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Systementscheidung DSLR Kaufberatung // Anfänger freundliches Setup für Distanzen

Status
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windsurf137

Themenersteller
Hallo!
Ich bin erschlagen von den Informationen da draußen und benötige euren Rat. Ich suche eine Kamera bzw ein Setup , mit dem ein Anfänger gute Bilder von sich bewegenden Motiven (20-50kmh) aus der Distanz (5-150m ca) schießen kann. Dabei muss wohl der Autofokus super sein. Die Kamera sollte nicht zu anspruchsvoll sein, die Eltern dürfen auch mal knipsen. Das bewegende Objekt soll nicht unscharf abgelichtet werden. .

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
- Rennradfahrer, Windsurfer, die sich bei ca. 30-50kmh bewegen und sich in 0-200m Distanz aufhalten.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
- Ja, ein Samsung Galaxy s22 ultra (Zoom ist super, aber ab 30x wirds unscharf bzw nicht mehr braichbar).

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt NUR ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[X] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Bei meiner Recherche bin ich auf Bridge Kameras gestoßen wie zb eine Nikon Coolpix 950. Aber ich weiß nicht, ob diese wirklich für Sportfotogragie im Ansatz zu gebrauchen ist.
Ansonsten hatte ich die Empfehlung bekommen nach einer nikon d300 mit zb 55-300mm ausschau zu halten.

Bin für jede Meinung dankbar.
 
Neben der genannten Panasonic FZ 1000 noch die Panasonic FZ 2000 sowie die Sony RX10 i und ii Modelle - alle drei als Gebrauchte im Budget, alle drei mit recht schnellem AF und für die Kamerakategorie Bridge vergleichsweise großem 1" Sensor.
 
Warum keine DSLR?
Kann ich nicht mehr rausholen mit zb einer nikon 300d und einem 55-300mm objektiv?
 
Warum keine DSLR?
Kann ich nicht mehr rausholen mit zb einer nikon 300d und einem 55-300mm objektiv?

Nein. Die genannte Nikon ist technisch aus 2006, das Objektiv ist dunkel und kann nur zoomen. Für Parties, Urlaub und Familienfeiern ist das auch eher nix.

Oder anders gefragt, was spricht für die bridgekameras?

Der limitierende Faktor in deinem Bereich ist das Geld. Bei einer FZ, technisch aus 2014, ist von nah bis fern bereits alles dabei. Viel mehr ist halt nicht drin …
 
Eine DSLR mit APSc Sensor und gutem AF wäre passend. Muss aber nicht gleich so alt sein wie die D300.

Eine D7100 steht mit ca. 260 in der Gebrauchtpreislite. Das aktuellere 70-300 DX VR bei 200, das etwas ältere 55-300 VR bei 160, würde da zum neuren tendieren. Das wäre auch mit der D7100 noch im Budget.
Wenn die Sportler auch bei sehr wenig Licht fotografiert werden sollen, dann wäre ein lichtstärkeres Zoom noch schön. Das wäre dann ein 70-200/2.8. Das 70-200/2.8 VR von Nikon selber liegt aber noch bei rund 500, d.h. ist zu teuer. Die noch älteren 80-200/2.8 mit Schraubendreher AF sind zwar im Budget, aber der AF ist dann zeimlich langsam, nicht mehr ideal für Sport. Da würde ich entweder bei Sigma oder Tamron schauen, oder wenn man das sehr gute Nikon 70-200/2.8 VR will, dann muss das Budget halt auf 700 bis 800 erhöht werden.

Für die DSLR spricht, dass jetzt viele Leute auf spiegellos umsteigen, weil man damit etwas Gewicht sparen kann und weil die es dort Geräte gibt, die nochmals besser beim AF sind - aber nicht für 500 Euro. Das führt halt dazu, dass viele ihre ehemals teure DSLR Ausrüstung abgeben und auf der anderen Seite die Nachfrage nicht so riesig ist nach diesen gebrauchten Geräten. Grade wenn es nicht exotische High End Teile sind sondern etwas, was in hoher Stückzahl verkauft wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super danke. Dann steht es fest, entweder eine FZ oder eine 7100 mit 70-300 objektiv. Tatsächlich würden nur Fotos bei Tageslicht gemacht, also ein lichtstärkeres objektiv wäre dann nicht nötig.
Jetzt versuche ich nur noch zu verstehen , wo die jeweiligen Vor- und Nachteile liegen. Für wen ist die bridge, für wen das DSLR Setup eher geeignet?
Was kann die FZ , was die DSLR nicht kann? Welche trumpft beim Fotos schießen? Sind beide gleich gut was autofokus und Fotos machen ohne stativ angeht?
Danke für eure Hilfe.
 
