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µFT Panasonic 42.5 1.2 Nocticron vs. Olympus Pro 45 1.2

AW: Re: Nocticron 42,5 mm Asph vs. M.Zuiko 45 mm Pro

Wenn du keinen Plan hast, warum mischst du dich dann hier ein?

Als würde es mir Freude bereiten dein völlig falsches Gequatsche zu korrigieren.


Wie erwähnt ist die Brennweite eine Charakteristik die man nicht vergleichen kann, wenn man es versucht, dann mit völlig identischen Ausgangspunkten.

Um die Unterschiede zweier Objektive exakt bestimmten zu können, ist eine identische Messung essenziell, ansonsten könnte man noch ein 75mm 1.8 in den Vergleich nehmen, vielleicht noch ein 100-400 usw. Die lassen sich alle irgendwie anpassen.

Ich hoffe wirklich du hast keine Position in der Forschung oder dem Baugewerbe, denn solch schlampige Herangehensweisen können schnell zu Katastrophen führen.
 
Re: Nocticron 42,5 mm Asph vs. M.Zuiko 45 mm Pro

Bitte stellt eure private Auseinandersetzung jetzt ein.
"Private Auseinandersetzung"!? Was bitte ist denn daran privat? Das ist hier eine höchst öffentliche Diskussion über die Frage, ob beim Test des Auflösungsvermögens zweier Objektive unterschiedlicher Brennweite die Entfernung oder der Abbildungsmaßstab konstant gehalten werden müsse, damit die Testergebnisse vergleichbar seien.

Und wenn man sich nur einmal vorstellt, der Brennweitenunterschied wäre deutlich größer als 42,5 mm vs 45 mm – sagen wir, vielleicht 17 mm vs 75 mm oder so – und das Testmotiv sei zum Beispiel eine genormte Testtafel, dann braucht man kaum mehr als zehn Sekunden lang nachzudenken, um sofort und unmittelbar einzusehen, daß für einen sinnvollen Vergleich des Auflösungsvermögens selbstverständlich der Abbildungsmaßstab konstant zu halten ist. Und wenn das für Objektive stark unterschiedlicher Brennweiten gilt, dann gilt das natürlich ebenso auch für Objektive geringfügig unterschiedlicher Brennweiten.

Und für den Vergleich der Unschärfe im mittelmäßig weit entfernten Hintergrund gilt das erst recht, weil das Maß der Hintergrundunschärfe sehr stark von der Entfernung abhängt. Deswegen ist es für diesen Vergleich umso wichtiger, daß die Entfernungen äquivalent (und nicht gleich) sind. Denn bei gleicher Entfernung hätte das Objektiv mit der längeren Brennweite stets die kürzere relative Entfernung zum Hauptmotiv und damit einen unfairen Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also rein wissenschaftlich hast du ja bestimmt recht.
Aber in der Praxis merkt man den Unterschied von 42,5mm zu 45mm nicht !
Und davon reden wir ja hier. Nicht von einem Vergleich zum 75er o.ä.
 
Und trotzdem hilft er mir weiter. Irre, nicht? :rolleyes:

Die Differenz von 2,5mm Brennweite ist in diesem Bereich für mich vollkommen irrelevant, weil diese gestalterisch für mich eben absolut keinen Unterschied macht (anders natürlich beim deutlich überspitzen Vergleich von 17mm vs 75mm).

Ich überlege derzeit ebenfalls und tendiere zum Olympus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abdichtung, Focus Clutch, Farben. Im Hinblick auf die reine Abbildungsleistung nehme ich bei den von mir betrachteten Vergleichsbildern keine für mich relevanten Unterschiede war.

Ich könnte mit beiden Gläsern die selben Bilder machen und kein Mensch würde nach der Bearbeitung den Unterschied sehen. Ich meine, dass mir das Oly allerdings hinsichtlich der Farbwiedergabe eher entgegen kommt und deshalb vielleicht einen oder zwei Arbeitsschritte erspart.
 
Abdichtung, Focus Clutch, Farben. Im Hinblick auf die reine Abbildungsleistung nehme ich bei den von mir betrachteten Vergleichsbildern keine für mich relevanten Unterschiede war.

Ich könnte mit beiden Gläsern die selben Bilder machen und kein Mensch würde nach der Bearbeitung den Unterschied sehen. Ich meine, dass mir das Oly allerdings hinsichtlich der Farbwiedergabe eher entgegen kommt und deshalb vielleicht einen oder zwei Arbeitsschritte erspart.

Sehr gute Entscheidung.(y)
Deine Erklärung passt und du wirst es nich bereuen.
 
Und trotzdem hilft er mir weiter. Irre, nicht? :rolleyes:

Die Differenz von 2,5mm Brennweite ist in diesem Bereich für mich vollkommen irrelevant, weil diese gestalterisch für mich eben absolut keinen Unterschied macht (anders natürlich beim deutlich überspitzen Vergleich von 17mm vs 75mm).

Ich überlege derzeit ebenfalls und tendiere zum Olympus.

