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Anfängerhilfe - Pentax K5 ausreichend oder doch K3

astonmarkus

Themenersteller
Hallo zusammen,
meine Historie/kurz zusammengefasst:

Bin selbst 24 Jahre alt, komme aus Wien. Habe in „später Kindheit“ schon einmal den Weg zu DSLRs gefunden. Zuerst zu einer Nikon D3000, später dann kurz eine D3200, welche ich dann aufgrund von Nichtgebrauchens weitergab.

Ich möchte allerdings wieder in das Thema hineinschnuppern, da wieder etwas Interesse geweckt wurde. Zum Einsatzzweck „Hobby-Alltagsbilder“, welche am Computer gespeichert/angesehen werden. Keine Prints/Poster etc. Einfach um sich damit zu beschäftgen, zu lernen, sich einzulesen und zu experimentieren. Vermutlich werden Fahrzeuge (Im Stillstand - meist bei Tageslicht) meine Hauptmotive sein. (Videofunkton ist eher irrelevant.)

In grob ähnlichem Zeitraum, hat sich mein Vater eine Pentax K-7 im Veröffentlichungszeitraum gekauft, ausschlaggebend war die K-Mount und viele andere Kleinigkeiten. Dabei muss ich aber anmerken, dass er nicht wirklich zufrieden war.

Er meinte damit nie wirklich scharfe Bilder machen zu können und war damals immer enttäuscht da auf den ersten Blick die Bilder der D3000/D3200 immer besser/schärfer aussahen. (Beide Kameras Nikon wie Pentax mit den 18-55mm-Kit Objektiven.) Er hatte die Kamera auch beim Service zur Justage, wo sich aber laut seiner Aussage nichts besserte. (Will nicht ausschließen, das hier die Probleme hinter dem Sucher standen. Sind keine professionellen Fotografen)

Was mich allerdings immer wieder aus den Socken haute, war die Haptik, die Bedienung und die Qualität des Gehäuses.

Genug zur „Historie“.

Habe mir jetzt mal Papas K-7 mal wieder geschnappt/ausgeborgt um einfach mal „blöd herumzuknipsen“. Letztes Update auf die Kamera spielen - Einschalten - alles auf Automatik und einfach mal herumprobieren. (Mir ist soweit bekannt, dass dies nicht unbedingt zielführend ist. Es war rein mal ein kurzer Test um die Erinnerungen aufzufrischen.)

Dabei viel mir tatsächlich auf das die Bilder tatsächlich die Tendenz hatten eher dunkel zu sein und nicht so scharf waren, wie ich die Bilder meiner Nikons in Erinnerung hatte.

Allerdings hat mich wieder die Haptik, die Größe, die Menüführung etc. beeindruckt. Diese Kamera faszinierte mich. Ich möchte meinen „zweiten Neuanfang“ als „interessierter Erwachsener“ mit einer Pentax probieren.

Also etwas eingelesen und mir jetzt eine gebrauchte Pentax K-5 incl. 18-55 Kit Objektiv für 235 Euro incl. Versandt von DE nach AT geschossen. Da diese ja schon den besseren 16MP Sensor hat, sowie ein besseres „low-light“ verhalten aufzuweisen scheint. Die Kamera ist jetzt mal am weg zu mir…..

Allerdings so wie es im Internet immer ist, liest man sich dann doch etwas um
Kopf und Kragen. Jetzt wurde aber oft die K3 (welche ja von den Spezifikationen und Möglichkeiten nocheinmal deutlich zulegt) in den Foren erwähnt, dass diese Kamera so Spitze/viel besser sein soll. Am Gebrauchtmarkt spielt es sich hier in einer Preisregion von etwa 400-500 Euro ab.

Jetzt meine Frage an die Runde als blutigster Anfänger:

Reicht die K5 als Einstieg/Wiedereinstiegskamera für einen angehenden Hobbyisten oder soll ich versuchen sie zu veräußern und das Geld für eine K3 drauflegen? Oder wäre das nicht notwendig?

Danke im Vorraus für Antworten. :)
 
Reicht die K5 als Einstieg/Wiedereinstiegskamera für einen angehenden Hobbyisten oder soll ich versuchen sie zu veräußern und das Geld für eine K3 drauflegen? Oder wäre das nicht notwendig?