Ja das mag sein. Generell klingst du aber dabei leider so wie ein Elternteil der seinem Kind die Grenzen aufzeigt ohne gesonderte Begründung.
Schöner wäre es, wenn du deine These ausführlich belegst, Grenzen der Systeme aufzeigst und allgemein wiedergibst, welche Erwartungen deiner Meinung nach nicht erfüllt werden. Wie weit komme ich denn mit dem o.g. Systemen?

Klar ist, ich erwarte keine Wunder. 200m werden es nicht. Für eine schöne Aufnahme muss das Objekt wohl ziemlich nah dran sein ohne dass es stark verwackelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Panasonic FZ1000 würde passen. Neu knapp über 500 €.

Eine Kompakte mit Kontrast AF für Sportler, die sich mit 50km/h auf Dich zu bewegen, ernsthaft? Da habe ich meine Zweifel dass das funktioniert.

Ich würde irgendeine ältere DSLR von Canon oder Nikon mit einem guten und schnellen Tele-Zoom nehmen 70-200 oder 70-300 mit USM/HSM.

Beim Budget 500€ fällt mir aber konkret nix ein, da würde ich noch ein paar hundert drauflegen, dann könnte es für eine 70d mit 70-200 f/4 L reichen.
 
Nein. Die genannte Nikon ist technisch aus 2006, das Objektiv ist dunkel und kann nur zoomen. Für Parties, Urlaub und Familienfeiern ist das auch eher nix.

Auch 2006 gabs schon brauchbaren AF für Sport und das 55-300 ist an APS-C sogar noch eine Blende im Vorteil (KB-Äquivalent ca. 5,6-8, die FZ1000 hat ein Äquivalent von etwa 8-11 wegen ihres kleineren Sensors).

Der Depth from defocus Trick von Panasonic mag bei statischen Objekten funktionieren, beim Verfolgungs AF den man für solche Motive braucht versagt er aber nach allem was man so hört (habs aber selbst nicht probiert).

Ich würde aber dennoch eher eine Kamera aus den letzten 10 Jahren nehmen, danach hat sich nicht mehr arg viel getan bei der Bildqualität und AF (höchstens in den JPG Engines), davor gabs noch größere Schritte.

Und ja, ich denke auch 500€ ist zu wenig. Für nen brauchbaren Body wird man ca. 400€ ausgeben müssen, ein taugliches Tele-Zoom wird auch so um die 500 liegen. Da kann man sicher noch billiger werden, wenn man starke Einbussen an Qualität hinzunehmen bereit ist, aber sinnvoll ist das IMO nicht in Zeiten wo man exzellente Tele-Zooms für 500€ gebraucht bekommt. Dann noch ein Kit-Zoom dazu für "normale" Fotos kostet auch noch ein paar Steine, falls gewünscht.
 
Du hast offenbar gar keine Ahnung von der FZ1000. Weshalb äußerst du dich dazu?
Nein, ich habe keine FZ1000. Aber schon viele Tests und Berichte gelesen, die versucht haben mit DFD solche Action abzulichten.

Kannst Du Beispielbilder zeigen von Radrennfahrern, die sich mit 50 Sachen auf Dich zubewegen mit der FZ1000? Könnte den TE interessieren.

EDIT: ich zitiere mal aus dem dpreview testbericht der fz1000: https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-fz1000/6

dpreview schrieb:
The AF Tracking feature seemed useless, as it rarely locked onto a subject to track, instead giving the red box of failure.

Da ist sogar ein Bild von Rennradfahrern drin, das ist aber eher eine nicht so anspruchsvolle Situation und begeistert auch nicht grade.

Aha, und auf den Brennweitenbereich unter 70 mm soll er also verzichten? :rolleyes:
Warum nicht? Für den angedachten Einsatzzweck braucht er sie nicht und für "normale" Fotos ist er ja offensichtlich mit einem Smartphone zufrieden. Ansonsten kostet eine halbwegs brauchbare Kit-Linse nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kit Objektiv wird überbewertet -> wäre mir nicht wichtig.

