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2021 Olympus Imaging: Neustart unter JIP als OMDS (OM-digital Solutions)

Status
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Du weißt schon das FT und MFT die selbe Sensorgröße haben? Eventuell nochmal lesen worauf du grade antwortest.

Da hast du Recht aber auf FT in deiner Antwort hatte ich nicht gerechnet, erstehe auch den Zusammenhang nicht, aber egal. :)
 
Du reißt das "Wurscht" jetzt komplett aus dem Zusammenhang weil du meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden hast.



Olympus OMD EM1IIIca. 1600 Euro
Nikon Z6 ca. 1400 Euro

Sorry, DU hast mit DEINEM Wurscht Beitrag auf meinen Sarkastischen Beitrag geantwortet... und den hast wohl DU nicht verstanden....

Wenn Du schon Nikon mit Olympus vergleicht, dann bitte auch die neuesten Modelle miteinander oder von BEIDEN die Vorgänger....

E-M1 Mark II 999 €
Nikon Z6 1400 €...

oder

E-M1 Mark III 1600.- €
Nikon Z6II 2000.-€


Aber richtig teuer wird es dann bei den Objektiven für Nikon.... ;)
 
Deine Aussage war doch das es keine KB Kamera gibt die günstiger als eine Olympus ist.
Das konnte ja jetzt glänzend widerlegt werden.
Jetzt kann man natürlich noch mit den Modellen anfangen und alles so zerreden das es für dich passt. Das hatte aber nichts mit deiner Aussage zu tun.
Ja, es gibt KB Kameras die günstiger sind als eine Olympus.
Diese Kröte musst du jetzt einfach mal schlucken. Und ich habe jetzt nicht die Uralt Sonys genommen

Von Objektiven hast du nichts gesagt.
Aber auch hier ein Beispiel...
Ca.
Olympus 45mm 1.2 ca. 800 Euro
Nikon 85mm 1.8 ca. 700 Euro
Nur mal so als Beispiel
Also nicht alle Objektive sind teurer
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Aussage war doch das es keine KB Kamera gibt die günstiger als eine Olympus ist.
Das konnte ja jetzt glänzend widerlegt werden.
Jetzt kann man natürlich noch mit den Modellen anfangen und alles so zerreden das es für dich passt. Das hatte aber nichts mit deiner Aussage zu tun.
Ja, es gibt KB Kameras die günstiger sind als eine Olympus.
Diese Kröte musst du jetzt einfach mal schlucken. Und ich habe jetzt nicht die Uralt Sonys genommen

Von Objektiven hast du nichts gesagt.
Aber auch hier ein Beispiel...
Ca.
Olympus 45mm 1.2 ca. 800 Euro
Nikon 85mm 1.8 ca. 700 Euro
Nur mal so als Beispiel
Also nicht alle Objektive sind teurer

Aha... und eine E-M10 2-4 ist also keine Olympus? Und DU hast verallgemeinert, "das es keine KB Kamera gibt die günstiger als eine Olympus ist."
Glaub mir, Du hast gar nix widerlegt... Die Nikon Z6 (Vorgängermodell) ist immer noch teurer als eine E-M1 Mark 2 (auch Vorgängermodell...)
Bei den Objektiven bitte auch gleiches vergleichen..., irgendwelches äquivalenzgefasel interessiert mich nicht, Ne Blende 1,8 ist ne Blende 1,8, egal an welchem Format.... also Olympus 45/1,8 225.- €, Nikon 85/1,8 700.- €...

Und jetzt bin ich hier raus, denn ich weiß schon was jetzt kommt....
 
Olympus 45mm 1.2 ca. 800 Euro
Nikon 85mm 1.8 ca. 700 Euro
Nur mal so als Beispiel
Also nicht alle Objektive sind teurer
Damit du aber auch wirklich sichtbar einen Unterschied erzeugst (nicht nur in dieser unnötigen 100%-Ansicht) und nicht nur was äquivalentes (denn dann kann ich ja bei MFT bleiben) bekommst, brauchts aber dann schon ein 1.4er...
 
