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Fotografieren System vs. DSLR

mpeg

Themenersteller
Hab vor 3 Jahren zu meiner D7000 eine GH4R gekauft, um primär Videos zu filmen. Hab natürlich versucht komplett auf Panasonic zu wechseln um weniger Hardware schleppen zu müssen.
Ich komme aber irgendwie nicht weg von der D7000.
Beim Fotografieren habe ich immer Probleme mit der Panasonic. Die Fotos sind oft zu dunkel oder verwackelt. Gefühlt ist die Auslöseverzögerung um Sekunden langsamer.
Zum Fotografieren nehme ich immer lieber die D7000.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie könnte ich Foto und Video auf eine Kamera zusammen bekommen?
 
nope... klingt auch irgendwie alles nach Benutzerfehler.

Eine GH4R wird sicherlich: "Gefühlt ist die Auslöseverzögerung um Sekunden langsamer." nicht produzieren. Eine LX100II ist ja schon derbe lahmarschig, aber bei einigermaßen verfügbaren Licht kann die in 0,2...0,3 Sek. fokussieren und auch auslösen. Ja, die Bilder sind bei der Pana etwas zu dunkel. Hat aber Vorteile, weil ich dann den Himmel nicht immer weggebrannt habe.

Verwackelt, unscharf oder dunkel ist eine Frage der Bedienung.
 
Die Panasonic ist bereits mind. 7 Jahre alt, also DSLM Steinzeit. Schau dich einfach nach etwas aktuellem um.
Wenn die Bilder zu dunkel sind, heller einstellen?
 
Die Panasonic ist bereits mind. 7 Jahre alt....

Das Alter spielt keine Rolle. Im Jahre 2009...2010...2011 waren die zuverlässig und schnell. Egal ob Pana GF1 oder Olympus P1 oder PL1 oder Sony Nex 5n oder 5r oder Pentax Q.

Die Fokussieren bei ausreichend Licht in 0,2...0,3 Sek. inkl. Auslösung. Zum Speichern des Fotos brauchen die dann nur 1...1,5 Sekunden bei Rohdaten. JPGs gehen schneller. Man kann aber auch 4...5 Fotos in schneller Folge hintereinander machen. Dann dauert das Speichern danach eben 10...15 Sekunden. Egal. Aber man kann mit 10...15 Jahre alten DSLMs schnell und zuverlässig fotografieren. Auch noch im Jahre 2023.
Eine Nikon D7000 speichert auch lange, wenn man 5...6 Rohdatenfotos hintereinander gemacht hat
 
Beim Fotografieren habe ich immer Probleme mit der Panasonic. Die Fotos sind oft zu dunkel oder verwackelt.
zu dunkel: ggf. passenderen Belichtunsgsmessungsmodus einstellen; Belichtungskorrektur einstellen damit mehr Licht auf den Sensor kommt
verwackelt: kürzere Belichtungszeit, also ggf. Blende aufmachen und/oder die ISO erhöhen
Auslöseverzögerung: Auslösepriorität einstellen, falls möglich, sofern die Fotos dann nicht querbeet fehlfokussiert sind
 
Auslöseverzögerung: Auslösepriorität einstellen, falls möglich...

Nein, um Gottes Willen. Dies nie aktivieren. Ist was für Berufsfotografen auf dem Sportplatz, die wissen was sie machen. Sprich: Fettes Tele + AF-C. Privatperson will nicht 10 Fotos pro Sekunde wo 3...4 Stück unscharf sind. Ein Privatmensch will 5 Fotos die Sekunde, die ALLE scharf sind.

Ansonsten ja, Grundkurs Fotografie :eek:
 
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Kurz: Nein.

Lang: ich hab bis vor einem Jahr mit Pentax fotografiert und wollte dann was neues ausprobieren. Hab mir zum "schnuppern" erstmal eine Sony A7 II gekauft und wollte Sony als Zweitsystem neben Pentax aufbauen. Nach zwei Tagen hab ich dann angefangen meinen ganzen Pentax-Kram zu verkaufen und jetzt hab ich umfangreiches Sony-Equipment.
 
Das Alter spielt keine Rolle. Im Jahre 2009...2010...2011 waren die zuverlässig und schnell. Egal ob Pana GF1 oder Olympus P1 oder PL1 oder Sony Nex 5n oder 5r oder Pentax Q.
Das stimmt nicht. Ich kenn zwar die GH4R nicht, aber der AF der E-P1 war entsetzlich langsam. Der der GF3 war kaum besser - da glaub ich auch nicht, dass die GF1 das getoppt hat. Je nach Objektiv und Helligkeit war die Geschwindigkeit fürchterlich, aber auch mit schnellen Linsen eher schlecht. Kein Vergleich mit einer DSLR. Die E-M5 die ich mal hatte war da etwas besser aber auch noch himmelweit entfernt von einer DSLR. Und wenns nicht taghell war, hat er auch mitunter gar nicht mehr scharfstellen können.

Da die GF3 Auto-ISO nur bis 1600 kann und viele Objektive keinen Stabi haben sind verwackelte Aufnahmen auch wahrscheinlicher.

Also ja, tendenziell hab ich ähnliche Erfahrungen gemacht, aber um das genau anschauen zu können solltest Du mal Fotos zeigen oder wenigstens Objektive und Belichtungs-Parameter nennen.
 
