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  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 537640
  • Erstellt am
Aber gut, das war es jetzt von mir, macht hier irgendwie keinen Spaß mehr.

musst nicht eingeschnappt sein.
Ich kenne Dich meist so, dass Du auf die Wünsche eines TO eingehst, diese Beratung ist da anders.

Natürlich darfst Du jedes Zoom vorschlagen und natürlich darf ich dann sagen, dass es ein Trumm ist und auf den Wunsch nach FBs verweisen.
 
Ja, ziemlich nutzloses Herumgestreite!

Zu den Fragen

Das 12-60mm ist ein recht gutes Zoom mit einem relativ großen Zoombereich, es spricht nichts dagegen das an einer Olympus weiter zu verwenden.
Für Ausflugs- Urlaubsfotografie gut geeignet, mit dem Stabi bei halbwegs statischen Motiven auch bei low Light nutzbar.

Als Body wäre ein Modell mit dem 20MP Sensor eine kleine Verbesserung was ISO und Dynamik betrifft, eines mit Phasen AF bringt große Vorteile bei bewegten Motiven gegenüber einer M10.
Das wären dann eben ab M1II und M5III.

Gute JPEG können alle Marken und man kann da bei allen noch viel einstellen nach eigenen Vorlieben.
Einen Vorteil für Fuji sehe ich da nicht.

Bei den Festbrennweiten würde sich das 45mm 1.8 anbieten.

Selbst die M1III gibt es mittlerweile recht günstig, das 45mm ebenfalls, da kommt man unter 1000 Euro weg.
Mit 25mm 1.8 (oder 1.7) und 45mm 1.8 kann man schon nette Portraits machen.
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/albums/72157659800788444

Für Innenräume dann noch je nach persönlicher Vorliebe 12mm 2.0 oder 15mm 1.7 oder 17mm 1.8
 
wenn es jetzt so konkret wird, dann noch eine Empfehlung für Fuji, da der TO ja grob 2 Systeme in der Auswahl hat.

X-H1 oder X-S10 (wegen IBIS), die X-H1 (schon in Beitrag 1 und 9 angesprochen) ist grösser, aber WR und afaik günstiger zu haben. Ich höre schon Stimmen, die sagen, was das soll, da ich ja "gegen" das 12-100 wegen der Grösse argumentiert habe, aber das sind wirklich 2 paar Schuhe, nimm einfach beide mal in die Hand.

Am besten direkt mit dem 18-55 2,8-4 zusammen. Das sollte mit einem der beiden Gehäuse zwischen 800,- und +/- 1000,- ausmachen.

Das 60mm 2,4 Makro geht gut für Pilze, aber auch für Portraits oder das 50mm f2 und dazu einen Makrozwischenring.

sollte beides um die 300,- gebraucht zu bekommen sein.

Wenn Dir das 25mm an mFT gefallen hat, dann schau nach einem 35er (32er Zeiss und das neue 33mm sind zu teuer). Ich gehöre zu denen, die das alte 35mm f1,4 sehr mögen, andere verzichten lieber auf f1,4 und nehmen das f2, weil es leiser, schneller und abgedichtet ist.

auch um ca. 300,-.

Und wenn der Rest verkauft ist, geht sich noch ein Objektiv aus.
 
Vielen Dank erstmal in die Runde. Wie es so ist im Forum, geht es eher lebhaft zu.

Ich versuche Mal zusammenzufassen:

Möglichkeit 1:

Bei MFT bleiben.
Olympus EM10 behalten und vernünftige Objektive kaufen. Bspw. Zoom:
12-40 pro
12-100 pro (sehr groß)
FB
45
...

Zusätzlich über besseren Body nachdenken: EM 1.2 oder 5.2 / 5.3

Möglichkeit 2:

Wechsel auf APSC, bspw. Fujifilm.
Body X-H1 oder X-S10
Objektivempfehlungen vorhanden, bspw. 18-55 2,8-4
Mir ist eingefallen, dass das anfassen der X-H1 schwierig wird, da die nicht mehr als neuwertig verkauft wird.

