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Z Z6 - Beratung für ein UWW

Also ich habe ja hier das Tamron 15-30 2,8 G1 mit FTZ an der Z6

Ja.. es ist nicht schlecht.. Es funktioniert nach dem Update auch mit dem AF ohne abzustürzen.. Aber .. der Stabi braucht einfach viel zu lange um einzuschwingen. Schnelle Bilder sind da eher schwierig. ..

Nachdem ich nun parallel das Sigma Art 20 1,4 betreibe.. hach.. werde ich das Tamron demnächst verkaufen. Bildqualität ist doch deutlich besser ..

Würde ich noch mal ein Zoom in dem Bereich brauchen, würde ich mir ein Nikkor s (Z) 14-30 f4 nehmen. Klein/Leicht .. problemlos.

Filter gehen am Tamron mit Adapter aus dem 3d Drucker auch (150x100) aber irgendwie bin ich froh wenn ich alles Tamron demnächst aus dem Haus habe.
Brauchst du wirklich <20mm? Wenn ja?.. Nikkor.. wenn nein.. 20mm Festbrennweite = deutlich besser. (Bild 2 sind 4x Hochkant 20mm)


Frage ist halt.. ist 20mm "für Dich" schon Uww... Hier ein paar gerade mal 4Wochen alte Fotos.. "mehr" WW hätte ich auch da nicht gebraucht
 

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Zuletzt bearbeitet:
ich stelle nach und nach alles auf S-Linsen um. U.a. ist mein AF-S 14-24/2.8 für das S14-30/4 gewichen. Ich bin jetzt nicht der grosse Landschaftsphotograph - aber ich finde das S macht nix schlechter als das alte F und ist dafür kompakter. 2.8 im Weitwinkelbereich ist in meinen Augen auch nicht sooo viel anders als F4. Für wirklich offenblendig habe ich noch ein 24/1.4er Sigma (was aber auch schon auf der Abschussliste steht - denn eigentlich reicht mir das S).
 
Blende 2,8 wär schon gut. Blende 2,8 ermöglicht gerade so noch das Freistellen eines Objektes.
Freistellen von was?

Zur Freistellung von Personen (Ganzkörperporträts) braucht man bei 28mm mindestens Blende 2,0, bei kürzeren Brennweiten muss sie noch größer sein. Kopfporträts macht man mit der Brennweite nicht.

Makros hingegen kann man mit jeder Blende freistellen.

Welche Motive schweben dir also vor, dass mit Blende 2,8 bei den Brennweiten Freistellung möglich ist, mit Blende 4 aber nicht? Und wirst du diese Motive so oft fotografieren, dass sich Mehrausgabe und Mehrgewicht rentieren?
 
Ich bin passionierter Weitwinkel Nutzer und kann wenn es 'klein, leicht und scharf' sein soll, zu 100% das 'Samyang AF 14mm 2.8' empfehlen. (y)

Ich bevorzuge im Super WW Bereich auch eher Festbrennweiten als Zooms.

Bei mir ist es das kleine Voigtländer Heliar 4.5/15 III VM.
Das steckt man auch mal eben so nebenbei in die Tasche ...

Hier an der Z7:

Z7_02169_2.jpg
 
Vielen Danke für die zahlreichen Antworten.

Was mich vom Z14-30 so abgeschreckt hat, waren halt die Aussagen über den starken Eingriff in die RAW Daten seitens Nikon.

Festbrennweiten würden natürlich auch gehen, da fehlt mir bislang noch die Erfahrung im Weitwinkel bereich.

Etwas Bedenkzeit hab ich ja noch, die Nikon Aktion läuft noch bis Januar, da ist das Z20 und das Z14-30 mit dabei. :)
 
Moin,

ich möchte auch nochmal die Abbildungsqualität des Nikon Z 14-30mm f/4 unterstreichen. Ein tolles Gesamtpaket, die Anfangsblende von f/4 stört mich überhaupt nicht, da ich zumeist mit geschlossener Blende fotografiere. Gewicht, flache Linse (für Filter super), Schärfe und Z Mount machen das Objektiv zu einer perfekten Lösung für unsere Nikon Z`s.

