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Systementscheidung Neu(Gebraucht)anschaffung nach Hobbypause

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Lempiman

Themenersteller
Hallo in die Runde,

ich bin derzeit nach einer längeren Hobbypause und generellem Zeitmangel nochmals auf die Lust gekommen mich der Fotografie zu widmen und stehe vor der schwierigen Situation einer sinnvollen und zukunftsorientierten Wahl.

Ich habe vor einigen Jahren meine Sony A7R (Mark I) und meine Sony A6400 inklusive aller Objektive und weiterem Zubehör verkauft, da ich keinerlei Zeit hatte und den Geräten nicht beim Zustauben und Wertverlust zuschauen wollte. Weiteres Zubehör wie Stative, Fotorucksack und manche Filter sind noch vorhanden.

Da ich nun doch einige Zeit aus dem Geschäft raus war und aufgrund komplett fehlender Hardware nicht an ein System gebunden bin, habe ich mich einmal mit mehreren System auseinandergesetzt und kam wie bereits erwähnt zu der Frage, welches System soll es werden, da ich zunächst einmal aus Kostengründen nur ein "Starter-Kit" ins Haus holen möchte, um dieses jedoch zukunftsorientiert stetig erweitern zu können.

Nachfolgenden Kombinationen wären für mich in der engeren Wahl und vllt. ist unter euch jemand, der mir aufgrund eigener Erfahrung bei meiner Auswahl einige Ratschläge und Empfehlungen mitteilen kann:

  1. Sony A7 Mark II
  2. Sony A7 Mark III
  3. Sony A7R Mark II
  4. Canon EOS R
  5. Canon EOS RP

Klar sind die Systeme je nach Ausstattung und im Preisbereich auch teilweise sehr unterschiedlich. Da jedoch auch ein Gebrauchtkauf für mich in Frage kommt, sollte sich das nochmals regulieren mit der großen Preisspanne. Diese Liste ist nicht abschließend und wenn jemand einen weiteren Kandidaten in dieser Riege sieht, bin ich gerne für Vorschläge offen.

Ich hoffe ich konnte euch meine Gedanken klar machen und finde im Forum eine Hilfe. ;)

Vollständigkeitshalber habe ich unten nochmals den Fragebogen angefügt.

Vielen Dank schonmal.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Die fotografische Auswahl wird sehr breit gefächert sein und nahezu alle Bereiche abdecken. Von A wie Architektur über L wie Landschaft M wie Makro und P wie Portrait bis hin zu Z wie ziellos (Z fiel mir nichts ein: ;))

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Derzeit nicht im Besitz einer Kamera. Vollständige Hardware in Form von Body und Objektiven wurde in der Vergangenheit verkauft. Zuvor waren eine Sony A7R als auch eine Sony A6400 mit breit gefächertem Objektivpark in meinem Besitz. Unter den Objektiven waren Festbrennweiten von Weitwinkel bis Telezoom und Makro der Hersteller Sony Zeiss, Tamron und Sigma vertreten.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (Format A5-A4)
....[X] Fotobuch
[X] großformatige Prints (Format A3-A0)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[X] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[X] UWW (Ultraweitwinkel)
[X] Makro
[X] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Hallo Lempiman,

du hast ja jetzt effektiv nur zwei Systeme genannt, die du in Betracht ziehst, Canon RF und Sony E.


Für mich ist zumindest bei dem Vergleich der beiden Systeme eines klar, die Auswahl an Objektiven in verschiedener Ausführung usw. ist bei Sony größer und wird es auch absehbar bleiben.

Canon hat sicherlich kein schlechtes System, allerdings nennst du auch gerade da zwei Kameras, wo ich sagen würde, die sind nicht gerade die Aushängeschilder für RF, und da würde ich definitiv eher noch mal nachdenken, ob es nicht besser wäre eine Gebrauchte R6 zu nehmen, statt einer RP oder R, wobei es da sicherlich für jede der Optionen auch Pro und Contra gibt ;)

Bei Sony würde ich, wenn es nicht aus finanzieller Sicht notwendig ist, die A7 II streichen, die ist einfach überholt. Und eigentlich sollte gebraucht eine A7 III durchaus passen.
Bei der R version kann man streiten, ob es eien II sein kann, aber eigentlich würd eich auch da eher zu einer 7R3 greifen, denn einer 7R2.


