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µFT Ultraweitwinkel

Frank Fischer zeigt u.a. hier im Video wie sich die beiden Zooms bez. CA‘s und Flares verhalten..

https://youtu.be/S4HqYHqeqM0
Das Problem wird im Video sehr schön auf den Punkt gebracht (y)

Ich hatte damals einen Vergleich angefertigt Oly vs Pana 7-14, vielleicht interessiert es ja, findet man im Nachbarforum.
https://www.systemkamera-forum.de/topic/113134-photozone-test-des-olympus-287-14mm-vergleich-zum-panasonic-47-14mm/?do=findComment&comment=1235983
 
Ich hab mir als Ersatz das Pana 9mm 1.7 geholt. Es ist noch zu neu um viel darüber zu schreiben, aber bis jetzt ist das Gegenlicht und Schärfe in den Ecken ist wesentlich besser wie beim Zoom und Geister hab ich bisher keine produzieren können.

Da kann ich nur zustimmen. Für den Preis ( 490€ ) ist diese Optik sehr gut in der Abbildungsleistung.
Bin positiv überrascht.
 
Ich überlege mir ein Ultraweitwinkel u.a. für Kugelpanoramen zuzulegen. In Betracht kommen bisher:
- LAOWA 6MM F/2 ZERO-D
- LAOWA 6MM T2.1 ZERO-D MFT CINE
- Panasonic Lumix 7-14mm/4,0
- Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14mm F2.8 PRO
Hat jemand Erfahrungen und kann die Bildqualitäten vergleichen?

Hier eine Art Wasserstandsmeldung zu meinem Beitrag. Nachdem ich im Januar das LAOWA 6MM F/2 ZERO-D bestellt hatte, dieses aber Anfang März immer noch nicht lieferbar war, habe ich mir das Panasonic Lumix 7-14mm/4,0 besorgt.

Mit diesem komme ich für meine Anwendungen bisher gut hin. Ich meine jetzt was die Brennweite angeht. Wenn ich doch mal zu stark kippen muss, um ein hohes Objekt mit einem Bild einzufangen, behelfe ich mich sicherheitshalber mit dem High-Res-Modus oder Topaz Photo AI.

Ich hatte auch schon 1x Glück bzw. Erfolg mit einer zusammengesetzten Aufnahme aus mehreren Bildern "aus der Hand". Da stand ich aber rechtwinklig und mit Abstand vor einer Kirche. Sobald aber nahe Kanten ins Bild Richtung Fluchtpunkt laufen, hatte ich Probleme bzw. keinen Erfolg. Da müsste ich dann noch mehr üben oder doch einen Nodalpunktadapter + Stativ verwenden. Bei zusammengesetzten Aufnahmen sind aber wiederum meist keine 6 oder 7 mm, d.b. ein Ultraweitwinkel, erforderlich.

Erfahrung mit den teilweisen Bedenken zur Bildqualität des Objektivs z.B. bei Flares hatte ich bislang noch nicht, d.h. ich kann an der Objekt bislang nichts aussetzen....Fortsetzung folgt aber noch...vielleicht...
 
Ich überlege mir ein Ultraweitwinkel u.a. für Kugelpanoramen zuzulegen. In Betracht kommen bisher:
- LAOWA 6MM F/2 ZERO-D
- LAOWA 6MM T2.1 ZERO-D MFT CINE
- Panasonic Lumix 7-14mm/4,0
- Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14mm F2.8 PRO
Hat jemand Erfahrungen und kann die Bildqualitäten vergleichen?

Ich weiß nicht, ob evtl. auch ein Fisheye für dich in Frage kommen könnte. Falls ja, hat 7Artisan das 4mm f/2.8 für 179€ im Angebot.

Das Panasonic 7-14/4 habe ich auch seit mehreren Jahren im Einsatz und bin soweit zufrieden. Allerdings würde ich mir - verglichen beispielsweise mit meinem Immer-drauf, dem Olympus ED 12-100/4 IS Pro - mehr Schärfe wünschen. Auch abgeblendet ist die Schärfe zwar immer okay, besonders auch in der Nachbearbeitung. Aber ein bissel mehr hatte ich mir davon doch versprochen.

Ich werde mir auf kurz oder lang das Panaleica 9/1.7 zulegen, ich denke, dann wird das 7-14/4 vielleicht gehen dürfen. Mal schauen ...
 
Ich hatte mal das Panasonic 4/7-14 und auch das 2,8-4/8-18 .... das 1,7/9 nutze ich noch, ebenso das Olympus 4/8-25.

Von der Schärfe bis in die Bildecken ist das 8-25 am besten, aber es ist auch schon relativ schwer. Das 1,7/9 hat einen etwas anderen Anwendungsbereich, es ist schon bei Offenblende nutzbar, lässt in den Bildecken aber etwas nach. Dafür gelingen damit auch bei wenig Licht noch Freihandaufnahmen.

Beim 4/7-14 würde ich źu Bedenken geben, dass es eines der ältesten Objektive im mFT-Sortiment ist, damals hatten die Kameras noch 12 MP, später dann 16 .... als es heraus kam war es sehr gut, heute ist es immer noch gut. Das 8-18 ist einen Tick schärfer bei manchen Brennweiten, aber nicht so richtig konsistent im ganzen Brennweitenbereich.

