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(Diskussion) Fotowettbewerb März 2023, Thema: "Bewegungsunschärfe"

Wenn nur die Schachregeln nicht wären: denn der weiße König steht durchs schwarze Pferd im Schach, was bedeutet, ...

(y) :D fein beobachtet! :D :lol: jetzt seh ich das Bild gleich mit anderen Augen :devilish:
 
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Die Proteste gegen die Besprechung von Bildern, die schon im Wettbewerb eingestellt waren, richteten sich in der Regel gegen eine mögliche Verzerrung der Wettbewerbsbewertung zugunsten (oder zu ungunsten) besprochener Bilder. Wenn die Bilder VOR Einstellung in den Wettbewerb diskutiert wurden, waren entsprechende Mutmaßungen allerdings auch schon geäußert worden.
Eben eine solche Wettbewerbsverzehrung sehe ich in der Diskussion der Bilder vor der eigentlichen Wertungsphase. Dabei ist es m.E. unerheblich, ob das Bild vor der Einstellung oder danach diskutiert wird, solange es sich um den eigentlichen Wettbewerbsbeitrag des Teilnehmenden handelt. Irgend ein Teil einer wie auch immer gelagerten Vorabdiskussion bleibt unweigerlich im Gedächtnis hängen und man geht nicht mehr unvoreingenommen an seine persönliche Wertung.
Vom Grundsatz her fand ich die vorherige Regelung sauberer und gerechter. Aber wenn die Mehrheit mit der jetzigen Regelung besser klar kommt, dann soll es wohl so sein.
 
Dabei ist es m.E. unerheblich, ob das Bild vor der Einstellung oder danach diskutiert wird, solange es sich um den eigentlichen Wettbewerbsbeitrag des Teilnehmenden handelt. Irgend ein Teil einer wie auch immer gelagerten Vorabdiskussion bleibt unweigerlich im Gedächtnis hängen und man geht nicht mehr unvoreingenommen an seine persönliche Wertung.

Ja, das ist vermutlich so. Wollte man eine Beeinflussung komplett vermeiden, müsste man allerdings auch die offene Abstimmung abschaffen.
 
Auch wenn ich mich eher selten mit Fotos am Wettbewerb beteilige, ich lese hier gerne mit. :) Deshalb mal meine Meinung:

Ich finde es gut, dass hier über 'Probeaufnahmen' diskutiert wird, weil ich da eine Entwicklung sehen kann.

Ich schaue mir auch fast immer die Wettbewerbsfotos an. Und da finde ich es schade, wenn eingestellte Beiträge - und das sollen die besten Fotos sein - vor der Abstimmung diskutiert werden. Das nimmt mir die Spannung.
 
Das aktuelle Thema hat mich während meines Urlaubs verfolgt :D

Ich stelle mal ein Foto ein, das ich von einer Seebrücke aus gemacht habe, ohne Stativ, die Kamera auf dem Geländer liegend.

Wäre an dem Bild irgendwo irgendwas scharf, hätte ich es wohl in den Wettbewerb gestellt, schade drum. Aber vielleicht hat ja jemand einen Kommentar zum Foto in Bezug auf das Thema und ein paar Tipps, worauf ich bei zukünftigen Bildern achten sollte - ich habe nie zuvor Bilder mit Bewegungsunschärfe aufgenommen. Nur verwackelte :ugly:
 

Anhänge

Wäre an dem Bild irgendwo irgendwas scharf, hätte ich es wohl in den Wettbewerb gestellt, schade drum. Aber vielleicht hat ja jemand einen Kommentar zum Foto in Bezug auf das Thema und ein paar Tipps, worauf ich bei zukünftigen Bildern achten sollte...

Schade, dass Du keine exifs im Bild hast. Welche Brennweite? Wie lang war die Belichtungszeit? War ein Stabi aktiv?

Vermutlich hat das Geländer nicht gereicht, um die Kamera während der Belichtungszeit ruhig zu halten, daher ist das gesamte Bild leicht unscharf. Möglich wäre auch, dass die ganze Seebrücke, auf der Du standst, durch die Schritt der Menschen darauf leicht vibriert hat. Da hätte dann auch ein Stativ nichts/nicht viel gebracht. Beim nächsten mal vielleicht besser an den Strand stellen. Aber Vorsicht: Die Stativbeine können auch in den Sand einsinken... :ugly:

In Bezug auf den Wettbewerb ist die Frage für mich, was Du mit dem Bild zeigen wolltest. Die Bewegung der Menschen vor scharfem Hintergrund? Die Bewegung des Meeres? Je nachdem musst Du mit der Belichtungszeit spielen, damit der gewollte Grad an Unschärfe zu sehen ist. Wenn Du zu lang belichtest, sind Menschen, die sich bewegen, nicht mehr als solche zu erknnen, oder am Ende gar nicht mehr zu sehen, weil sie sich an keiner Stelle lange genug aufgehalten haben, und der Strand ist auf den Bild leer... :devilish:

Vielleicht hilft Dir das ein bisschen weiter...
 
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Hm, warum sind die Exifs nicht zu sehen?

Ich hatte mit 35 mm 2,5 s belichtet, kein Stativ, Stabi war an.