Mich wundert etwas das weder Nikon noch Panasonic auftauchen, Kleinbild scheint ja wichtig zu sein.
Gibt es da Gründe?



Achja, eien Idee für Z:
Zeitloses ;) Das kann man immer fotografieren und legt sich auf nichts fest :-D
 
  1. Sony A7 Mark II -> schlechte/mittelere BQ + mieser AF + schlechte Bedienung, Stabi, kein AF-Joystick
  2. Sony A7 Mark III -> mittlere Auflösung, gute BQ, gute Bedienung, guter AF, Stabi, AF-Joystick
  3. Sony A7R Mark II -> sehr hohe Auflösung, gute BQ, nicht so gute Bedienung, AF "ok", Stabi, kein AF-Joystick
  4. Canon EOS R hohe Auflösung, gute BQ, gute Bedienung, guter AF, kein Stabi, kein AF-Joystick
  5. Canon EOS RP-> mittlere Auflösung, mittlere BQ, gute Bedienung, guter AF, kein Stabi, kein AF-Joystick

Ich habe mal meine Einschätzungen ergänzt, aus meiner Sicht ist bei Sony die a7rII für Landschaften etc. immer noch toll, eine a7III ist aber bzgl. AF deutlich besser und hat den besseren Body - wenn die Auflösung und der Preis nicht so relevant sind, ist die a7III wohl der beste Allrounder

Bei Canon ist die R die bessere Kamera: Besserer Sucher, besserer Sensor, dafür punktet die RP mit einem sehr günstigen Gebrauchtpreis und einem sehr niedrigen Gewicht + kompaktem Body

Insgesamt würde ich die Auswahl insbesondere von den Objektiven und dem Gesamtbudget abhängig machen, auch eine Panaonic S5 oder Nikon Z6 etc sind tolle Kameras (mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab selber die R, die RP und die A7R II.

Für die RP spricht der Preis und das Gewicht. Dagegen die etwas geringe Dynamik, z.B. bei Landschaft im Gegenlicht. Und der etwas kleinere Sucher, er ist nur 0.7x

Die R ist deutlich professioneller orientiert, grösser, schwerer, Schulterdisplay, hat mehr Dynamik, der Sucher ist 0.76x und hat auch etwas mehr Auflösung.

Beide haben keinen IBIS, sind also auf einen Stabi Objektiv angewiesen. Zum Glück haben diese jedoch meist einen Stabi. Als Objektiv würde ich hier nicht das billige lichtschwache 24-105 Kit nehmen sondern das 24-105/4 L IS.

Die A7R II hat auch sehr viel Dynamik, fasst sich was kleiner an. Ist die einzige der drei wo ich die Verlängerung des griffs mit dem L Winkel nach unten brauche. der Sucher hat nominell auch sehr gute Auflösung, nutzt die aber nicht zur Vorschau voll aus, nur beim nachträglichen betrachten. Letztlich zeigen beide Canons in der Vorschau im Sucher mehr Details. Zudem rauscht der Sucher der A7R II viel mehr, nachts in der Stadt ist der Unterschied gross. Aber nur der Sucher rauscht mehr, nicht die fertigen Bilder! Der AF der A7R II ist bei bewegten Motiven viel schwächer als der der R und RP. Auf der Habenseite ist der IBIS, damit wird also auch ein Objektiv ohne eigenen Stabi gegen Verwackeln geschützt. Objektiv? 24-105/4 oder Sony 28-70/2.8, Tamron 28-75/2.8
 