Halt nicht wirklich im Telebereich. Da ist zumindest der Vorteil von Spiegellos quasi kaum vorhanden. Im Weitwinkel macht das große Unterschiede, aber ob du bei einem 400mm 2.8 am Ende 10cm länge sparst macht wenig. Das Frontelement muss immer noch ein Monster sein und ein halben Elefant wiegen.

das mag in der Theorie so stimmen, aber in der Praxis sieht es anders aus.

zwischen dem 400/2.8L USM (1991) mit 6.1kg und dem 2.8 L IS III USM (2018) mit 2.84kg ist ein riesiger Unterschied beim Gewicht vorhanden.

Aber ein 400/2.8 ist auch nicht nötig, denn es entspricht bereits 800mm KB-äquivalent, was einem für KB gerechneten 800/5.6 entspräche. mFT darf im Äquivalenzvergleich ruhig 1 Blende lichtschwächer sein, was dann einem für mFT gerechneten 400/4.0 entspräche. Aber meiner Meinung nach ist es ein 300/2.8, was im System dringend nötig wäre, um bei Wildlife punkten zu können:

Zum Gewichts-Vergleich "aktueller" 300/2.8:
- ZD 300/2.8 ED (2003): 3.29kg
- Nikon AF-S Nikkor 300mm f/2.8G ED VR II (2009): 2.90kg
- EF 300/2.8 IS II USM (2011): 2.40kg
- Sony 300mm F2.8 G SSM II (2013): 2.30kg

Ich denke, ein modernes für mFT gerechnetes 300/2.8, welches optisch zwar etwas kompromissbehaftet, dafür digital "perfekt" optimiert ist, könnte man bis fast auf 2.0kg runter bringen. Damit wäre es für die Mehrheit noch recht gut freihändig nutzbar, und Wildlife-Fotografen, wie Scott Bourne wären mehr als zufrieden. Alternativ könnte man es um 1/3 Blende lichtschwächer machen (also Blende F/3.2), dafür optisch besser korrigieren und trotzdem gewichtsmässig wie optisch im Rahmen bleiben (theoretischer Frontlinsendurchmesser 94mm vs 107mm) Beim 150-400 hat man Dank dem Verschenken dieser 1/3 Blende das Objektiv erst bezahlbar gemacht und das Handling (Gewicht) macht am zukünftigen Erfolg wahrscheinlich noch einen viel grösseren Unterschied aus.
 
Von Objektiven hast du nichts gesagt.
Aber auch hier ein Beispiel...
Ca.
Olympus 45mm 1.2 ca. 800 Euro
Nikon 85mm 1.8 ca. 700 Euro
Nur mal so als Beispiel
Also nicht alle Objektive sind teurer

Ich verstehe da nie den Zusammenhang.
Warum muss ich eine teure Olympus f1.2 Linse nehmen und nicht die deutlich günstigere mit f 1.8?
Im Vorfeld die Verwendung der Brennweite abgeklärt?
Scheinbar kann man sich bei der Verwendung von 85mm mit Blende 1.8 nur das abgelutschte Thema Freistellung vorstellen.
Mich würde da z.B. nur die Brennweite/Bildwinkel interessieren und die scheint bei beiden ungefähr gleich. Lichtstark sind sie beide.
 
Wenn das alles so einleuchtend wäre, wie du meinst, müsste sich mFT ja wie geschnitten Brot verkaufen: kleiner, leichter, preisgünstiger und im Ergebnis gleich, wer würde da nicht zuschlagen?
 
Ich verstehe da nie den Zusammenhang.
Warum muss ich eine teure Olympus f1.2 Linse nehmen und nicht die deutlich günstigere mit f 1.8?

Das mit dem "Müssen" ist halt so eine Sache. Man "muss" es nicht unbedingt, aber ein potentieller Kunde wird solche Vergleiche mit anderen Systemen vor seinem Kauf schon anstellen. Und bei solchen Vergleichen kann man die Äquivalenz schlecht wegdiskutieren.

Dass ich im mFt-System günstigere, kleinere oder leichtere Objektive bekommen kann, die eventuell auch ausreichen, d.h. wo ich dann ein paar Abstriche in der Äquivalenzleistung hinnehme, steht auf einem anderen Blatt und ist für diesen ersten Vergleich, den ein potentieller Kunde anstellt, primär nicht wichtig. Insbesondere, da man sich ja auch bei Olympus vermehrt in den höherpreisigen Bereich entwickeln will.

Und genau hier muss man als Hersteller irgendwo seine richtige Produktplatzierung finden. Wenn ich als mFT in diesen oberen Preisregionen mit KB konkurrieren will, muss ich mich diesem Vergleich auch komplett stellen.