Mein Vorschlag, probiere doch erstmal mit der K5 ausgiebig rum bevor Du ggf. sinnlos noch mehr Geld ausgibst. Mache Dir Gedanken über Deinen Workflow. Willst Du nachbearbeiten, dann wäre ein RAW Format die richtige Wahl. Die Pentax Kameras bieten die Wahl zwischen dem PNG- und dem offenen DNG-RAW-Format. DNG kannst Du hervorragend mit dem Freewaretool Darktable entwickeln und bearbeiten. Dazu gibt es auf Youtube eine hervorragende Tutorial-Reihe, hier geht es los:

https://www.youtube.com/watch?v=uPLewuKs57M

Und wenn Du Dir dann ein Bild machen kannst, auch im Sinne des Wortes, dann kann man weiter diskutieren.

Ich habe mir gerade die "kleine" K70 zugelegt (die K20D besitze ich schon lange). Ich würde sagen, die K70 würde für Dich mehr als genügen. Aber wie gesagt, darüber kann man erst später reden.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und willkommen,

warum Papas K-7 keine so scharfen Fotos abliefert - darüber kann man nur spekulieren. Es könnte z.B. sein, dass das Objektiv ein Montagsexemplar ist. Dass der Service keinen Fehler finden konnte, hätte dann leider nichts zu bedeuten. Der Pentax-Service in Deutschland hat mir oft schon Rätsel aufgegeben... :rolleyes: (Andere Geschichte). Es ist allerdings auch so, dass Pentax-Kameras von Haus aus keine so knackscharfen JPEGs ausgeben. Die Aufbereitung ist sehr zurückhaltend und, ja, die Kamera tendiert zum Unterbelichten. Meines Erachtens eine sinnvolle und wahrscheinlich vom Hersteller so gewollte Eigenschaft, um Lichter im Motiv zu retten. Unterbelichtung heißt auch: Weniger Kontrast = weniger Schärfe (Schärfe ist ein Eindruck, der durch Auflösung und Kontrast entsteht). Man kann - gerade bei einer K-7 oder auch K5 und K-3 - sehr vieles einstellen. So auch die Schärfe, Feinschärfe, Sättigung etc. der JEPGs. Allerdings sind die Pentax-JPEGs nie besonders detailreich. Die Farben sind super, aber feinste Details habe ich nicht herauskitzeln können. Wer mal ein RAW mit der kostenlosen Software RawTherapee entwickelt hat, wird staunen, welche Details in einem Foto drinstecken könne, die eine JEPG-Engine vermatschen kann. Hier mal Beispiele (Bsp 1 / Bsp 2) mit 100%-Crops von meiner K-5 II, die der K-5 praktisch fast vollkommen ähneln sollte.

Aber ok...ich habe ja nun gar kein "Problemfoto" der K-7 gesehen.

Zur K-3 versus K-5: Ich würde auf jeden Fall bei der K-5 bleiben. Probiere sie doch erst einmal aus! Ich kann mir jetzt nicht viel vorstellen, was dir im konkreten Fall an der K-5 fehlen könnte, was die K-3 bieten würde. Im Gegenteil: Mit einem Kitobjektiv betrieben, wirst du die Mehrauflösung der K-3 wohl nicht ausnutzen können. Eher wird sich der Eindruck einstellen, dass diese Kamera ja noch unschärfer ist. :p Und in Sachen Rauschen/Dynamik: Da geben sich die beiden nicht viel. Möglicherweise ist die K-5 sogar leicht überlegen (?). Gegenüber der K-7 ist der K-5-Sensor jedenfalls ein großer Sprung nach vorn gewesen. Du könntest dich auch mal nach einem der beiden Objektive umschauen: DA 50/1.8 oder DA 35/2.4. Beide sind gebraucht für unter 100 € zu bekommen und sind trotzdem optisch hervorragend. Vorausgesetzt, es liegt kein Schaden vor, sollten damit sehr scharfe Fotos gelingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die K-5 auf dem Weg zu dir ist, probiere sie aus. Ich war immer sehr damit zufrieden und habe immer noch eine K-5iis. Das Problem der K-7 deines Vaters kann auch der sogenannte "shutterblur" gewesen sein wovon wohl viele betroffen waren, auch meine damalige. Damit bekam man im häufig genutzten Zeitenbereich von 1/30 bis 1/125s oft unscharfe Bilder. Das war bei der K-5 dann kein Problem mehr und die High-Iso-Fähigkeiten des Sensors sind auch um Längen besser als bei der K-7.