...
Ich habe vor einigen Jahren meine Sony A7R (Mark I) und meine Sony A6400 inklusive aller Objektive und weiterem Zubehör verkauft, ... breit gefächertem Objektivpark in meinem Besitz. Unter den Objektiven waren Festbrennweiten von Weitwinkel bis Telezoom und Makro der Hersteller Sony Zeiss, Tamron und Sigma vertreten.
Aufgrund deiner umfangreichen Vorkenntnisse und der großen/benötigten Objektivauswahl würde ich NUR Sonys ins Blickfeld nehmen – das ist schon aufwändig genug.:rolleyes:
Und weil sich in den letzten zehn Jahren bei Kameras technisch kaum etwas getan hat (außer Vogelaugenerkennung), steht dir bei den Gebraucht-Gehäusen eine große Auswahl ganz nach Geschmack/Budget zur Verfügung.
(Generell lässt sich übrigens am meisten Geld sparen, wenn man auf den Gebrauchtmärkten direkt eine Komplettausrüstung mit mehreren Objektiven kaufen würde.)

Falls du mit den Fotos aus deinen (ehemaligen) Kameras zufrieden warst/bist, so liegt beispielsweise die Sony A7R (36 MP) bei 400-500€ und die a6400 mit dem Kit 16-50mm bei 650-750€, wobei deren relativ hohe Preise vermutlich nur darin begründet sind, dass sie (a6400) noch in den Online-Handelslisten aufgeführt ist.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Die fotografische Auswahl wird sehr breit gefächert sein und nahezu alle Bereiche abdecken. Von A wie Architektur über L wie Landschaft M wie Makro und P wie Portrait bis hin zu Z wie ziellos (Z fiel mir nichts ein: ;))

Ein paar Bereiche scheinst Du nicht dabei zu haben, die hier in der Kaufberatung regelmässig zu (manchmal hitzigen) Diskussionen führen, daher frage ich nochmal nach:

1. Action / schnellere Bewegungen (Kinder, Motorsport,...). Du brauchst nicht den neuesten und schnellsten AF, oder? (AF-S)

2. AF-Tracking (AF-C). Nicht nur Bewegung wie bei (1), du brauchst auch kein AF-Tracking zu benötigen, also keinen Augen-AF, keinen Tieraugen-AF, etc. (Wildlife, unvorhersehbar rumspringende Kinder, Sport, Hallensport, etc)

3. Wildlife. Du scheinst keine sehr langen Brennweiten zu benötigen (die dann noch für die Dämmerung lichtstark sein müssen), oder?

Mit anderen Worten, wäre super wenn Du die Anforderungen an den AF nochmal genau beschreibst. Denn darin unterscheiden sich die Kameras dann doch manchmal noch sehr deutlich, v.a. wenn man ältere gebraucht kauft.
 
Von den genannten Sonys würde ich nur die A7M3 in die engere Wahl ziehen. Die A7M2 und A7R2 sind ja ganz nett, und auch für schmales Geld zu haben, aber der A7M3 ist doch technisch eine Ecke weiter, was das Rauschverhalten angeht, die hat auch (für den Automatik-knipser) eine bessere Sensorabdeckung umd mehr AF-Punkte.

Persönlich fand ich die Farben ooc aus der A7M2 ein wenig besser, aber das kann man problemlos im Post dem eigenen Geschmack anpassen, das ist kein Kaufargument.
 
Sinnvollerweise wird erstmal ein konkretes Budget genannt. Vorher kann man eh nichts empfehlen ...

Oder man kann alles empfehlen. Selbst wenn man sich an der Vorauswahl orientiert, ist da zwischen A7II oder RP und einer A7iii, selbst gebraucht eine ordentliche Spanne.

...
Achja, eien Idee für Z:
Zeitloses ;) Das kann man immer fotografieren und legt sich auf nichts fest :-D


Mich wundert etwas das weder Nikon noch Panasonic auftauchen, Kleinbild scheint ja wichtig zu sein.
Gibt es da Gründe?

