der Brille, irgendwelchen Spannhebeln, der Haltung und der Marke lösen sich in Luft auf, wenn du eine Mittelformat - wie seinerzeit üblich - mit Lichtschacht kaufst. Du musst dich halt von dem Hobby-Knipser- , Sport- und Reporter-Fuzzi-Krempel von damals lösen und eine richtige Kamera nehmen, die früher von jedem Fotografen gewählt wurde, wenn es um qualitativ hochwertige Fotos ging.

Da man ja heutzutage sich in der Regel vor einer analogen Aufnahme ein paar Gedanken macht, gibt es keinen Grund mehr für das Billo-Trash-Format. Wozu dann 36 Bilder in Minigröße in der Patrone? Wenn es um schnell und schmutzig geht, nimmt man eh digital. Wenn unbedingt KB, dann halt ne Lomo, da guckt man nirgendwo durch beim Knipsen, die Brille stört nicht und das Filmformat ist dem Genre angemessen.

Weitere Frage: Wie kommen eigentlich deine Fotos in die Welt? Scanner oder Duka?
 
Alle deine Probleme mit der Brille, irgendwelchen Spannhebeln, der Haltung und der Marke lösen sich in Luft auf, wenn du eine Mittelformat - wie seinerzeit üblich - mit Lichtschacht kaufst.

Hm. Da habe ich begründete Zweifel. Brille ist - jedenfalls für mich - sehr wohl ein Problem beim Lichtschacht, und sei es auch nur, solange ich mit der Einschwenklupe scharf stelle. Und Hochformataufnahmen mit einer 645er oder 67er und Lichtschacht... :rolleyes:

Egal wie man es dreht und wendet: Brille und Fotografieren ist immer irgendwie sch...

Ich habe mir deshalb wo immer erhältlich Korrekturlinsen gekauft oder anfertigen lassen.
 
Nikon F3 HP, besser geht es nicht…

Vielleicht gibt es ja Vergleichbares von Canon.

Die Nikon F3 HP hat den Vorteil, dass sie in relevanten Stückzahlen verkauft wurde.

Es gab von Canon die F1 New mit Wechselsucher, zu der gab es auch einen Sportsucher, aber nach meinem Gefühl wurden für eine F1 New zehn F3 verkauft, und für einen F1-Sportsucher vermutlich 100 HP-Sucher. Kurz: Eine Canon F1 mit Sportsucher dürfte extrem selten sein. Dasselbe dürfte für die extrem geile Pentax LX gelten. Die ist schon selten, und der damals dazu lieferbare Sportsucher war noch seltener.

Wenn es elektrisch sein darf: Von Canon gibt es für die EOS DSLR-Modelle ein Teil, das heißt glaube ich Ocular Extension. Das ist noch nicht mal teuer, kostet irgendwelche 20 Euro. Das kommt statt der serienmäßigen Augenmuschel auf das Okular, woraufhin hinten ein Erker von ca. 15 mm hinzukommt. So kann man mit dem Auge dichter ans Okular, ohne dass die Nase gegen die Rückwand stößt. In der Extension ist noch eine kleine Plastik-Optik drin, die das Sucherbild wohl etwas kleiner macht - und so leichter komplett zu überblicken.

Ich kann es nicht versprechen, aber die Suchersysteme bei Canon haben sich in den letzten 25 Jahren nicht so riesig verändert, es könnte also durchaus sein, dass eine Sucher-Extension von 2020 an eine Canon EOS-1 von 1989 passt, und die Geräte sind heute für kleines Geld zu haben.

Wenn du AF Kacke findest, kannst du an eine EOS-1 alle möglichen und unmöglichen MF-Objektive adaptieren, von M42 bis Leica R. Es gibt von Anbietern wie Walimex sogar Festbrennweiten mit MF und Canon-Blendenelektronik drin. Und an der EOS-1 müsstest du sogar die Mattscheibe auswechseln können gegen eine mit Schnittbildindikator.

Andere Möglichkeit, sich den Analog-Kick zu holen: Schon mal über Mittelformat nachgedacht?
 
Egal wie man es dreht und wendet: Brille und Fotografieren ist immer irgendwie sch...

