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Sammelthema Architektur in Berlin


Gebäude vom ehemaligen Flughafen Tempelhof Berlin (Olympus OM-D E-M5, Lumix G 20/1.7)
 
“ Neuer Pavillon “ im Schlossgarten Charlottenburg

( 1824 – 1825 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel errichtet )

DSC_3397_.jpg
 
“ Neuer Flügel “ Schloss Charlottenburg ( Giebel / Fassade ) :

DSC_3472_.jpg
 
Deine letzten beiden gefallen mir wieder gut (y), das letzte mit der Einschränkung, dass mir das Motiv unten zu eng beschnitten erscheint. Aber natürlich war ich nicht vor Ort, und vielleicht geht es ja auch gar nicht anders. :)
 
Deine letzten beiden gefallen mir wieder gut (y), das letzte mit der Einschränkung, dass mir das Motiv unten zu eng beschnitten erscheint. Aber natürlich war ich nicht vor Ort, und vielleicht geht es ja auch gar nicht anders. :)

Wäre möglich gewesen , aber momentan habe ich es mehr mit engen Beschnitten .

Eingang “ Neuer Flügel “ Schloss Charlottenburg :

DSC_3608_.jpg
 
Hallo zusammen,

wirklich tolle Fotos, die hier gezeigt werden.
Bisher habe ich mir hier immer nur die Bilder angeschaut, jetzt möchte ich auch mal etwas dazu beitragen.

Kino International; Karl-Marx-Allee:
DSCE1015ckl.jpg

Humboldt Forum:
DSCE1043bkl.jpg

DSCE1033kl.jpg
 
@ Chmee, die ersten beiden Fotos gefallen mir von der Helligkeit, Klarheit und den schlichten Farben (eigentlich nur blau weiß) sehr gut. Schade, dass das Haus auf dem ersten oben angeschnitten ist. Das was oben an Luft fehlt, ist unten zu viel. Unten könnte, für meinen Geschmack, bis zur Mauer auf der rechten Seite, abgeschnitten werden. Dann würde die Mauer auch schön aus der Ecke in das Bild führen.
 
@nordmann2000
Bin ganz bei Dir, hat aber nicht sein sollen. Ich hätte dann deutlich schlimmer (vertikal) verzerren müssen. Schritte nach hinten machen ging auch nicht.


reflected
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chmee: Schöne Spiegelung! Bin mir nicht sicher ob der ungespiegelte Teil unten im Bild sein muss oder eher stört. Durch die Struktur im Wasser bekommt das Bild etwas von einer Malerei. Das wird aber durch den feinteiligen Zaun und das klare Auto etwas zerstört, finde ich.

@maxRAW: Wo ist das? Da ist ja richtig viel Natur in Berlin.

Ich schiebe nochmal ein Panorama vom Humboldt Forum nach.
Humboldtforumkl.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@maxRAW: Wo ist das? Da ist ja richtig viel Natur in Berlin.

Vom Westend aus über die Spree, hinten links über die Brücke geht der Fürstenbrunner.


Ich schiebe nochmal ein Panorama vom Humboldt Forum nach.

Ich hätte da eine Projektionsart gewählt, die die Linien nicht zu Radien macht, so dass die linke Front und der Vordergrund ohne geometrische Verformungen, sondern entsprechend rein durch die sich tatsächlich ergebende Perspektive im Bild dargestellt werden.
 
Ein Motiv dessen Standort wohl keiner näheren Darlegung bedarf. :) Der Zifferblattausschnitt entspricht Pixelebene.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4320994[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte da eine Projektionsart gewählt, die die Linien nicht zu Radien macht, so dass die linke Front und der Vordergrund ohne geometrische Verformungen, sondern entsprechend rein durch die sich tatsächlich ergebende Perspektive im Bild dargestellt werden.

Du hast Recht. Ich habe es noch mal mit anderen Methoden probiert. Das Schloss sieht jetzt deutlich gesünder aus, dafür sind die Ränder extrem verzerrt. Die Straßenlaternen am Rand gehen eigentlich gar nicht mehr, deshalb habe ich das Foto nochmal etwas mehr beschnitten. Der Dom sieht aber auch nicht mehr so richtig rund aus.