Der Frage schließe ich mich ebenfalls an. Wen man bedenkt zu welchen Preisen man eine gebrauchte Z6 bekommt oder wieviel Kamera in einer S5 steckt, welche es zu ebenfalls günstigen Preisen gebraucht gibt, dann stellt sich die Frage schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
@JRabbit daa hast du falsch verstanden, auch wenn ich gefragt habe, warum Nikon nicht genannt wurde, das mit der Idee für Z bezieht sich aufs Fotografieren von A bis Z als Antwort auf das was.
Hat also nichts mit der Kamera zu tun, sondern war eher ein kleiner Spaß an den TO, weil ihm zu Z nix ein fiel.
 
Da ging ja doch direkt die Hilfe los hier. ;)

@Chris-W201-Fan
Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte nur diese zwei Systeme genannt, da diese im relativ gleichen Preisrahmen in die engere Auswahl gerückt sind. Mit Sony bin ich groß geworden und Canon hat ein Freund von mir. Mit Nikon und Panasonic habe ich mich noch nie wirklich beschäftigt und hatte die wohl einfach nicht auf dem Schirm. Ganz Früher hatte ich auch mal noch eine Olympus, aber für mein Gefühl sind die tot.

Kleinbild ist für mich subjektiv einfach vom Bokeh und besserer Low-Light Performance in die engere Auswahl gerückt. Andere Formate sind nicht wirklich abgelehnt (Hatte auch mal die Sony A6600 angeschaut).

Danke für die zeitlose Inspiration. ;)

@Borgefjell
Vielen Dank für die Antwort auch an dich. Ich werde mal noch im Bereich Nikon und Panasonic schauen. Vom Budget für einfach nochmal zu starten habe ich derzeit eigentlich den Rahmen im Bereich 1500-2000€ angepeilt. Im Prinzip solider Body, der im Laufe der Zeit mit guten Gläsern gefüttert wird.

@RF_Canone
Auch dir vielen Dank für die Antwort. Also nach den ersten Antworten werden die Canon RP und die A7 II wohl aus der Auswahl entfernt. Auf die Auswahl der Objektive habe ich wie oben bereits geschrieben noch keinen genauen Fokus gelegt. Ich ärgere mich jedoch, dass ich damals meine guten Zeiss Gläser verkauft habe. ;)

@raphael491
Danke für die Meinung. Die A7 III ist gerade auch mein Favorit. Ich schaue schon fleißig nach einem Schnapper. ;)

@Henry06
Auch hier wieder danke für die Antwort. Ich war zufrieden mit der damaligen Leistung, überlege halt wirklich, ob ein Upgrade auf die neuere Generation nicht sinvoll ist. Die a6600 war auch mal in der engeren Auswahl, da die schon schön handlich ist.

@Harrinfinity
Danke dir. Ja definitiv, aber ich habe mich noch nicht so richtig festgelegt. Ich möchte einfach nicht zweimal anfangen innerhalb kurzer Zeit, will aber auch nicht ein Vermögen für etwas ausgeben, was weiterhin ein Hobby sein soll. ;) Für den Anfang war meine Budgetplanung im Bereich 1500-2000€. Der Fokus liegt hier jedoch mehr auf dem Body, als direkt das beste Glas dabei zu haben.

@andre_xs
Vielen Dank für die Antwort. Also Actionlastige Motive werden eher rar sein. Hier und da vllt. mal ein (Haus)Tier, aber wie gesagt eher seltener. Der AF meiner A7R war zu damaligen Verhältnissen völlig ausreichend und treffsicher. Klar keine Meisterleistung, aber da mittlerweile die Technik ein gutes Stück weiter ist, will ich nicht den Fehler machen und nachher unglücklich sein. ;)

@twostone
Danke für die Meinung. Die A7 III ist derzeit auch der Favorit. Die OOC Leistung ist eher zweitranging für mich. Ich passe gerne in der Entwicklung oder Nachbearbeitung an.