Absolute Empfehlung!
 
Was mich vom Z14-30 so abgeschreckt hat, waren halt die Aussagen über den starken Eingriff in die RAW Daten seitens Nikon.

Welche Eingriffe sollten das sein und was würde Dich da so stören? Ich meine, eine softwareseitige Verzeichnis- und Vignettierungskorrektur gehört ja heute quasi zur Objektivkonstruktion mit dazu. Das ist mittlerweile bei allen Objektivherstellern im Repertoire.
 
Vielen Danke für die zahlreichen Antworten.

Was mich vom Z14-30 so abgeschreckt hat, waren halt die Aussagen über den starken Eingriff in die RAW Daten seitens Nikon.

Festbrennweiten würden natürlich auch gehen, da fehlt mir bislang noch die Erfahrung im Weitwinkel bereich.

Etwas Bedenkzeit hab ich ja noch, die Nikon Aktion läuft noch bis Januar, da ist das Z20 und das Z14-30 mit dabei. :)

Die Entscheidung musst Du schon selbst treffen. Ich bin mit meinem 14-30 sehr zufrieden.
 
Vielen Danke für die zahlreichen Antworten.

Was mich vom Z14-30 so abgeschreckt hat, waren halt die Aussagen über den starken Eingriff in die RAW Daten seitens Nikon.

Welche RAW Eingriffe denn? Also Verzeichnung wird z.B. nicht im RAW korrigiert, das obliegt dem RAW Konverter, ob er etwas diesbezüglich tun möchte oder nicht. Wie fast 8% Verzeichnung ohne das aussehen, kann man hier sehen:

https://photographylife.com/reviews/nikon-z-14-30mm-f4-s/3
 
Und genau diese fast 8% Verzeichnung die Spencer in seinem Review als "insane" bezeichnet sind es vermutlich, die den ein oder anderen potenziellen Käufer abschrecken. Wenn Sigma oder Tamron ein UWW-Objektiv mit 8% Verzeichnung auf den Markt werfen würden, würde jeder von Flaschenboden oder Pseudofisheye sprechen und keine 200€ für die Linse ausgeben, auch wenn LR etc. das ohne Probleme softwareseitig wegbügen könnten.

Auch wenn das Korrekturprofil ganze Arbeit leistet, ist eine solche Korrektur immer auch mit dem Verschieben von Pixelinformationen verbunden und damit auch ein Auflösungsverlust. Ob man das nun im fertigen Bild sieht oder nicht steht dabei auf einem ganz anderen Blatt, aber wenn ich doch zum vergleichbaren Preis ein optisch besseres Produkt erwerben kann, bei dem wenn überhaupt nur minimale Korrekturen vorgenommen werden müssen, gibt mir das zumindest zu denken und es müssen andere "Vorteile" die das 14-30/4 durchaus hat, für den individuellen Nutzer schwerer wiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau diese fast 8% Verzeichnung die Spencer in seinem Review als "insane" bezeichnet sind es vermutlich, die den ein oder anderen potenziellen Käufer abschrecken.
und vielen klassischen Physikern die Haare zu Berge stehen lassen wird.

Ich denke trotzdem dass Nikon das gut gemacht hat: die meisten wollen ein handliches UWW mit scharfen Rändern und ohne großartige Verzeichnung, ob das nun optisch oder per Software erzielt wird, das ist ihnen egal.

Was mich als potentiellen Käufer eher stören würde: er hatte ein gutes und ein schlechtes Exemplar des 14-30. Also gibt es wohl auch hier eine beträchtliche Serienstreueung, das würde mich eher vom Kauf abschrecken.
 
Ich denke trotzdem dass Nikon das gut gemacht hat: die meisten wollen ein handliches UWW mit scharfen Rändern und ohne großartige Verzeichnung, ob das nun optisch oder per Software erzielt wird, das ist ihnen egal.

Das sehe ich ja prinzipiell genauso, sonst hätte ich das 14-30/4 weiter oben auch gar nicht erst "empfohlen" und da wir hier über eine Z6 und nicht Z7/D850 reden, sehe ich das Pixelschieben auch nicht ganz sooooo kritisch.