Große Mehrheit ist bisher für Möglichkeit 1.


Zu meinen Ideen der Objektive/Brennweiten (in MFT Brennweiten). Die Diskussion passt dazu ganz gut.
- "Gutes" Zoom ab ca. 12-groß. Hier müsste ich persönlich abwägen zwischen Größe, Flexibilität, etc. (Je Lichtstärker, desto flexibler wäre man natürlich..) was ich ausgeben möchte für 1 Objektiv, wie lichtstark und welchen Bereich...
- Festbrennweite ca. 45 für Porträt
- eventuell FB < 25. Richtung 17
Ich hatte mich damals für das 25er entschieden weil es super günstig war und ich FB probieren wollte. Ich finde es interessant immer die gleiche FB zu nutzen und dafür ein Auge zu entwickeln. Oft habe ich immer das 25er drauf und habe das Zoom im Rucksack.
Ich kann mir aber gut eure Hinweise zur Fotografie mir Kindern vorstellen, dass das weniger "berechenbar" ist, wodurch ein entsprechendes Zoomobjektiv mit großen Brennweitenbereich interessant wäre.

Ich muss mal eine Tabelle der Objektive mit Brennweiten, Größen, Gewichten, Preisen... Erstellen und schauen wo ich rauskommen würde.
 
Ich versuche Mal zusammenzufassen: ....
Ich finde, das ist dir gut gelungen. (y)

Nur noch eine kleine Anmerkung bzw. Bitte dazu: Vergiss auf der Tabelle nicht den größtmöglichen Abbildungsmaßstab der Objektive, wenn du evtl. Gewicht, Umfang und Kosten für ein Makro-Objektiv sparen möchtest.

Diesbezüglich ist dein Panasonic 12-60 ja auch schon sehr gut, oder reicht dir dessen Naheinstellungsgrenze nicht für Blümchen und Pilze?
Darüber hinaus hat es einen sehr universellen Brennweitenbereich, ist kompakt und leicht. Ich kenne es selber nicht, aber wenn ich es mir recht überlege muss ich @daduda zustimmen: Eigentlich brauchst du gar kein neues Zoom, solltest du bei mFT bleiben ;).

Auf das 12-100er bin ich nur gekommen weil ich dachte, dass du beim Zoom gern einen noch größeren Brennweitenbereich hättest. Aber jetzt ist mir klar, dass dieser Wunsch viel kleiner ist als ich wohl irrtümlich angenommen hatte, denn sonst würdest du kein 12-40/2.8 oder Fuji 18-55 in Erwägung ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur noch eine kleine Anmerkung bzw. Bitte dazu: Vergiss auf der Tabelle nicht den größtmöglichen Abbildungsmaßstab der Objektive, wenn du evtl. Gewicht, Umfang und Kosten für ein Makro-Objektiv sparen möchtest.

Danke, guter Hinweis.

Diesbezüglich ist dein Panasonic 12-60 ja auch schon sehr gut, oder reicht dir dessen Naheinstellungsgrenze nicht für Blümchen und Pilze?

Doch würde auch erstmal reichen, da das jetzt erst nach und nach mehr wird. Perspektivisch kann ich ja immernoch das Objektiv ändern.

Auf das 12-100er bin ich nur gekommen weil ich dachte, dass du beim Zoom gern einen noch größeren Brennweitenbereich hättest. Aber jetzt ist mir klar, dass dieser Wunsch viel kleiner ist als ich wohl irrtümlich angenommen hatte, denn sonst würdest du kein 12-40/2.8 oder Fuji 18-55 in Erwägung ziehen.

Mehr Flexibilität mit mehr Brennweite fände ich durchaus interessant.
Ist wie alles ein Kompromiss: dafür teurer, größer, schwerer, weniger lichtstark.
Muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Der Hinweis ist ja auch nicht verkehrt. Momentan bin ich mit 12-60 ganz zufrieden. Wobei dann 12-40 eine größere Reduzierung wäre.



Irgendwer hatte geschrieben, dass es unterschiedliche "Merkmale" der Hersteller gibt. Kann man kurz und knapp beschreiben was Fuji und Olympus ausmacht/unterscheidet?
Oder hab ich das falsch verstanden?
 