Viele Grüße
 
Wenn es schon unbedingt Pentax sein musste, dann hättest du besser die K5 II genommen.
Von den schlechten Pentaxen, war das noch die Einzige die wenigstens zufällig mal ein Foto ausgespuckt hat das NICHT fehlfokussiert war.
Die K5 war die schlechteste und bei Kunstlicht nicht zu gebrauchen.
Danach setzte ich alle Hoffnung in die K3 und wurde -wie so oft- bitter enttäuscht.

Jetzt ist das Kind allerdings schon in den Brunnen gefallen. Probiere die K5 aus, wenn bei dir alles passt dann supi, ansonsten empfehle ich einen Herstellerwechsel. In diesem Teil des Forums wird das zwar keine Jubelstürme auslösen, aber ich muss mir andere Meinungen ja auch anhören:D

Gruß
 
Von den schlechten Pentaxen, war das noch die Einzige die wenigstens zufällig mal ein Foto ausgespuckt hat das NICHT fehlfokussiert war.

Dann musst Du wohl was grundsätzliches falsch gemacht haben.

Ich habe bisher zwar nur recht wenige Fotos mit meiner neuen K70 gemacht (mit dem alten 17 - 70 mm F4.0), nicht eines davon war falsch fokussiert. Allerdings hatte die alte K20D durchaus ihre Schwächen beim Scharfstellen. Vor allem wenn es etwas dunkler war.

Gruß

RD
 
Wenn es schon unbedingt Pentax sein musste, dann hättest du besser die K5 II genommen.
Von den schlechten Pentaxen, war das noch die Einzige die wenigstens zufällig mal ein Foto ausgespuckt hat das NICHT fehlfokussiert war.
Die K5 war die schlechteste und bei Kunstlicht nicht zu gebrauchen.
Danach setzte ich alle Hoffnung in die K3 und wurde -wie so oft- bitter enttäuscht.

Jetzt ist das Kind allerdings schon in den Brunnen gefallen. Probiere die K5 aus, wenn bei dir alles passt dann supi, ansonsten empfehle ich einen Herstellerwechsel. In diesem Teil des Forums wird das zwar keine Jubelstürme auslösen, aber ich muss mir andere Meinungen ja auch anhören:D

:eek:
 
Allerdings hat mich wieder die Haptik, die Größe, die Menüführung etc. beeindruckt. Diese Kamera faszinierte mich. Ich möchte meinen „zweiten Neuanfang“ als „interessierter Erwachsener“ mit einer Pentax probieren.

Glückwunsch zur K5! Haptik, Größe, Menüführung haben auch mich bis heute überzeugt. Die K5 ist grundsolide gebaut und liefert 1A ab, wenn man sich ein wenig einarbeitet und das möchtest du ja machen.

Vielleicht solltest du allerdings deine Anfrage in einem spezialisierten Pentax-Forum stellen. Hier dauert es nur wenige Minuten bis die Untoten aus dem Fuji-Bereich auftauchen und jeden der sich für Pentax interessiert erst einmal ins Gewissen schreiben. Leider. :mad: Das ist insbesondere für neue Forenten wenig hilfreich und auch sonst nicht mehr akzeptabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann musst Du wohl was grundsätzliches falsch gemacht haben.

Ich habe/hatte nach der Firma bei der ich etwas grundsätzlich falsch gemacht haben soll, Nikon, Olympus, Panasonic und Fuji und kein einziges Modell dieser Hersteller hatte so einen lahmen und unzuverlässigen AF wie die Pentaxe. Diese AF-Probleme sind lange bekannt und man hat sie auch nie in den Griff bekommen. Das merkt man spätestens dann, wenn man Mal eine D500, OM-D e-m1 II oder Panasonic G9 in der Hand hatte.

Gruß
 
Das merkt man spätestens dann, wenn man Mal eine D500, OM-D e-m1 II ..... in der Hand hatte.
Hatte ich schon in der Hand bzw. selbst besessen, bin immer noch bei Pentax. Und nu? Gerade schlage ich mich mit knapp 1.500 Bienenfresser-Bildern herum, der Ausschuss liegt deutlich unter 5%. Und mit deinen ehemaligen Objektiven habe ich komischerweise auch genügend scharfe Bilder hinbekommen.....