Aber es ist ja in diesem Fall kein Unterscheidungskriterium, dass der Gestaltungsspielraum (fast) identisch ist. Wenn hier zwei Spitzenobjektive verglichen werden sollen, kommt es bei dieser Lichtstärke und der Brennweite auch auf Unterschiede im Bokeh an. Dabei können 5% mehr Brennweite generell auch einen Unterschied im Unschärfeverlauf aufzeigen. (Bei gleicher Kamera und Motivposition) Ich besitze selber nur das Nocti und habe das Olympus nur mal kurz im Laden an der Kamera gehabt. Ich denke aber, dass beides Objektive auf höchstem Niveau sind und Unterschiede mit der Lupe gesucht werden müssen.
 
Ich hatte beide, aber nacheinander. Ich könnte nicht klar sagen, welches besser ist. Das bessere gibt es meines Erachtens hier nicht. Beide haben einen eigenen Charakter.
Eventuell hatte das Nocti die Nase leicht vorne.

Am Ende ist es aber das 1.8er geworden. War aber ein anderer Grund.
 
Hallo,
ohne die Erbsenzählerei nochmal in Detail von vorne beginnen zu wollen, denn die Unterschiede (bzw. die nahezu nicht vorhandene Unterschiede) wurden bereits gut dargestellt.

Aber :)D) ändert sich etwas mit der Situation, wenn man heute die OM-1 benutzt mit deren veränderten Möglichkeiten und Leistungen?
Limitieren, auch elektrisch, die 45/1.8 und der Nocticron irgendwie und hat die Oly 45/1.2 irgendwelche Vorteile?
 
Das Oly zeichnet mit leicht anderen Farben, finde ich. Diese sind mehr neutral, jedoch kräftig genug. Das Nocticron hat (zumindest so sehe ich das) diese typischen Leica-Farben .. wirkt, wie ein edler Rotwein. Das ist schwer zu beschreiben.

Bokeh und Gesamtschärfe ist vergleichbar, obgleich das Oly etwas mehr Brennweite hat und somit leicht cremiger die Unschärfe zeichnet. Beide sind extrem scharf.
Am Olympus Body lässt sich bei dem Nocticron kein Sync-IS realisieren <- das geht nur am Lumix Body. Aber man kann den IBIS abschalten und den IS im Objektiv nutzen (lohnt sich bei der Brennweite aber nicht, wie ich finde).
Ach ja, und der Blendenring des Nocti hat am Olympus Body leider keine Funktion (finde ich sehr schade).

Fazit:
Es ist mehr Geschmacksache, für welches man sich entscheidet. Für mich war das Nocticron leicht vorne. Ich hallte dieses Objektiv für das Beste, was im mFT-Universum bis dato zu haben war und ist.
Ich nutze u.a. Olympus OM-D E-M1 mk.III (also fast OM-1 Niveau).

Passend zum Thema dann noch:
https://youtu.be/n4lsIpvtM4Y
 
Zuletzt bearbeitet:
Beides sind Top Objektive. Zum Olympus 45mm f1.2 Pro schreibt Optical Limits:

Alles in allem ist das Olympus M.Zuiko 45mm f/1.2 PRO eines der besten Objektive, die wir je getestet haben. Insofern - sehr zu empfehlen!

Ich persönlich würde es davon abhängig machen, ob ein Panasonic oder Olympus Body eingesetzt wird.

Ich persönlich nutze gerne von den Oly Pros den Clutch zur schnellen Umschaltung AF-MF sowie die eingebaute FN Taste.

An einer Panasonic ist bei den Nocticron wiederum der Blendenring interessant und der funktioniert leider nur an einer Panasonic.
 
Ich habe das Nocticron seit einigen Jahren im Einsatz. Als das Oly rauskam, habe ich kurz überlegt, ob ich wechsle. Ich liebe das Nocticron aber dermaßen, dass ich Angst hätte mich irgendwie zu verschlechtern. Genau wie weiter oben beschrieben, hat es einen ganz besonderen Look.
Außerdem benutze ich es sehr oft drinnen und da kommt mir die etwas kürzere Brennweite ganz gelegen, auch wenn es nicht viel ist.
An der OM-1 funktioniert es ganz hervorragend. Die fehlenden Features, weil es nicht an einem Pana-Body hängt sind zwar ärgerlich, aber wären für mich auch kein Wechselgrund. Das verbrannte Geld wäre es mir einfach nicht wert.
Hätte ich das Nocticron allerdings noch nicht, dann würde ich höchstwahrscheinlich zum Oly greifen.
 
Um die Diskussion mal wieder zu versachlichen:

Das PanaLeica Nocticron war für mich DAS Objektiv für Event und Wedding. Es macht für mich sogar etwas stimmigere Fotos als das Sony 85mm/f1,4 GM, welches ich jetzt verwende.

Auf jeden Fall macht das PanaLeica sehr scharfe Fotos (viel schärfer als das Oly 45mm/1,8) mit einem absolut sensationellen Bokeh. Es ist jeden Cent wert. Das Olympus-Gegenstück kenne ich nicht; ich gebe aber auch nicht allzu viel auf dpreview-Tests.
 
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