Beispielsweise das PRO 12-40/2.8: Das müsste gegenüber einem popeligen f4-Kit an KB in der Äquivalenz ja eigentlich sogar f2 bringen. D.h. man verliert hier also unter Berücksichtigung des kleineren Sensors sogar eine Blende. Wie kann man nun einen Aufpreis des 12-40/2.8 gegenüber dem 24-70/4 an KB rechtfertigen? Da muss es halt in anderen Punkten um so viel mehr punkten, dass die Käufer den Mehrwert erkennen und nicht nur die Meinung bekommen, ich verliere in der Äquivalenz eine Blende und zahle dafür auch noch mehr. Die Werbung, welche die KB-Trommel rührt, hat es geschafft, dass die Kundschaft eher bereit ist, bei der Verarbeitung oder beim AF-Tempo Abstriche zu machen. Wenn man das als Firma Olympus nun in die eigene Richtung drehen wollte, ist das Marketing gefordert, dass dem Käufer eine Botschaft suggeriert wird, die eigenen Schwächen wie diese eine Blende Verlust in der fotografischen Praxis unwesentlich im Vergleich zur wesentlich wertigeren Verarbeitung, der geringeren Größe oder was auch immer sonstigen Vorteilen erscheinen zu lassen. Aber eine solche Botschaft kam wohl nie richtig bei der Kundschaft an, die dann stattdessen eher zu den Sony oder Fuji und zuletzt auch zu Nikon Z oder Canon R gegriffen hat.

Das bekommt halt insbesondere Sony viel besser hin, Begehrlichkeiten dort zu wecken, wo die Sony-Kameras besonders stark sind, siehe das ganze Bohei um den Tieraugen-AF.
 
Wenn das alles so einleuchtend wäre, wie du meinst, müsste sich mFT ja wie geschnitten Brot verkaufen: kleiner, leichter, preisgünstiger und im Ergebnis gleich, wer würde da nicht zuschlagen?

Gute Frage, vielleicht sind ja ein großer Werbeetat, der Einfluss von Influencer und der Wunsch mit dem Kauf einer „Voll“ Format Kamera auch zum Voll-Fotografen zu werden entscheidende für die Kaufentscheidung als die Frage was man wirklich braucht.
 
Ich kann mich in einen Einsteiger nicht so hineindenken.

Glaubt ihr, dass er vom Marketing eher in
1. die Größe des Sensors "hineinfällt"
oder nicht doch eher in
2. Anzahl der Pixel, Anzahl der Auslösungen pro Sekunde, Brennweitenspanne des Objektives, maximale Brennweite des Objektives und eventuell noch Lichtstärke (weil die am Objektiv oben steht)?

Wie ich als Einsteiger vor ca. 20 Jahren meine erste digitale Videokamera gekauft habe (war in der Preisklasse so um die Euro 1.400,--, also auch schon gehobene Klasse) war mir die Sensorgröße egal. Also bei mir war es klar Punkt 2.
 
Und bei solchen Vergleichen kann man die Äquivalenz schlecht wegdiskutieren.
Ich glaube das tut hier auch keiner, sondern es wird die Frage der Notwendigkeit gestellt. Und für viele ist sie nicht von grosser Bedeutung und wenn es so ist, dafür gibt es grössere Formate. Ich habe eine Reihe von Festbrennweiten, aber keine der 1,2er, weil ich gerne mit FBs fotografiere, aber die kleine Baugösse bevorzuge. Gepart mit einer kleinen Kamera ist das leicht und klein, das kann mit KB so nicht bieten. Es geht aber nicht um die absolute Freistellung, ich weis ich beschränke mich unnötig, wird man gleich sagen. Nein tue ich für mich nicht ;) Freistellen ist nur eines von vielen Stielmitteln die einem zur Verfügung stehen und nicht jeder mag sie.
 
Das bekommt halt insbesondere Sony viel besser hin, Begehrlichkeiten dort zu wecken, wo die Sony-Kameras besonders stark sind, siehe das ganze Bohei um den Tieraugen-AF.

Stimmt, Freistellung rückt in den Hintergrund, irgendwelche Augen AF Teile sind angesagt.
Man kann da nur den Hut vor ziehen wie die es schaffen eine blökende Herde Schafe um solch Themen zu vereinen.
 