@JRabbit
Auch hier nochmals danke für die Antwort. Also wie gesagt ist mir die doch große Spanne der Preise bewusst. Es ist wie immer das Problem, je mehr man schaut, je mehr man vergleicht, irgendwann ist man im Zahlenwahn und verliert die offensichtlichen Dinge aus den Augen.
Die Nikon und Panasonic schau ich trotz meiner Fixierung zur A7 III nochmals an.
 
Schau dir die Panasonic S5 genauer an. Die gibt es Gebraucht schon sehr günstig, günstiger als eine A7III, und kann fast alles besser. Besserer Sucher, besseres Display, besserer IBIS, besseres Kit-Objektiv und viele praktische Funktionen die es bei Sony erst in deutlich teureren Modellen gibt, wie Focus Bracketing/Stacking oder HighRes Mode. Nachteil gegenüber der A7iii ist der schlechtere AF im Videomodus (auf Foto trifft das nicht zu) und die niedrigere Serienbildrate.

Die Objektivauswahl ist bei Sony dank vieler Dritthersteller und der langen Existenz des E-Mounts auch größer. Da Panasonic aber zusammen mit Sigma und Leica zur L-Mount Allianz gehört, wächst das Angebot auch sehr schnell und ist mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo man für alle Arten der Fotografie Objektive findet.
 
Ganz Früher hatte ich auch mal noch eine Olympus, aber für mein Gefühl sind die tot.

Olympus ist nicht tot, nur vertreiben die keine Kameras mehr;)

Die Sparte wurde von OM Digital Solutions übernommen und die Verkaufszahlen gehen langsam wieder Bergauf. Ausschlaggebend war hierfür die neue OM-1 und ein paar neue interessante Objektive. Die OM-1 war unter anderem ein Grund, warum ich für meine Anwendungsgebiete meine EOS R und RP verkauft habe.

Bei Deinem Budget und Kleinbild würde ich an Deiner Stelle die Panasonic S5 genauer anschauen, in Deiner genannten Preisspanne gibt es nach meiner Meinung aktuell nichts besseres auf dem Gebrauchtmarkt bei KB.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  1. Sony A7 Mark II
  2. Sony A7 Mark III
  3. Sony A7R Mark II
  4. Canon EOS R
  5. Canon EOS RP

Zur den beiden Canon R:
Eine Kamera in der Größen- und Preisklasse ohne Stabbi würde ich heute nicht mehr kaufen. Dazu ist der gerade für Amateure zu praktisch. Der Mehrwert der beiden Canons liegt - zu diesem Preis - in der Abwärtskompatibilität zum Canon-EF-System. Der Gebrauchtmarkt (Neumarkt auch) bietet ein riesiges Angebot an erstklassigen Objektiven zum kleinen Preis, die vollkompatibel zu betreiben sind. Wenn man das nicht nutzen möchte, würde ich Abstand nehmen von den Kameras. Das Angebot an neuen Objektiven empfinde ich als eher mau.

Die Sony A7II ist schon sehr alt. Der Stabbi ist nicht der performanteste, aber besser als keiner. Das Argument für sie ist der Preis. Auch an der Sony kann man mit Einschränkungen Canon EF Linsen anschließen. Der C-AF tut es dann meist nicht und schnell ist der AF-S auch nicht. Aber für vieles ausreichend. Dazu gibt es mittlerweile sein sehr breites Angebot für den Sony E-Mount, auch tolle manuelle Objektive aus dem Reich der Mitte.

Die Sony A7III ist sowas wie der Golf, oder vielleicht besser der Toyota unter den Kameras. Sie bringt alles mit, was man braucht, die Technik ist nicht ganz auf dem neueste Stand, aber trotzdem hervorragend. Der AF-C tut es z.B. besser als an der neueren Lumix S5I. Gegen diese Kamera gibt es nichts zu sagen, finde ich, außer, dass man für das Geld bei anderen neuere, performantere Technik bekommen kann. Das hat dann aber auch seinen Preis an anderer Stelle. Die relativ hohen Gebrauchtpreise haben ihren Grund.