Bei dem FZ1000 lese ich ständig, dass ab 200mm Brennweite die Bildqualität stark einbüßt. Und der Fokus läge ja genau da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super danke. Dann steht es fest, entweder eine FZ oder eine 7100 mit 70-300 objektiv. Tatsächlich würden nur Fotos bei Tageslicht gemacht, also ein lichtstärkeres objektiv wäre dann nicht nötig.
Jetzt versuche ich nur noch zu verstehen , wo die jeweiligen Vor- und Nachteile liegen. Für wen ist die bridge, für wen das DSLR Setup eher geeignet?
Was kann die FZ , was die DSLR nicht kann? Welche trumpft beim Fotos schießen? Sind beide gleich gut was autofokus und Fotos machen ohne stativ angeht?
Danke für eure Hilfe.

Erstmal: mit beiden Kombinationen ist es möglich in den von Dir beschriebenen Situationen gute Bilder zu machen.

Wenn Du Dir Testberichte bspw bei Digitalkamera.de beider anschaust, dann siehst Du AF Leistungsparameter auf ähnlichem und vergleichbarem Niveau - bei der D7100 jedoch nicht mit der Linse Deiner Wahl getestet.

Bei der DSLR Kombi hättest Du mit 450 zu 400 mm umgerechnet auf Kleinbild im Vgl zur FZ 1000 geringfügiger größeren Telebereich. Jedoch den Nachteil, dass das Objektiv am kurzen in den vergleichbaren Brennweitenbereichen gut eine Blende lichtschwächer ist. Der AF sitzt auf dem Sensor und braucht Licht und Kontraste; er funktioniert umso besser, je mehr Licht auf den Sensor trifft, das Objektiv der FZ bietet f/2.8-f/4 und ist damit lichtstärker.

Die FZ 1000 kann auch Video mit 4K und High Speed - die D7100 lediglich HD.

Beide haben übrigens IBIS sondern in der Kombi den Stabi im Objektiv.

Die Nikon Kombi ist gut 300gr schwerer; nicht die Welt aber spürbar gerade bei längerem Betrieb bspw Beobachtung eines Radrennens.

Du beschreibst Dich als Anfänger. Ein gelungenes Bild wird erstmal mit Dir als Fotograf stehen und fallen und weniger an einer der beiden Kamera-Kombinationen liegen - bitte nicht falsch verstehen!

Beide bieten Dir Szenenprogramme Sport/Action an, die Dich als Anfänger dabei unterstützen die geeigneten Parameter Blende/Belichtungszeit/ISO zu wählen um ein scharfes Bild zu erzeugen.

Beide Kombis sind imho erstmal ausreichend, würde mir jetzt auch nicht mehr Budget einreden lassen wollen!

Wenn Du tendenziell damit liebäugelst mal ein anderes Objektiv / Brennweite auszuprobieren, dann bleibt in deiner Auswahl nur die D7100, ansonsten würde ich zur Bridge FZ 1000 raten.
 
Nein, ich habe keine FZ1000. Aber schon viele Tests und Berichte gelesen, die versucht haben mit DFD solche Action abzulichten.

Kannst Du Beispielbilder zeigen von Radrennfahrern, die sich mit 50 Sachen auf Dich zubewegen mit der FZ1000? Könnte den TE interessieren.

Testberichte helfen da selten weiter, weil die Anforderung des TO kaum in Testberichten getestet wird. Es sei denn, die Kamera hat da ihre volle Stärke wie die D500 und andere Action Kameras.

Suche bei 500px, Flickr u.ä. bietet sich da an um zu sehne, ob es Action Bilder mit dem Setup gibt. Ja, gibt es, bspw: Siehe https://500px.com/photo/176739481/untitled-by-ruben-morandeira

Auf dich zufahren ist wie von Dir wegfahren - vertikale Distanz. Kann die FZ 1000 auch bei Autorennen (meist schneller als 50km/h) ;-)
 
Du beschreibst Dich als Anfänger. Ein gelungenes Bild wird erstmal mit Dir als Fotograf stehen und fallen und weniger an einer der beiden Kamera-Kombinationen liegen - bitte nicht falsch verstehen!

Ein gelungenes Bild beim Sport braucht zunächst mal einen sporttauglichen AF und den hat die FZ1000 nicht. Da kann auch ein Spitzenfotograf nix ändern wenn das Bild unscharf wird.

Die FZ1000 ist sicher ne super universelle Kamera und bestimmt zum Vögel fotografieren auch gut geeignet. Blos für den Einsatzzweck hier ist sie IMHO eine komplette Fehlbesetzung. Warum empfiehlt man sowas? Da wird nur Enttäuschung rauskommen.
 
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