@astonmarkus
Die K-5 ist schon ok, wenn auch wirklich einige Generationen hinten dran. Tu dir aber den Gefallen und hol dir irgend ein vernünftiges Objektiv dazu. Für sehr kleines Geld findest du ein DA 35 2.4 oder DA 50 1.8, die zeigen deutlicher, was mit der Kamera machbar ist.
 
Danke für die schon zahlreichen Antworten!

So wie es aussieht wird mir wohl geraten, die K5 auszuprobieren/dass sie für den Anfang reicht. Das werde ich vermutlich auch tun. :)

Ich möchte auf jeden Fall eine Pentax (zumindest als erstes probieren), da mich wie gesagt die Haptik, die Optik, die Verarbeitung und ihre Kompaktheit sehr beeindruckt. Wenn ich mich für die Kamera etwas einlesen muss und sie etwas Einarbeitung meinerseits benötigt, werde ich das auch tun.

Habe von den großen Herstellern zumindest schon mal eine Kamera in den Händen gehalten. Aber die Pentax vermittelt ein eigenes Gefühl, fast so als will man sie nicht mehr loslassen.:rolleyes:

Auch an das Thema RAW Fotografie und die Bearbeitung von RAW Dateien möchte ich mich einarbeiten. Dazu muss ich aber sagen, dass ich das echt noch nie gemacht habe. Da werde ich für den Anfang die vorgeschlagene kostenlosen Tools ausprobieren.

@since87 Sollte es bei der K7 meines Vaters zu dem von dir shutterblur kommen, besteht hier die Möglichkeit einer Einstellung etc. um dies zu verbessern/zu verhindern? Evtl. kann ich meinem Vater dann etwas die Freude an seiner Kamera zurückgeben :)
 
Sollte es bei der K7 meines Vaters zu dem von dir shutterblur kommen, besteht hier die Möglichkeit einer Einstellung etc. um dies zu verbessern/zu verhindern? Evtl. kann ich meinem Vater dann etwas die Freude an seiner Kamera zurückgeben :)

Mit kürzerer Belichtungszeit z.B. 1/500 aufwärts sollte das kein Problem sein. Eventuell einmal ein anderes Objektiv ausprobieren? Bin auch aus Wien, wenn du Interesse hast könnte ich dich einige probieren lassen.
 
So wie es aussieht wird mir wohl geraten, die K5 auszuprobieren/dass sie für den Anfang reicht. Das werde ich vermutlich auch tun.

Sehr gute Entscheidung. Man kauft sich auch keinen Porsche, wenn man gerade mal vor drei Tagen die Führerscheinprüfung abgelegt hat.

Auch an das Thema RAW Fotografie und die Bearbeitung von RAW Dateien möchte ich mich einarbeiten. Dazu muss ich aber sagen, dass ich das echt noch nie gemacht habe. Da werde ich für den Anfang die vorgeschlagene kostenlosen Tools ausprobieren.

Unbedingt, sonst kannst Du das Potential einer guten Systemkamera einfach nicht ausnutzen. Ich weiß, das ist Arbeit, es lohnt sich aber! Der große Experte darin bin ich auch noch nicht.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe/hatte nach der Firma bei der ich etwas grundsätzlich falsch gemacht haben soll, Nikon, Olympus, Panasonic und Fuji und kein einziges Modell dieser Hersteller hatte so einen lahmen und unzuverlässigen AF wie die Pentaxe. Diese AF-Probleme sind lange bekannt und man hat sie auch nie in den Griff bekommen. Das merkt man spätestens dann, wenn man Mal eine D500, OM-D e-m1 II oder Panasonic G9 in der Hand hatte.

