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Kamera Kompaktkamera mit WW unter 24mm

neu-hier

Themenersteller
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Kompaktkamera (in der Kategorie z.B. einer RX100), deren Weitwinkelbereich deutlich unter 24mm (KB) beginnt.

Gibt es so etwas oder ist so etwas bei irgendeinem Hersteller in der Mache?
 
M.W. nur mit Aufsätzen, wer das mag (Ricoh zB!)).
Ich würde dann lieber eine kleine mft mit 9-18 wählen, das ist immer noch relativ kompakt.

9-18 an mft mit 9mm


nicht sehr lichtstark, bei Tage ab gut genug...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ... gibt es nicht mehr.
Alle 1" Kompakten bieten erst ab 24mm was an.
Es gibt ne Sigma dp0 Quattro, die ist aber nicht wirklich kompakt.
Ich habe selber ne Panasonic FZ72, die bei 20mm losgeht, aber auch nicht kompakt oder aktuell ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neue RX100 VIII soll angeblich in zwei Varianten kommen, die eine davon mit 16mm am Anfang:

Rumored Sony RX100 VIII Specs

Sensor remain the same as 20MP sensor
New 10x zoom lens (two versions of the lens is in rumors a 20-200mm f2.8 and a 16-50mm f1.4)
4k@60p for 5min
The camera will have the newest AF modes
USB-C connection
Hot shoe
Announcement expected in CES 2021
 
Alternative wenns klein und nur WW sein soll ... z.B kleiner µFT-Body und 9mm (entspricht 18mm) Olympus Body Cap drauf (mit allen Vor und Nachteilen) (y)
 
Oder ganz einfach ein aktuelles Smartphone von Huawei, Samsung oder Apple.


Für eine RX100-8 mit 20-200 hoffe ich das Beste...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaun mer mal, was die VIII dann wirklich alles hat, wenn sie dann mal heraus kommt... Diese Rumors sind ja alle nur Mutmaßungen...
 
Dank an euch alle.

Hab's befürchtet. Dann warte ich mal, was die neue RX100m8 bringen wird.

Die Kameras in den Smartphones werden ja wirklich immer besser und reichen für Schnappschüsse sicher mehr als aus. Für etwas höhere Ansprüche sind sie m.E. aber noch lange nicht gut genug. Da ist bei den Minisensoren wahrscheinlich auch auf längere Sicht nicht mehr drin.
 
Ich habe für solche Fälle eine LUMIX GF-7 mit den entsprechenden Mft Weitwinkellösungen von 7,5 -20 mm. Da hat man auch noch Einfluss auf die Lichtstärke und ist nicht auf die Kamera festgelegt. Die ist zwar schon älter aber kompakt. Muss es etwas "moderner" und mit Sucher sein, nehme ich die LUMIX GX-9.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab's befürchtet. Dann warte ich mal, was die neue RX100m8 bringen wird.

Schon die Bilder der neuesten Smartphones gesehen? Ultraweitwinkel mit BQ wie aus einer Spiegelreflex - selbst bei Nacht und frei Hand!!!! Und gerade darum geht es ja -> dem Weitwinkel. Wenn jetzt eine neue RXM8 kommt - die kostet genausoviel wie eben diese neuesten, teuersten Smartphones. Irgendwann wird auch dieses Forum sich dem nicht mehr wehren und alles dazu löschen können! @Moderatoren, macht endlich dazu mal einen brainstorm! :mad:
 
Schon die Bilder der neuesten Smartphones gesehen?

Ja klar. Ich habe ja schon gesagt, dass die Bilder eine ganz gute Qualität haben. Für Schnappschüsse sind die Smartphones mehr als ausreichend.

Ihnen fehlen aber die "Reserven" (z.B. für die Bildbearbeitung), die ein größerer Sensor bietet und die 1"-Sensoren der gehobenen Kompaktklasse bieten diese deutlich eher als die Minisensoren in den Smartphones. Das ist jedenfalls meine Meinung. Die Kompakten können natürlich bei weitem nicht mit einer DSLR mithalten, sind aber m.E. ein guter Kompromiss zwischen Qualität, Flexibilität und Kompaktheit.

Abgesehen davon können die noch so guten Displays der Smartphones keinen Sucher ersetzen. Das war die letzten Tage bei Sonnenschein über der schneebedeckten Landschaft mal wieder eindrucksvoll zu erfahren. Bei dem Licht macht man mit dem Smartphone zweifellos tollen Bilder aber man kann erst zuhause sehen, was genau man da fotogrfiert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Workaround mache ich in diesen Fällen mit meiner Kompaktknipse immer ein Panorama aus zwei bis sechs Bildern, wie im Beispiel aus drei Bildern. Einfach auf M stellen, die Kamera ruhig halten und großzügig überlappen lassen.