Du meinst allen Ernstes, dass sich eine geradezu fossile Systemkamera mit den aktuellen messen kann? Hmmm .....:D

Hoffentlich liest das kein Einsteiger. :rolleyes:

.

a) das habe ich nie behauptet! Bitte nichts hinein interpretieren nach Lust und Laune

b) ja, definitiv! Fast alle alten DSLM waren schnell genug, um bei gutem Licht schnell genug zu fokussieren, um damit z.B. ein Kind auf dem Spielplatz zu fotografieren. Völlig egal ob Nex 5n ohne Phasenautofokus, eine Pana LX5 oder uralte Olympus DSLM

c) auch heute nehme ich noch eine Pentax Q aus 2012 ohne Phasenautofokus und fotografiere damit unseren Hund wie er den Ball holt oder aus dem See das Stöckchen holt. Dabei treffe ich - egal welches Objektiv - relativ häufig und zuverlässig auf die Augen des Hundes. Bei dem 15-45mm f/2.8 sieht man schnell den Unterschied, ob man Nase, Auge oder Halsband getroffen hat

Zum ursprünglichen Topic:
- verwackelt
- fehlfokussiert
- zu dunkel
sind eigentlich immer Benutzerfehler oder kaputte Objektive. Alte DSLMs und Kompaktkameras tuen sich schwer mit dunklen Innenräumen. Sobald aber genügend Licht da ist, dann sitzt der Fokus. Egal ob 2023, 2017, 2012. Ich nutze seit je her DSLMs. Sämtliche Hersteller und von der ersten Sekunde an. Es gab eigentlich nie unfähige Kameras. Nur falsche Bedienung oder die Erwartung man könne jetzt damit das Eishockey-Spiel in der dunklen Halle mit schnellen Bewegungen fotografieren. Den eigenen Hund / Kind bei Tageslicht war nie ein Problem
 
Die alten mFTs hatten lediglich einen Standard-Kontrast-AF, klar war der langsamer als der Phasen-AF auch aus Kameras dieser Zeit. Sonst hätte es ja nicht so lange DSLR gegeben. Im Grunde, bis man auf die Idee gekommen ist, die Phasen-Dedektoren auf den Sensor zu setzen. Fotografieren konnte man damit aber auch, für Sport nun eher nicht geeignet, das stimmt.

Seither hat es bei den Systemkameras eine rasante Entwicklung gegeben, ich vermute, die arbeiten bei den Spitzenkameras mittlerweile auf Augenhöhe und in der Consumer-Klasse gibt es ja gar keine neuen DSLR mehr, wenn ich mich nicht täusche. Außer von Pentax.

Wer sich unbedingt wegen eines schnellen AFs eine Pentax kaufen möchte, soll es halt tun. :ugly:
 
b) ja, definitiv! Fast alle alten DSLM waren schnell genug, um bei gutem Licht schnell genug zu fokussieren, um damit z.B. ein Kind auf dem Spielplatz zu fotografieren.

Aber nur wenn es still da sitzt. Dann kann ich das aber auch mit manuellem Fokus.

Bei sich bewegenden Kindern hatte ich da mit den alten DSLMs nicht viel Erfolg. In innenräumen haben sich die DSLMs der Ära bis E-M5 Mk1 oft ganz dem Fokussieren verweigert. Mit DSLR (auch uralten) hingegen kein Problem.

Für vieles mags ja ausreichen, aber wem hilft es wenn man die Probleme leugnet?
 
Hier geht es um die GH4, da kann man sich die Diskussion um die ganz frühen DSLM sparen. Auf die GH4 treffen jedenfalls die genannten Kritikpunkte - so undifferenziert geäußert - nicht mehr zu. Aber auch die GH4 ist ja mittlerweile ein stückweit Geschichte. Aktuelle DSLM, vor allem die der PDAF/Dual-Pixel-Vorreiter Sony und Canon, sind nach einhelliger Meinung aber sogar schneller als die DSLR. Kann man jedenfalls regelmäßig hier im Canon-Forum so lesen. Und die anderen Hersteller haben mittlerweile mehr oder weniger aufgeschlossen.
 
Für vieles mags ja ausreichen, aber wem hilft es wenn man die Probleme leugnet?

Der AF meiner Panasonic G1 (allererste mFT-Systemkamera von Pana) ist nicht langsamer als der der dreistelligen Olympus DSLR des FT E-Systems. Auch bei denen gab es keinen brauchbaren C-AF.

Das sind aber alles keine Probleme mehr, die man leugnet oder nicht leugnet, denn es handelt sich um Kameras der Unter-50-Euro-Klasse.

Nimm halt mal eine Sony ab a6400 oder eine neue Fuji in die Hand!
 
Hier geht es um die GH4, da kann man sich die Diskussion um die ganz frühen DSLM sparen. ....

Exakt. Und es geht auch nicht um den AF-C. Aus dem Eingangspost geht nicht Mal hervor, ob es überhaupt im den AF geht.

Die GH4 hatte ich nicht, aber die G70 aus der gleichen Panasonic Lumix Generation. Der AF-C war zwar keinesfalls auf höhe einer Canon 70D (mit Nikon habe ich keine Erfahrung, aber die D7000 dürfte da in einer ähnlichen Liga spielen), aber der AF-S war sehr schnell und von Auslöseverzögerung war auch nichts merklich zu spüren.

Auf imaging-resources.com kann man das ja auch für viele Modelle nachschauen.
Die D7000 ist da leider nicht dabei, aber die deutlich neuere D7200.

Die braucht beim drücken des Auslösers bis zum auslösen mit Single AF Center Point AF ca. 0,173 Sekunden. Die GH4 liegt da bei 0,189 Sekunden, ist also minimal langsamer gemessen (G7=G70 hat 0,183 Sekunden). Ohne AF lag die D7200 bei 0,054 und die GH4 bei 0,057. Vorfokussiert lag die D7200 bei 0,54 und die GH4 bei 0,050 Sekunden.
(Quellen: D7200, GH4)

Denke das sind alles eher Unterschiede, die man kaum wahrnehmen kann.

Wichtig zu erwähnen ist, das dass verhalten mit AF auch stark vom Objektiv anhängig ist.
 
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