Das 8-25 ist jedenfalls noch etwas schärfer und gleichmäßiger über den ganzen Brennweitenbereich.
Der Unterschiede im Bildwinkel von 8mm zu 6mm oder 7mm ist größer als die Zahlen vermuten lassen.
 
Ich muss sagen, dass ich mir den Effekt des Superweitwinkels doch zu schnell „leid sehe“, man muss dafür auch die Motive finden. Das 8-25er ist dafür unter dem Strich für mich praktikabler, es ist abgedichtet und da es größer ist, nehme ich für entsprechende Situationen das winzige 1.8/25 er mit (oder das 17er), wenn ich die Lichtstärke oder das Herauslösen brauche. Selten würde ich mir etwas stärkeres wünschen, aber die entsprechende Architektur, wo man in Innenräumen versuchen muss, eine riesige Halle quasi einzufangen, werden auch immer seltener oder man hat gleich fotografierverbot. Von daher bleibt so etwas wie auch ein defished-Fisheye eine Spezialobjektiv, wo man immer überlegen muss, ob man es mitnimmt.
 
Hier wird das M.Zuiko 2.8/7-14 PRO für Architektur-, Innenraum- und Panoramafotos genutzt und überzeugt durch eine sehr gute Bildqualität. Mit Flares hatte ich bisher nur wenig Probleme. Man sollte kritische Gegenlichtaufnahmen am Display kontrollieren, wenn es wichtige Situationen sind. Einziger wichtiger Kritikpunkt ist die fest angebrachte Gegenlichtblende, die keinen Filter erlaubt. Sie ist leider ziemlich stoßempfindlich und eine Reparatur gibts nur zum Pauschalpreis. Sowas sollte es bei einem PRO-Objektiv eigentlich nicht geben. Auch einen Verlust des speziellen Objektivdeckels sollte man vermeiden.
 
Mal mein Senf dazu: Ich habe hier das Pana 7-14mm, das für meine Bedürfnisse hinsichtlich Bildqualität absolut ausreicht. Da mich aber Ultra-WW schon von jeher auch bei MFT lockt, habe ich vor ein paar Tagen das 6mm-Laowa bei Leistenschneider bestellt (aktuell gibts Rabatt) und es seit gestern hier. Die diversen Tests im Netz sind sehr positiv und so war ich gespannt, ob das in Anbetracht der extremen Brennweite denn sein kann. Was soll ich sagen, es ist sensationell gut. Keine Dezentrierung und wirklich scharf bis in die Ecken. Bei sorgfältiger Ausrichtung der Kamera zudem wenig sichtbare Verzeichnung. Der test auf "lenstip" entspricht der Realität. Wer also ein aussergewöhnlich gut abbildendes UWW sucht, der macht mit dem Laowa nichts falsch, so jedenfalls meine Erfahrung mit der gelieferten Optik.
 
Mal mein Senf dazu: Ich habe hier das Pana 7-14mm, das für meine Bedürfnisse hinsichtlich Bildqualität absolut ausreicht. Da mich aber Ultra-WW schon von jeher auch bei MFT lockt, habe ich vor ein paar Tagen das 6mm-Laowa bei Leistenschneider bestellt (aktuell gibts Rabatt) und es seit gestern hier. Die diversen Tests im Netz sind sehr positiv und so war ich gespannt, ob das in Anbetracht der extremen Brennweite denn sein kann. Was soll ich sagen, es ist sensationell gut. Keine Dezentrierung und wirklich scharf bis in die Ecken. Bei sorgfältiger Ausrichtung der Kamera zudem wenig sichtbare Verzeichnung. Der test auf "lenstip" entspricht der Realität. Wer also ein aussergewöhnlich gut abbildendes UWW sucht, der macht mit dem Laowa nichts falsch, so jedenfalls meine Erfahrung mit der gelieferten Optik.
Ja danke. Das ist das, was mir noch gefehlt hat an Infos. Ich bin mittlerweile mit dem Pana 7-14mm unterwegs und komme eigentlich mit 7mm immer ausreichend gut hin. Auch was die Bildqualität angeht bin ich zufrieden. Wenn ich dann doch mal kippen muss, da zu nah dran, mache ich manchmal auch Hi-Res, um noch genügend Auflösung zu haben. Beim 6mm müsste man dann halt im Notfall noch mehr beschneiden, wenn man nicht näher ran kann und/oder zu weit weg ist. Aber ich werde es auf alle Fälle als Option im Hinterkopf behalten. Hat ja auch so seinen Preis.
 
Ich nutze UWW sehr selten, hatte im März das 7-14 f2.8 Pro gegen das Laowa 6mm f2 Zero-d getauscht. Mich hat das Laowa überzeugt und es ist so kompakt, dass es immer einen Platz in der Fototasche findet.
 