Stimmt, Freistellung rückt in den Hintergrund, irgendwelche Augen AF Teile sind angesagt.
Man kann da nur den Hut vor ziehen wie die es schaffen eine blökende Herde Schafe um solch Themen zu vereinen.

Nö, angesagt ist irgendein Augen-AF-C mit der geringen Schärfeebene und entsprechenden Freistellung eines KB-Sensors.

Die blökende Herde Schafe :)eek::rolleyes:) versammelt sich, weil es einfach Spaß macht, so zu fotografieren, das ist ja nicht deren Marketing geschuldet, das funktioniert einfach. Jaja... früher gab es das auch alles nicht und früher wurden auch Fotos gemacht.. schon klar...

Und auch wenn Du ein MFT 45/1.8 gegen ein KB 85/1.8 vergleichst, machen viele andere diesen Fehler eben nicht, denn das kann man nur in Bezug auf Blickwinkel und Lichtstärke, aber nicht auf die Bildwirkung bei Offenblende, ob du das jetzt brauchst, oder überhaupt wahr haben willst, spielt am Markt keine Rolle.
 
Die Unterschiede sind zwar nicht massiv, aber nicht zu übersehen.
ich weis ja nicht was bei dir nicht zu übersehen bedeutet, ich hatte/habe beide in gebrauch gehabt.



E-5

Sensor CMOS-Sensor 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
13,1 Megapixel (physikalisch) und 12,3 Megapixel (effektiv)


EM 1II
CMOS-Sensor 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
21,8 Megapixel (physikalisch) und 20,4 Megapixel (effektiv)


Quelle Digitalkamera.de
 
Ich habe eine Reihe von Festbrennweiten, aber keine der 1,2er, weil ich gerne mit FBs fotografiere, aber die kleine Baugösse bevorzuge. Gepart mit einer kleinen Kamera ist das leicht und klein, das kann mit KB so nicht bieten. Es geht aber nicht um die absolute Freistellung, ich weis ich beschränke mich unnötig, wird man gleich sagen. Nein tue ich für mich nicht ;) Freistellen ist nur eines von vielen Stielmitteln die einem zur Verfügung stehen und nicht jeder mag sie.

Da bin ich voll bei Dir- aber gerade diese Objektive hat Olympus stiefmütterlich behandelt: 17 mm, 25 mm und 45 mm von Farbe, Design und Oberfläche unterschiedlich, kein 9 oder 10,5 mm, das 9-18 (eigentlich mein Lieblingsobjektiv), von Design veraltet, vom Anfassgefühl schrecklich und von der Qualität des Ausfahrmechanismus zweifelhaft.

Die dazu passenden E-M10 und E-M5 lange Jahre ohne AFC.

Stattdessen geht man mit großen Objektiven und einer zweifelhaften Riesenkamera in einen Kampf, den man nur verlieren kann. Schade :(
 
Ich kann mich in einen Einsteiger nicht so hineindenken.

Glaubt ihr, dass er vom Marketing eher in
1. die Größe des Sensors "hineinfällt"
oder nicht doch eher in
2. Anzahl der Pixel, Anzahl der Auslösungen pro Sekunde, Brennweitenspanne des Objektives, maximale Brennweite des Objektives und eventuell noch Lichtstärke (weil die am Objektiv oben steht)?

Wie ich als Einsteiger vor ca. 20 Jahren meine erste digitale Videokamera gekauft habe (war in der Preisklasse so um die Euro 1.400,--, also auch schon gehobene Klasse) war mir die Sensorgröße egal. Also bei mir war es klar Punkt 2.
Vor 20 Jahren war das noch ganz anders. Damals gab es noch nicht einmal digitales Kleinbild und war dann bis vor etwa 10 Jahren für viele unbezahlbar. Warum sollte sich das Marketing also groß um erwas bemühen dss garnicht verkauft werden kann. Bei Videokameras noch dazu, spielt die Sensorgröße heute noch kaum eine Rolle, aber die werden auch kaum mehr verkauft.

Heute aber, wo die Sensoren günstiger sind, ist es für Hersteller ein ebenso wichtiges Argument wie Megapixel.

Für Olympus sind aber alle von dir genannten Punkte ins negative gedreht. "Sensor zu klein, Auflösung zu gering, Brennweite und vor allem Brennweite muss man mit Äquivalenz umrechnen."
 
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