... Also gibt es wohl auch hier eine beträchtliche Serienstreueung, das würde mich eher vom Kauf abschrecken.

Und wenn ich mir den Vergleich von Thomas in seinem Review zum 14-24/2.8 ansehe, ist das mit den scharfen Rändern auch so eine Sache...
 
Das sehe ich ja prinzipiell genauso, sonst hätte ich das 14-30/4 weiter oben auch gar nicht erst "empfohlen" und da wir hier über eine Z6 und nicht Z7/D850 reden, sehe ich das Pixelschieben auch nicht ganz sooooo kritisch.

Und wenn ich mir den Vergleich von Thomas in seinem Review zum 14-24/2.8 ansehe, ist das mit den scharfen Rändern auch so eine Sache...


Wäre mal interessant zu vergleichen ob wenige (Z6) oder mehr MP (Z7) das Pixelschieben besser "vertragen".

Ich würde jetzt aus diesem einen Erfahrungsbericht nicht all zu viel und endgültig ableiten wollen. Da werden noch weitere und auch professionelle Tests von der optischen Bank kommen und dann wird sich ein Gesamtbild ergeben.
Und wen das Potential der optischen Rechnung interessiert, der kann sich ja die entsprechenden errechneten MTF auf der Nikon HP anschauen.
 
Wäre mal interessant zu vergleichen ob wenige (Z6) oder mehr MP (Z7) das Pixelschieben besser "vertragen".

Aus der Astrofotografie weiß ich, dass die großen Pixel bis zu einem gewissen Punkt Fehler/Ungenauigkeiten in der Nachführung besser verzeihen, wenn dieser Punkt aber überschritten wird, sieht´s böse aus und viele kleine Pixel sind dann "gefälliger".

Aber ob mehr oder weniger MP hier in aller epischen Breite zu diskutieren geht denke ich völlig am eigentlich Thema vorbei.
 
UWW--- ist ja ein dehnbarer Begriff.

Also wenns nicht unbedingt super lichtstark sein soll, als Z-Linse , kann ich das 14-30er sehr empfehlen. Brennweitenbereich runter bis auf 14 dazu noch die geniale Abbildungsleistung. Flexibel bis 30.... was will man mehr. Das war nach meinem 24-70er Kit und dem 50er 1.8 mein 3. Objektiv.

Nun hab ich mir auch wärend der Nikon Aktion das 20er 1.8 gegönnt. Knapp 800 Euro dafür war absolut perfekt. Von der Linse bin ich begeistert. Liegt preislich dann ja knapp unter dem 14-30er.

Joa...die Qual der Wahl
 
Hallo,
ich will mich mal Einschalten und brauche einige Meinungen um meiner Z50 ein Samyang 12/2 einzuverleiben.
Z16-50 Z50-250 und Z50/1,8 sind vorhanden -jetzt möchte ich dazu etwas weitwinkeliges und habe mir das Samyang ausgeguckt oder gibt es noch preisgünstige andere Alternativen?
Das Samyang 14/2,8 ist mir zu nahe an 24mm - und bei 12/2 hätte ich an DX 18mm.

Gibt es dazu einige Dinge die ich zu beachten habe oder ist den das Samyang für die Z50 überhaupt zu empfehlen - den Adapter für den Sony E Anschluss habe ich bei Ebay schon bestellt.

Ich habe auch schon mal probiert ohne AF zu fotografieren - das klappt ganz gut - allerdings habe ich die Lupenfunktion bei der Z50 nicht gefunden - oder ist die bei der Z50 nicht vorhanden?
 
Doch, ist sie, ich habe sie mir auf FN1 gelegt, leicht mit dem Mittelfinger mit Kamera am Auge zu erreichen.

Schau mal im Untermenü der Tastenbelegung, da sollte es zu finden sein. RTFM...

Das samyang 12mm hat mich auch interessiert, ich habe dann aber das vorhandene AFS DX 10-20 am FTZ vorgezogen. Ist natürlich größer, dafür mit AF und Stabi.
 
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