Ich kann jetzt nur für meine beiden Pentaxe sprechen. Bei der K20D ist der Autofokus wirklich nicht so toll. Bei der K70 ist er aber alles in allem solide. Bei meinen Lumixen und meiner Olympus liegt er auch schon mal daneben. Und man muss viel rumprobieren und mit den diversen Einstellungen experimentieren bis man die jeweils Beste und treffsicherste gefunden hat. Auch spielt das verwendete Objektiv keine unerhebliche Rolle. Meistens liegt das eigentliche Problem aber hinter der Kamera.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe/hatte nach der Firma bei der ich etwas grundsätzlich falsch gemacht haben soll, Nikon, Olympus, Panasonic und Fuji und kein einziges Modell dieser Hersteller hatte so einen lahmen und unzuverlässigen AF wie die Pentaxe. Diese AF-Probleme sind lange bekannt und man hat sie auch nie in den Griff bekommen. Das merkt man spätestens dann, wenn man Mal eine D500, OM-D e-m1 II oder Panasonic G9 in der Hand hatte.

Gruß
Ist schon komisch. Ich fotografiere seit über 15 Jahren mit Pentax, habe zig-Tausend Bilder damit gemacht und habe da keine größeren Probleme. Aber - wie bei Computern - ist das Problem oft ja hinter der Kamera. Wer weiss wer weiss :rolleyes:
 
Probier die K5 erst mal ausgiebig aus. Von der Bildqualität liefert sie wirklich tolle Ergebnisse. Ich habe sowohl eine K5 als auch eine K3II. Ich verwende nach wie vor beide und bin damit sehr zufrieden.
 
Aber - wie bei Computern - ist das Problem oft ja hinter der Kamera. Wer weiss wer weiss :rolleyes:
Es ist eher so, dass Mensch und Material manchmal einfach nicht zusammenpassen. Und ich denke schon, dass der "Wohlfühlfaktor" letztlich auch Einfluss auf die Ergebnisse hat. Mir geht es zumindest so, weshalb es mich immer wieder zu Pentax zurückgezogen hat. Mit der nackten Technik hat das wenig zu tun.

Problematisch wird es für mich dann, wenn die persönliche Abneigung gegen eine Marke zu unqualifiziertem Bashing aus der alleruntersten Schublade führt. Leider passiert das gerade in diesem Forum immer wieder.
 
- ist das Problem oft ja hinter der Kamera. Wer weiss wer weiss :rolleyes:


Da gerade Pentax seit Jahrzehnten für seinen fantastischen AF bekannt ist, muss es ja an mir liegen. Das es mit allen anderen Kameras und Systemen deutlich besser klappt, ist reines Anfängerglück.
Die Verfügbarkeit von Pentax-Artikeln im Fachhandel ist ebenfalls überragend und der Service sucht in seiner Perfektion ebenfalls seines Gleichen.

So besser?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie es aussieht wird mir wohl geraten, die K5 auszuprobieren/dass sie für den Anfang reicht. Das werde ich vermutlich auch tun. :)

Alles Andere wäre ja auch bekloppt, jetzt wo sie schon unterwegs ist und stehende Autos im Tageslicht, wird vermutlich kein Problem sein.

Aber die Pentax vermittelt ein eigenes Gefühl, fast so als will man sie nicht mehr loslassen.:rolleyes:

Dieses Gefühl hat man sonst nur bei Olympus und den deutlich teureren Nikons, dass sehe ich auch so.

Hat dein Vater noch andere Objektive als das Kit?


Gruß
 
Er hat die K-7 deshalb gekauft, weil er noch aus seiner Anfangszeit der Fotografie 2-3 Objektive hat, welche eben auch die K Befestigungen haben.(Natürlich ohne AF etc.) Ob etwas hochwertiges dabei ist, weiß ich nicht bzw. schätze ich nicht, da nur 1 von 3 Objektiven original von Pentax ist.(Sollten alle aus der Zeit Ende der 80er evtl. frühe 90er sein.)

So heißen die Objektive:
Pentax SMC Pentax-A Zoom 1:4 70-210mm
Cosina 28-70mm 1:3,5-4.8 MC Macro
Vivitar 24mm 1:2.8 MC Wide Angle

Ein Pentax 18-55mm hat er auch noch, es dürfte sich aber um ebenfalls ein Kit Objektiv handeln nur ohne Spritzwasserschutz. Das hat er gekauft um zu schauen, ob die Unschärfe seiner Bilder explizit an seinem Objektiv lag. Aber ohne Erfolg.

Ein Pentax AF200T Blitz ist auch noch dabei.

Ist da etwas brauchbares (von der Qualität her) dabei?:confused:
 
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