929394_merged_B1200px.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und der 1-Zoll-Sensor misst nur 13,2 mal 8,8 Millimeter und besitzt eine Diagonale von ungefähr. 16 Millimetern. Also weit weg von einem Zoll...

Das ist natürlich bekannt und bestimmt nicht nur dir und mir. Trotzdem werden diese Sensoren als 1 Zoll Sensoren bezeichnet. Den Grund habe ich mal irgendwo gelesen aber wieder vergessen. Ist aber auch egal, denn das ändert nichts an meinen Aussagen.
 
...
Ihnen fehlen aber die "Reserven" (z.B. für die Bildbearbeitung)
...
Abgesehen davon können die noch so guten Displays der Smartphones keinen Sucher ersetzen.
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Stimme ich dir voll und ganz zu.
Außerdem sind die UWW-Linsen alles andere als verzeichnungsfrei.
Wenn ich mir die leider nur JPEG-Bilder meiner '13mm KB äquiv.' Linse meines Eierphone 11 so ansehe, dann ist da teils ordentlich Nachbearbeitung nötig, was die ohnehin nicht so dolle Randschärfe nochmals schlechter macht.

Sucher und SP's: Aber auch hier ist der Weg zur Sucher-'Sonnenbrille', die das Livebild der SP-Kamera drahtlos überträgt, nur eine Frage der Zeit.
 
Stimme ich dir voll und ganz zu.

Die SWW Linsen taugen fast nur für Social Media und kleine Abzüge.
Beim 11er waren die Ränder so schlecht das die Bilder für mich auf dem PC unbrauchbar waren. Das 12er ist besser.

Ganz anders die Hauptkameras!
Die Bilder sind oft (nicht immer) so gut ooc das sie in den meisten Fällen überhaupt keine Bearbeitung brauchen, so das auch das Potential dafür oft nicht das Problem ist.
Das was ich bei der Sony oder Fuji in Lichtern/Schatten nachbearbeite ist dort meistens schon integriert.
Man kann das Potential aber erhöhen wenn man in DNG/TIFF oder Raw fotografiert.

Crop
APS-C / RX100-7 / "unbekanntes Gerät" ;)

(die Größenunterschiede resultieren hier nur aus der Auflösung 26 zu 20 zu 12 MP)

Eine APS-C mit dieser JPG-Intelligenz würde ich sofort kaufen, da haben aus der Not mit die kleinen Sensoren eine Tugend gemacht
und viel Kreativität freigesetzt wo die Etablierten es nicht nötig haben. Die ruhen sich darauf aus das die meisten User eh (Raw) nachbearbeiten.

Aber lassen wir das bevor hier die Zensurkeule zuschlägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem werden diese Sensoren als 1 Zoll Sensoren bezeichnet.

Der Grund ist der gleiche wie bei ALLEN Sensoren, die nach ihrer Länge der Diagonalen benannt sind. Im übrigen ist auch der mFT (micro FourThird) nach der Diagonalen benannt, NICHT nach dem Seitenverhältnis des Sensors. Der mFT Sensor "hat" (ich setze das in Anführungsstriche, weil es das gleiche Problem ist wie beim 1-Zoll Sensor) eine Diagonale von 4/3 Zoll (fourthird inch).

So weit so gut. Dummerweise haben diese Sensoren aber diese Länge gar nicht, sondern nur ungefähr zwei Drittel davon (bzw. noch genauer 63%). D.h. also der 1-Zoll Sensor ist in Wirklichkeit nur 0,63 x 1 Zoll (= 25,4mm) lang, also ca. 16mm (s.o. - 13,2mm x 8,8mm ergibt nach Pythargoras auch ca. 16mm Diagonale).

Dito mit dem mFT Sensor, der sei also 4/3 Zoll, das sind 4/3 * 25,4, macht 33,7 mm und davon 63%, macht 21,3mm. Kommt auch haargenau hin.

Und warum wird das so bescheuert berechnet? Das kommt aus den uralten Zeiten der Bildröhre, wenn eine Bildröhre eine bestimmte Diagonale hatte, konnte man aber den Kathodenstrahl nicht beliebig stark lenken, der Strahl konnte nicht die ganze Röhre ausleuchten, sondern schaffte im Schnitt auf der Diagonalen nur ca. 63%. Der Rand wurde nicht ausgeleuchtet. Trotzdem sprach man natürlich von einer (beispielsweise) 50cm Bildröhre, auch wenn das sichtbare Bild nur ca. 32cm zu sehen war. Und diese Bezeichnung (bzw. eigentlich die reverse Rechnung) und diesen physikalischen Hintergrund hat man für die modernen Sensoren übernommen. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt...

Die Idee ist anscheinend, dass man eine 1-Zoll Bildröhre bräuchte, um das gleiche Bild zu zeigen/speichern, wie es der sog. 1-Zoll Sensor aufnehmen kann. Uff!
 
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