Ich selbst habe mFT und habe früher mit Samsung APS-C fotografiert.

Dadurch, dass APS-C eine Blende mehr Freistellung bietet, kann man auch mit (16)18-50 2,8 Zoomobjektiven recht gut Portrait fotografieren und muss hierfür zusätzlich nicht extra ein Portrait-Objektiv mitnehmen.

Jetzt, mit mFT gehe ich dann mit 12-60 2,8-4 Objektiv für Landschaft (und Nahaufnahmen) los und habe zusätzlich noch eine Portrait Festbrennweite in der Tasche. Insgesamt, aber dann einen etwas größeren Brennweitenbereich abgedeckt.

Bei Fuji gibt es ein 16-80 F4, das wäre der Brennweitenbereich von mFT 12-60 mm. Das heißt, man findet auch bei Fuji inzwischen ein solches Objektiv, da die Objektivauswahl sehr groß ist.

Bei mFT hast du diesen Brennweitenbereich schon mit einem recht preisgünstigen, leichten Kit-Objektiv
 
Mehr Flexibilität mit mehr Brennweite fände ich durchaus interessant.
Ist wie alles ein Kompromiss: dafür teurer, größer, schwerer, weniger lichtstark.
Muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Der Hinweis ist ja auch nicht verkehrt. Momentan bin ich mit 12-60 ganz zufrieden. Wobei dann 12-40 eine größere Reduzierung wäre.

An dieser Stelle der Hinweis, dass Panasonic Objektive mit Olympus Kameras nicht in 100% aller Funktionen kompatibel sind.

Bspw bietet diese Kombo keinen Dual Stabi sondern die Wahl des Sensor IBIS oder eben des Objektivstabis.

Weiterhin ist der Blendenring am 12-60 bei Betrieb auf einer Olympus nicht funktionsfähig, die Blende muss also an der Kamera eingestellt werden.

Wie der AF im Zusammenspiel dieser Kombi ist kann ich nicht sagen. Ich weiß jedoch aus meiner OMD Zeit, dass bspw das Pana 20/1.7 betrieben an der EM-1ii langsamer fokussiert hat als am Zweitbody Panasonic G6.

Zudem hatte ich bei zwei Objektiven Farbsäume (CAs) wenn ich Olympus mit Panasonic gemischt hatte, die ich markenrein nicht hatte. Lässt sich alles bei der RAW Entwicklung korrigieren, für Dich als JPG Nutzer kann das aber ein Hinweis sein.
 
Bspw bietet diese Kombo keinen Dual Stabi sondern die Wahl des Sensor IBIS oder eben des Objektivstabis.
Stimmt, allerdings sind die Objektivstabis bei Panasonic sehr gut, die IBIS an den neueren Olympus ebenfalls, will man keine Freihand Rekorde aufstellen kommt man mit beidem in der Praxis sehr gut zurecht.

Weiterhin ist der Blendenring am 12-60 bei Betrieb auf einer Olympus nicht funktionsfähig,...
Das hat keinen Blendenring!
(das 25mm 1.7 ebenfalls nicht)

Ob er allgemein damit zurecht kommt/zufrieden ist kann es ja an der M10 ausprobieren, ich nutze mehrere Panasonic Objektive auch an Olympus Bodys.

Das 12-60mm ist ein gutes Objektiv und auch Staub- und Spritzwasser geschützt!
Die 2.8er Zooms sind relativ teuer und schwer (bei weniger Brennweite), wirklich gut zum Freistellen an mFT dennoch nicht geeignet.

Da bringt es mehr beim guten Universaalzoom zu bleiben und mit Festbrennweiten zu ergänzen!

Beim Fuji 18-55mm ist noch zu bedenken, dass es merkbar weniger WW bietet als 12mm an mFT (24mm KB), das kann bei Landschaft und in Städten schon fehlen (18mm x 1.5= 27mm) und ebenfalls für gute Freistellung noch ein Zusatzobjektiv sinnvoll ist.
 
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