Ja, aber immer noch besser als mit den Durchgucksuchern. Ich gebe zu, dass ich fast nur Erfahrungen mit dem 6x6-Format bei MF habe. Kann man sich später überlegen, welches Format besser passt.

Es stellt sich doch die Frage, warum man heute mit analogen Ka eras fotografiert. OK, wenn es um das trashige Korn geht, dann ist KB Mittel der Wahl. Und für denn Einstieg, denn es ist billig. Aber sonst? Geht es um Konzentration auf' s Wesentliche, an der Freude am Material, an der Haptik von Ausrüstung und (!) Filmmaterial, dann spricht alles für Mittelformat. Eine Rolleiflex, Hasselblad, Mamiya ist einfach was ganz anderes als eine Minolta x500. Eine Nikon FM - gelacht. Die Filmstreifen, du siehst was auf den Negativen, Kontakten. Dazu eine überragende BQ. Ein smoother Schärfeverlauf schon mit einer Rolleiflex mit dem 75 f/3.5.

Früher war Mittelformat für den Amateur unleistbar. Heute ist das anders. Klar, keine 35 Euro für den Body, aber auch kein Kleinwagen so wie damals. Man muss sich nicht mehr mit dem Hobbymüll von einst abfinden. Klar, eine Nikon F war auch eine Profikamera, aber eben für Sport und Reportage. Das macht man aber heute nicht mehr analog, oder haut noch jemand 10 Filme auf dem Fußballplatz durch?
 
So, da Krohime das Thema leider nicht schließen wollte, kann ich nach eigener Recherche sagen: Es gibt zwei Angaben im Datenblatt des Herstellers, die mein Problem in Zahlen fassen:

Film Advance level standoff position

Nikon FM/FE-Reihe: 30 °
Yashica FX-D Quartz: 20 °
Pentax MX: 20 °

--> Dies ermöglicht es Brillenträgern den Daumen bei ausgeklapptem Schnellspannhebel weit genug vom Sucher entfernt zu platzieren, ohne dass das Brillengestell mit dem Daumen kollidiert.

Lage der Austrittspupille (Eye Relief):
Nikon FM/FE-Reihe: 14 mm
(moderne Nikon DSLRs: 19 mm)
F3 HP: 25 mm
Yashica FX-D Quartz: ???
Pentax MX: ???

--> Dies ermöglicht es Brillenträgern, die Ecken des Suchers zu sehen, oder eben nicht - je nachdem wo die Austrittspupille liegt.

Das Thema ist nun endgültig erledigt. So einfach kann's gehen, ohne ins Geschäft gehen zu müssen ... Ahnung muss man halt haben. (y)

PS: Ich muss beim Überfliegen des Threads leider lachen. Ich habe praktisch alle Kameras durch, die jetzt zu utopischen Preisen gehandelt wurden, weil ich Bock drauf hatte: Leica MP, Leica R8, Hasselblad 501cm, Mamiya RB67, Mamiya 645 Pro TL, Hasselblad XPan, Graflex Speedgraphic und einige Nikon SLRs mit/ohne AF. Ich habe mit allen sehr gerne und sehr viel analog fotografiert; geblieben sind die Nikon FM/FE2 weil es meine ersten analogen Kameras waren. Ich interessiere mich für die Technik dahinter und bin mittlerweile in einem Unternehmen der Optikindustrie tätig. (weil mir der Kram Spaß macht und mich interessiert)
Daher kann ich sagen: Ich weiß wovon ich rede, und ich weiß, welche Fragen ich stelle. Auf diese wollte ich eine fundierte Antwort in einem technisch orientierten Forum haben. Wenn die Antwort niemand weiß, akzeptiere ich gerne 0 Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne andere Richtung, eine Nikon F801 bekommt man inzwischen fast hinterhergeworfen. Dafür gibt es Wechselmattscheiben mit Scharfstellhilfe und der Sucher entspricht einer F3HP. Schnellspannhebel gibt es auch nicht und ansonsten ist sie kompatibel zu allen AI und AiS Nikkoren, sofern man manuell oder mit Zeitautomatik arbeiten will. Gut in der Hand liegt sie wegen des ausgrprägten Griffs auch noch. Ich hatte sie jahrelang auch mit manuellen Nikkoren in Verwendung und besitze immer noch zwei funktionsfähige Exemplare. Also echte hands-on-Erfahrung. :D
 
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