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Systementscheidung Wechselobjektivkamera für Reisen gesucht

Status
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Video ist für mich kein Thema.
12mm, Blende2, das liest sich vielversprechend:p
Man könnte auch Panasonic Objektive an Olympus Gehäuse betreiben, weil ja beide MFT oder?
Gibt es große Qualitätsunterschiede der Objektivhersteller?

Ja du kannst alle MFT Objektive an MFT Kameras verwenden. Also Panasonic, Olympus, Laowa, Sigma und was es noch so alles gibt.

Qualitätsunterschiede gibt es natürlich schon. Optisch sind aber die meisten MFT Objektive auf einem sehr hohen Standard. Sogar die günstigen Kit Objektive sind überraschend gut. Die Olympus Festbrennweiten sind durch die Bank sehr gut (optisch sowie in der Verarbeitung). Ich persönlich habe noch keine echte "Gurke" erwischt. Bei dem Olympus 25mm hatte ich mal ein etwas schlechteres Exemplar. Aber ansonsten alle top!

Es gibt ein paar Festbrennweiten die sehr empfehlenswert sind (Preis/Leistung):
Olympus 45mm F1.8
Panasonic Lumix 25mm F1.7
Panasonic Lumix 20mm F1.7

Im Weitwinkel ist es nicht mehr so günstig. Da bereits die angesprochenen Festbrennweiten. Alternativ natürlich auch ein Zoom: Olympus 9-18mm
 
Tatsächlich wäre das Panasonic 25mm 1.7 auch eine Überlegung wert. Aber ich werde mich erstmal für eine Reisezoom entscheiden und dann mal sehen.
 
Grad im bei den Reisezooms bietet Olympus zwei Unikate an.
Einmal das 12-100 Pro, welches Bildqualität auf Festbrennweitenniveau bei F4 bietet. Und zum anderen das 12-200 mit einer irren Zoomrange beileichten Abstrichen in Bildqualität und Lichtstärke. Abgedichtet sind sie beide. Das 12-100 hat zusätzlich noch einen eigenen Stabi, der bei Oly mit dem Kamera-IBIS als Sync-IS zusammenarbeitet, und geradezu sagenhaftes leistet.
Aber gerade das Pro wird mit ca 1150 das Budget sprengen. Das 12-200 kostet gute 400€ weniger.
 
Was sind die gravierenden Unterschiede zwischen EM1 Mark2 und EM5 Mark3?

In der EM-5 Mark 3 ist im wesentlichen dieselbe Technik verbaut wie in der EM-1 mark2, in etwas abgespeckter Form. Vorallem fehlen die irrwitzigen Bildwiederholraten der EM-1, was man auf Reisen aber selten benötigt. Sucher hat gleiche Auflösung allerdings kleinere Vergrößerung, dafür auch für sehr dicke Brillen einsehbar. Dann noch das kleinere Gehäuse aus Kunststoff, die Batterie der EM-10 und nur einen Kartenslot.
Das sind die wesentlichen Unterschiede, wobei hier und da schon noch weitere Unterschiede bestehen.
 
Olympus ist bekannt für die notorisch verwirrenden Menüs. Aber man kann sich daran gewöhnen.

Da hat Olympus mit dem SCP (Super Control Panel) Abhilfe geschaffen.
Im normalen Fotoalltag lässt sich darüber alles Notwendige ohne Suchen und rasant einstellen.

Im Menue finden sich dann die Optionen, die für Spezialwünsche und -aufgaben genutzt werden können.

Im Fotoalltag bin ich so gut wie nie im Menu, sondern nutzte das SCP.

Die M1III hat noch konfigurierbare Menüs hinzu erhalten - die ich mir noch nicht ansehen konnte.
Jan
 
Tatsächlich wäre das Panasonic 25mm 1.7 auch eine Überlegung wert. Aber ich werde mich erstmal für eine Reisezoom entscheiden und dann mal sehen.

Aber vorsicht hier:
Ein 25mm f1.7 an einer mft-Kamera wie einer Olympus oder Panasonic ist gleich dem Blickwinkel eines 50mm Objektiv an einer KB-Kamera.
Ich sag das nur weil du immer von einer lichtstarken Weitwinkelfestbrennweite sprichst.

Du musst den sog. Crop-Faktor beachten.
KB hat 1, APS-C hat 1,5 und mft hat 2.

Wenn dir das Retro-Design der Olympus gefällt, dann schau dir mal die Fujifilm-Kameras an.
 
..... auf KB berechnet fände ich 24 oder 28mm bis zu 200.... praktisch.

...dann meine Empfehlung: Olympus E-M1 II mit Olympus 12-100 (= 24-200 KB). Wie schon gesagt: ein Klasse Objektiv mit Festbrennweiten-Bildqualität.

Wenn es nicht unbedingt der Bereich bis 200mm KB sein muss, dann die Kombi E-M1 II mit dem 12-45 PRO. Deutlich kompakter und leichter bei hervorragender Bildqualität. Nutze ich selber:) Alternativ das lichtstärkere 12-40 PRO mit F 2.8.
 