Ja danke. Das ist das, was mir noch gefehlt hat an Infos. Ich bin mittlerweile mit dem Pana 7-14mm unterwegs und komme eigentlich mit 7mm immer ausreichend gut hin. Auch was die Bildqualität angeht bin ich zufrieden. Wenn ich dann doch mal kippen muss, da zu nah dran, mache ich manchmal auch Hi-Res, um noch genügend Auflösung zu haben. Beim 6mm müsste man dann halt im Notfall noch mehr beschneiden, wenn man nicht näher ran kann und/oder zu weit weg ist. Aber ich werde es auf alle Fälle als Option im Hinterkopf behalten. Hat ja auch so seinen Preis.
Das 7-14 ist universeller. Durch seine veränderbare Brennweite kann man es an mehr "normale" Aufnahmesituationen anpassen, es erfordert in vielen Fällen weniger Nachdenken, ob eine extreme Brennweite denn überhaupt zum Motiv passt. Die 6mm (12mm) sind als Universal-Weitwinkel eigentlich recht ungeeignet, ausgewähltre Motive lassen sich jedoch damit deutlich besser darstellen als mit den 14mm des 7-14ers. Ich mag UWWs ja gerade wegen der damit verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten, die so manchem Motiv mehr Dramatik/Dynamik, mehr Wirkung vermitteln. Mir reichen generell 24mm (bezogen auf KB), ggfls. wird gestackt, wenn mehr Motiv aufs Bild soll. Erst dann, wenn das Motiv es hergibt, kommt UWW gestalterisch zum Einsatz. Das anhängende Bild (ist aus der Nutzung einer Pana S 5 VF) zeigt, was ich meine und was eben auch für das 6er gilt.
 

Anhänge

Ich hatte mal das Panasonic 4/7-14 und auch das 2,8-4/8-18 .... das 1,7/9 nutze ich noch, ebenso das Olympus 4/8-25.
Von der Schärfe bis in die Bildecken ist das 8-25 am besten, aber es ist auch schon relativ schwer.
Mein 8-25 und 7-14/4 nehmen sich nicht viel, selbst im Crop muss ich Unterschiede suchen...
Das spricht für das 8-25 was immerhin fast die doppelte Brennweite nach oben raus bietet.
Es ist damit trotz 8mm vorne ein Spezialist UND ein Allrounder!

Das 8-18 hat seinerzeit nach einem Check gegen genau dieses 7-14/4 wieder die Retoure antreten dürfen.
Das 8-25 nicht. :)

Beim 4/7-14 würde ich źu Bedenken geben, dass es eines der ältesten Objektive im mFT-Sortiment ist, damals hatten die Kameras noch 12 MP, später dann 16 .... als es heraus kam war es sehr gut, heute ist es immer noch gut. Das 8-18 ist einen Tick schärfer bei manchen Brennweiten, aber nicht so richtig konsistent im ganzen Brennweitenbereich.

Das 8-25 ist jedenfalls noch etwas schärfer und gleichmäßiger über den ganzen Brennweitenbereich.
Der Unterschiede im Bildwinkel von 8mm zu 6mm oder 7mm ist größer als die Zahlen vermuten lassen.
Letzteres kann ich bestätigen, unten macht jeder mm viel aus, das 7mm ist sichtbar weiter als das 8-25 (oder 9-18).
Aber bei allen Dreien ist es das Wichtigste ein gutes Exemplar zu erwischen.

Ich finde mein 7-14/4 nach wie vor attraktiv weil es an einer G110 (früher GM6/PL7/M10) einfach unschlagbar leicht und kompakt ist und halt die 14mm KB (*) erlaubt.
Soll man das für 350€ verkaufen... ?

Aber das 8-25 ist das universellste Objektiv, man hat den SWW und eine Normalbrennweite, ein tolles immer-drauf im Urlaub, klarer Kauftipp!
Nur Superweitwinkel ist schon sehr speziell, so viele Motive eignen sich dafür nicht.
Aber es ist halt schon größer als das 7-14/4 - und enger.

Für das 7-14/2.8 und das 8-18 hätte ich jetzt keine Gründe.

Beispiele von meinem 8-25 siehe unter.

Ein weiterer Aspekt ist btw auch noch die Naheinstellgrenze - wenn es wirklich dramatisch werden soll...

(*wobei "KB" im Grunde genommen auch nicht, 14mm an VF sind wieder etwas weiter...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum m.Zuiko 7-14/2.8 Pro wäre noch zu sagen, dass es sich ausgezeichnet für Architektur (innen wie außen) eignet.
Ich habe das Objektiv und kann die Aussage zur Bildqualität bestätigen. Die fest angebrachte Gegenlichtblende ist allerdings ein bedenkswerter Nachteil, weil man keinen (Pol-)Filter einsetzen kann und sie recht stoßempfindlich ist.
 
Ich habe das Objektiv und kann die Aussage zur Bildqualität bestätigen. Die fest angebrachte Gegenlichtblende ist allerdings ein bedenkswerter Nachteil, weil man keinen (Pol-)Filter einsetzen kann und sie recht stoßempfindlich ist.
Dafür gibt es entspr. Halter, welche die Nutzung von Filtern ermöglichen.
 
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