Das Lumix L-Mount-System gefällt mir auch sehr gut, aber man wird mutmaßlich die Preisersparnis gegenüber den Sony-Bodys sehr schnell bei den Objektiven wieder loswerden. Besonders begeistert mich das Kit-Zoom 20-60, weil das in den Extremweitwinkelbereich geht, wofür man bei den anderen viel Geld bezahlen muss. Wem das wichtig ist, ist alleine diese Linse den Kauf wert.

Auch Nikon-Z ist attraktiv. Ersten bringen die kleinen Modelle einen super Stabbi mit. Die Preise sind attraktiv. Obgleich das Objektivangebot auch noch mager ausfällt im Vergleich zu Sony, gibt es bei Nikon zum kleinen Preis Linsen, die genau auf den Amateur zugeschnitten sind. Die reichen vermutlich. Ich meine das 2470/4, das 24200er oder das 40/2.0. Man bekommt gute Leistung zum fairen Preis.
 
Canon hat von allen DSLM Herstellern wohl das kopmletteste Angebot an günstigen Linsen. Dafür sind die zum Teil eher lichtschwach oder es sind dann FB.

Canon hat im günstigen bereich das 15-30, 24-50, 24-105, 100-400, 16/2.8, 35/1.8 Makro, 50/1.8, 85/2.0 Makro, 600 und 800mm

Nikon hat deutlich weniger günstige Linsen, Sony schafft sie wie das 50/1.8 oder 28/2.0 grade eine nach der anderen mit Nachfolgern ab, mal sehn wann die günstigen definitv abgekündigt werden. Bei Sony kommen halt sehr viele Drittherstelelr Linsen, die diesen Platz füllen.

Nikon glänzt dafür bei den Linsen für den anspruchsvollen Amateur, dem die Toplinsen aber zu teuer sind. So haben sie eine schöne Reihe von f/1.8 FB, die schon offen gut sind am Rand, aber eben günstiger sein können als f/1.4. Oder die beiden mit Hilfe von Tamron realisierten 17-28/2.8 und 28-75/2.8.

Nikon hat einen Schwerpunkt auf dem Bereich mittleres Preissegment, während Canon einen doppelten gesetzt hat: Sehr günstig und richtig teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
@twostone
Danke für die Meinung. Die A7 III ist derzeit auch der Favorit. Die OOC Leistung ist eher zweitranging für mich. Ich passe gerne in der Entwicklung oder Nachbearbeitung an.

@JRabbit
...
Die Nikon und Panasonic schau ich trotz meiner Fixierung zur A7 III nochmals an.

Ich lese hier die ganze Zeit interressiert mit und war bis zum zitierten Beitrag der Meinung, dass die A7III die richtige Kamera für Dich wäre.

Nachdem Du Deine Auswahl erweitert hast und Dein Budget 2000€ nur für die Kamera beträgt möchte Dir noch die R6 empfehlen, die mit Aktionen gegen 2000€ neu tendiert nachdem die R6II verkauft wird.

Ich habe selbst die R6 und im Familienkreis gibt es eine A7III.

Die R6 ist der Sony in allen Belangen überlegen was den Body, die Bedienung, Speed und AF betrifft.

Schon die R hat einen besseren AF-C, der auch bei Familienfotos und Porträt von Vorteil ist.

Meine Ausbeute gelungener Fotos gegenüber der R und der A7III ist um 70-100% besser.

Ich fotografiere seit der R nur noch mit AF-C.

Der Sensor der R6 stammt von der 1DIV, der AF von der R5!

Die einzige hier genannte Kamera, die mit der R6 mithalten könnte wäre die OM 1 was AF und Speed betrifft, in das System würde ich genausowenig einsteigen wie in Panasonic. Diese kleinen Systeme sind am meisten durch die Konkurrenz der Smartphone bedroht.
 
@ RF_Canone #18: schön geschrieben und die wichtige OBJEKTIV-Problematik sehr gut dargelegt (y)

Verstehe nicht, wie viele BODY ONLY hier immer nur beleuchten müssen, zB. #19 ! :confused:
 
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