Habe leicht Vorkenntnisse, habe noch eine alte Canon, die ich aber seit Jahren nicht mehr benutze. (zu schwer, zu groß)
Was du bedenken solltest:
Einige der hier vorgeschlagenen Modelle, die dir gefallen (Fuji X-T3, Olympus E-M1 II/III), sind genauso groß und schwer oder höchstens minimal kleiner und leichter als deine Canon. Etwas kompakter und leichter sind nur die E-M10 und E-M5 Modelle, bei Fuji z.B. die X-T30, X-S10 oder X-E4.

Je nach dem, welches Objektiv/welche Objektiv du an der Canon genutzt hast und welche es bei dem neuen System werden sollen kann es also passieren, dass du nix sparst an Umfang und Gewicht. So ist z.B. das hier vorgeschlagene und gelobte Olympus 12-100/4.0 zwar ein hervorragendes Reisezoom (für mich das beste und universellste aller spiegellosen Systeme, die ich bisher kenne, und schon fast allein ein Grund für das mFT-System), aber es ist für mFT doch relativ groß und schwer. Das wiegt schon fast so viel wie deine Canon allein. Auch das 18-135er Reisezoom von Fuji ist mit fast 500g nicht gerade ein Leichtgewicht.

Willst du spürbar Gewicht und Umfang sparen wäre eine Sony RX100 VI oder VII die konsequentere Alternative. Und für Innenaufnahmen, wenn mehr Lichtstärke erforderlich ist, für die andere Jackentasche vielleicht noch eine RX100 III oder IV dazu. ;)
Kompakter und leichter kannst du den gewünschten Brennweitenbereich nicht abdecken und die Bildqualität der kleinen Sonys ist hervorragend. Müsste budgetmäßig eigentlich hinkommen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte nicht verschweigen, dass Olympus seine Kamerasparte vor ein paar Monaten verkauft hat und die Zukunft sehr ungewiss ist, zumindest deutlich ungewisser als bei den anderen Marken.

kann man als Vorteil sehen, weil es die Chance auf Schnäppchen erhöht, kann man aber auch als unsichere Investition sehen wenn man was langfristiges will.
 
Einen Blick wert wäre auch eine EOS-M, als Reiskamera mit geringem Gewicht und geringer Größe. M50 oder M200

Dazu das 18-150mm, in Kombi mit dem sehr kompakten und guten 22mm 2.0

Wird dir alles sehr vertraut vorkommen, sehr ähnliches Menü, ggf. sind deine Bestandsobjektive mit Adapter weiter verwendbar.

Die Bildqualität mit dem 24MP Sensor ist auf dem Niveau einer Canon 80D.

Das System ist auf geringes Gewicht getrimmt und gerade bei Reisen gut zu transportieren.

Man muss den Canon Look mögen ;)
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Wofür benötigt man einen zweiten Kartenslot?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oha ... das gibt jetzt gleich wieder eine Grundsatzdebatte mit dem bekannten Ausgang. Ich hoffe, dass ich nicht direkt abschließen muss.
 
Aber vorsicht hier:
Ein 25mm f1.7 an einer mft-Kamera wie einer Olympus oder Panasonic ist gleich dem Blickwinkel eines 50mm Objektiv an einer KB-Kamera.
Ich sag das nur weil du immer von einer lichtstarken Weitwinkelfestbrennweite sprichst.

Du musst den sog. Crop-Faktor beachten.
KB hat 1, APS-C hat 1,5 und mft hat 2.

Wenn dir das Retro-Design der Olympus gefällt, dann schau dir mal die Fujifilm-Kameras an.

Nein, das war mir schon klar, dass das 25mm 1.7 eigentlich ein 50mm wäre. Aber für den Preis sicherlich noch eine zusätzliche Alternative.
Fuji? Habe mich gerade so auf die Olympus eingeschossen, aber schauen kann ich mal:rolleyes:
 
Das vesrstehe ich gerade nicht, worum es geht, bitte um Erklärung.

Du hast ja nun eine Antwort zu deiner Frage von mir erhalten.

Es gab hier im Forum schon Grabenkämpfe, ob Kameras mit einem Slot im professionellen Bereich verantwortbar eingesetzt werden können. Ich denke, die Sorge um das Abgleiten der Diskussion ist in diesem Fall unberechtigt.
 
Wofür benötigt man einen zweiten Kartenslot?

Backup-Funktion wurde schon genannt.
Die Kameras erlauben aber auch die Aufteilung, z. B. Fotos auf Karte 1 und Videos auf Karte 2 oder JPGs auf Karte 1, RAWs auf Karte 2. Oder einfach als Erweiterung des Speicherplatzes für den Fall, dass Karte 1 voll ist.
Und natürlich nützlich für jene, deren Karte aus Slot 1 noch im PC steckt, während sie bereits mit der Kamera wieder unterwegs sind. :D
 
Viel mehr treibt mich die Frage um, ob ein Kunststoffgehäuse nur Nachteile gegenüber einem Metalgehäuse hat?
 
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