Hat da jemand noch ein Tipp, wie man das besser hinbekommt? (Ich benutze Photoshop Elements 12). Oder muss man sich zwischen Pest und Cholera entscheiden? Welches findet Ihr dann besser?

Vielleicht habe ich mich einfach so an das "Runde" gewöhnt, dass es mir jetzt besser gefällt als die neuen Varianten. Auch wenn es nicht realistisch ist, hat es eine gewisse Dynamik, finde ich. Ich bin aber sehr an außenstehende Meinungen interessiert.

Hier nochmal das Alte
Humboldtforumkl.jpg

Das Entzerrte
Humboldtforum2kl.jpg

Und ohne Laternen
Humboldtforum2kl 1.jpg
 
Hat da jemand noch ein Tipp, wie man das besser hinbekommt? (Ich benutze Photoshop Elements 12). Oder muss man sich zwischen Pest und Cholera entscheiden?

So wie es für mich aussieht ist es ein Freihandpanorama. Bei dem die so entstandenen im nicht relativen Zusammenhang stehenden Abweichungen der Einzelaufnahmen unkorrigierbar sind. Im Einzelnen zeigt sich das wie folgt:

- links das "kleine" Haus am Rand kippt oben minimal nach links, während die Häuser am rechten Rand perferkt aufrecht stehen, die im Bild mittig stehende Eckkante der Betonfassade gefühlt bereits minimal nach links fällt und im oberen 1/16 minimal breiter als unten ist und die obere Kante der rechten Fassade etwas verbogen wirkt, Unregelmäßigkeiten beim Handlauf.

Das heißt also, um noch etwas "optisch" retten zu können, müssen die Einzelaufnahmen zu einander alle relativ sein um eine spätere Anpassung, die folglich auf alle Bildbereiche wirkt, durchführen zu können.

Aber das wäre Frikelei am bereits toten Patient. Wenn all das nachträgliche Frikeln umgangen werden soll und wirklich regelmäßig Panoramen, ohne technische Fehler und große Nacharbeit angefertigt werden möchten, dann empfielt es sich in ein Stativ, eine Nivellierplatte und einen Panoramakopf zu investieren. Wobei ich von Anfang dazu rate, einen Kopf zu verwenden der das Drehen des Systems um das Zentrum der Eintrittspupille des Objektives zur Vermeidung der Parallaxenverschiebung zwischen Vorder- und Hintergrund erlaubt.

Die auf diese Weise aufgenommenen Einzelaufnahmen lassen sich dann mit jeder Panoramsoftware, welche die Flächenprojektion beherrscht, zu einem geometrisch technisch einwandfreien Panorama berechnen. Für den Einstieg genügt in der Regel bereits die Freeware MS-ICE (ImageComposeEditor).

Neben der physischen technischen Vorraussetzung, ist natürlich die richtige Einstellung des Systems (Nivellierung, Einstellen des individuellen Drehpunkts der Kamera/Objektivkombination, usw.) hier geht es wirklich ums Detail, zwingend notwendig.

Dass die Bildränder, bei extremen Aufnahmewinkeln einer geometrischen Verzerrung unterliegen erklärt sich darin, dass die Projektion der Motive am Rand eben nicht mehr senkrecht auf den Sensor stattfindet, sondern immer je weiter zum Rand hin immer flacher, womit die Geometrie verbogen wird.

Um das eben Geschriebene zu verdeutlichen kann ja jeder Interessierte mal eine Taschenlampe nehmen und direkt vor sich senkrecht auf den Boden leuchten. Es wird sich ein runder Leuchtkreis abbilden. Wird die Taschenlampe nun von der Senkrechten zur Seite hin ausgelenkt dann wird der ursprünglich runde Leuchtkreis zunehmend eliptisch. Das wird umso extremer je kürzer der Abstand und je größer der Winkel wird. Nichts anderes passiert wenn mit Panoramen extreme Öffnungswinkel erzeugt werden. Wobei in der Flächenprojektion die Grenzen h/v bei etwa 160 x 160 Grad liegen.

Falls Du Lust hast stell doch mal die Einzelaufnahmen, mit der Erlaubnis zur Wiedereinstellung, hier in diesem Thema zur Verfügung. Dann können bestimmt noch weitere Hinweise gegeben werden.
 
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