Die Idee war schon, Bewegungsunschärfe durch sich bewegende Menschen. Alle Bilder dazu sind mit Wasser im Hintergrund entstanden und ich habe in keinster Weise bedacht, dass die Bewegungsunschärfe nicht nur mein Motiv betrifft - bei jedem Bild hab ich mich geärgert, dass der Hintergrund so doof ist :lol:

Bei meinem bevorzugten Bild, das ich einstellen wollte, habe ich zwei Motive, langsam laufende und einen schnell laufenden Menschen. Das einzig annähernd Scharfe auf dem Bild ist das Brückengeländer, und selbst das vibriert ja noch, wie du schon sagst. Aber der Hintergrund ist wieder so wischiwaschigrau, obwohl ich da nur 1/4 Sekunde Belichtungszeit hatte :grumble:

Zum Lernen ist das Thema jedenfalls gut geeignet (y)

Danke dir für deine Tipps!
 
Ich hatte mit 35 mm 2,5 s belichtet, kein Stativ, Stabi war an.

Dafür hast du sicher die Blende sehr weit geschlossen, oder? Das war gleich der erste Gedanke den ich bei dem Bild hatte, da ich (vermutlich) Flecken auf dem Sensor sehr gut sehe. Diese werden immer dann deutlich, wenn die blende weit geschlossen ist. Der größte Teil der Unschärfe wird auf das Verwackeln zurückzuführen sein, aber bedenke auch, dass das Objektiv bei extrem geschlossener blende an Schärfe verliert.

Ansonsten wäre, wie schon gesagt wurde, eine kürzere Zeit besser, so dass die Menschen zwar leicht verschwommen, aber noch als solche zu erkennen sind.
 
bei LZB Stabi aus machen. Kann deine Cam 2sec Selbstaulöser? ggf. macht sie bei der Einstellung den Stabi von alleine aus.
 
Da scheiden sich die Geister. Anscheinend kann es sein, dass ein Sensorstabi auch dann versucht, das Bild zu stabilisieren, wenn gar nichts zum Stabilisieren da ist, und dann quasi das produziert, was er eigentlich verhindern soll.
Ich persönlich schalte den Stabi nicht aus, wenn ich vom Stativ fotografiere, auch deshalb, weil ich sonst gerne vergesse, ihn wieder anzuschalten :angel: Außerdem ist auch ein Stativ nicht immer völlig vibrationsfrei.
Negative Effekte habe ich bisher nicht bemerkt. Auch bei den Bildern, die ich für das Wettbewerbsthema gemacht habe, war er an.
Manche Kameras bieten wohl die Möglichkeit, für Mitzieher eine Stabilisierungsachse zu deaktivieren. Meine kann das nicht.

Zephyra hatte geschrieben, die Kamera war nur auf ein Geländer aufgelegt, da könnte der Stabi leichte Bewegungen vielleicht sogar ausgleichen. Daher meine Frage.
 
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bei LZB Stabi aus machen.


Mit diesem kann man den Stabilisator natürlich abschalten, sollte man auch, wenn das Objektiv bzw. die Kamera das nicht selbst erkennt.

Weil?

Bisher las ich hier immer nur von "kein Stativ". ;)

Zephyra schrieb, das Bild sei ohne Stativ entstanden. Ich nehme trotzdem an, Kleene meinte LZB vom Stativ, weil man LZB üblicherweise eben vom Stativ (oder einer anderen stabilen Unterlage) macht. Ohne Stativ würde ich den Stabi definitiv anlassen (es sei denn, ich mache einen Mitzieher), war er ja auch bei Zephyra, hat die Verwackelung aber auch nicht verhindert. Also war die LZB wohl selbst mit Stabi zu lang, um verwacklungsfrei aus der Hand/aufgelegt zu fotografieren, und/oder der Untergrund zu wackelig.

Ob man den Stabi mit Stativ besser aus macht oder ihn problemlos aktiviert lassen kann, da scheiden sich wie gesagt die Geister.

On-Topic-Kurve: Es gibt nicht die eine Lösung für alle fotografischen Situationen, erst recht nicht bei diesem Wettbewerbsthema :)
 
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ja sorry, dachte, wenn er schon 2.5 sec belichtet, dann sollte das Auflegen auf dem Geländer einem Stativersatz gleich kommen, aber Pipilota hat völlig recht, wahrscheinlich hat das geländer extra noch gewackelt und daher wäre der Stabi an wohl die bessere Wahl..
 
Am Stativ gibt es nichts zu stabilisieren, macht also maximal unnötig Lärm und angeblich kann er sich dadurch auch aufschaukeln.

Kann ich nicht beurteilen, ich habe schon jahrelang nicht mehr mit Stativ fotografiert (Obwohl ich eigentlich ein tolles habe und auch einen guten Kugelkopf.) und den Stabilisator schalte ich nur ein, wenn die Gefahr besteht, dass ich verwackle. ;-)

Aber beim Thema Bewegungsunschärfe sind Stativ und Stabilisator eher kontraproduktiv, wie man sieht. Jedenfalls sind lange Belichtungszeiten eher für Geisterbilder gut.
 
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