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RF/RF-S Diskussionsthread zum Canon RF 800mm F11 IS STM

Ich finde, dass der Erfahrungsbericht passt.
Einen Vergleich mit dem 600mm-Objektiv wie in dem Film kann ich allerdings nicht ziehen.
 
Grundsätzlich finde ich das Objektiv spannend, habe den Film aber beim Nennen der Naheinstellgrenze ausgeschaltet. Das ist definitiv ein echtes Argument gegen dieses Objektiv.
@Fabian.Fopp,
Du machst echt klasse Arbeit auf Deinem Kanal.(y)
 
Ich habe ein kleines Review zum RF 800mm f/11 aus Sicht eines Vogelfotografen gemacht. Vielleicht interessiert es ja einen von euch. Ich war echt positiv überrascht von der Linse :)

Danke, gut gemacht, hab Dich gleich aboniert 👍🏻
 
Ich habe das RF 800/11 nun auch seit einigen Tagen. Für ein abschließendes Fazit ist es noch zu früh. Dennoch möchte ich meine ersten Eindrücke schildern.

Die Liste mit Nachteilen ist in jedem Fall deutlich länger, als die Liste mit Vorteilen. Im Grunde gibt es für mich nur einen einzigen, aber entscheidenden Vorteil:

- das Objektiv bietet 800mm zu einem ordentlichen Preis.

Dem entgegen stehen folgende Nachteile:

- die Blende
- der AF
- die Nahgrenze
- fehlende Stativschelle
- Freistellung
- Bokeh

Auf die Nachteile möchte ich noch etwas näher eingehen und wie ich diese (zum Teil) umgehe.

Blende 11 schränkt das Anwendungsgebiet natürlich schon sehr ein. Die letzten Tage war es sonnig. Pralle Sonne ist aber erstmal kein gutes Licht. Heute Abend z.B. war die Sonne schon weg im Garten und ich habe ein Rotkehlchen vor die Linse bekommen. Ein Einbein oder Dreibein sind für mich bei der Linse Pflicht. Freihand geht zwar vom Gewicht, aber zum einen kann man mit 800mm Freihand nur schwer "zielen" und dank des hervorragenden Stabis des RF Systems ist mit Einbein problemlos 1/30s drin. Dadurch kann man die ISO noch in erträgliche Bereiche halten. Bei bewegten Motiven gestaltet sich das allerdings schwierig. Hatte die Linse gestern mit bei einer Greifvogelschau. Davon abgesehen, dass 800mm dafür oft zu lang sind, war trotz strahlender Sonne bei 1/1600s ISO 6400 kein Problem. Die Bachstelze heute im Garten hüpft auch stetig rum. Da muss man einen Glückstreffer haben, wo sie gerade nicht in Bewegung ist.

Das Rotkehlchen auf dem Dach ist an der Nahgrenze. Und das Bild ist bereits beschnitten. Singvögel sind also eigentlich schon zu klein für die Linse. Eine R5 würde da durchaus Sinn machen.

Ein weiterer Minuspunkt ist für mich ganz klar der AF. Der AF stellt nicht sofort auf das Motiv scharf. Es braucht deutlich länger bis es sich dazu entscheidet in den richtigen Schärfebereich zu springen. Von weit entfernt auf Nah ist es am schlimmsten. Eben hatte ich aber auch die Situation, dass ich das Rotkehlchen scharf im Sucher sehen konnte, den Auslöser halb runter gedrückt habe, der Eye AF den Vogel erkannte und das Objektiv dennoch Richtung unendlich fokussierte (Bild 5). Das war schon sehr nervig. Wenn das nun ein Eisvogel oder Schwarzkehlchen ist und kein Rotkehlchen, kann das sehr ärgerlich sein.

Das der AF Bereich so stark eingeschränkt ist, stellt einen weiteren immensen Nachteil dar. Man ist quasi dazu gezwungen nachträglich zu beschneiden, weil ein vernünftiger Bildaufbau nur schwer möglich ist. Beim goldenen Schnitt und dem Fokus auf dem Auge, habe ich kaum ene Chance das Motiv ganz ins Bild zu bekommen. Es sei denn ich bin weit genug weg, was aber auch wieder Käse ist. Eine R5 wäre hier klar im Vorteil gegenüber meiner R6

Was mich auch nervt ist die fehlende Stativschelle. Ich habe mir zwar den ishoot Fuß bestellt, mit dem man das Objekitv sicher gut tragen und auf das Stativ schnallen kann. Was man aber nicht kann ist das Objektiv schnell ins Hochkantformat zu bringen. Auf dem Stativ habe ich einen Kugelkopf, da geht das noch. Auf dem Einbein habe ich bisher nur einen Neiger. Da muss wohl auch noch ein Kugelkopf dran. Oder habt ihr eine andere Lösung?

Die Freistellung ist natürlich mitunter ein Problem. Bei Singvögeln bzw generell an der Nahgrenze der Linse ist das meist nicht das Problem. Bei einem Reh oder Hirsch auf der Lichtung mit nicht allzuviel Abstand zum dahinter liegenden Wald ist das durchaus ein Nachteil. Zudem hat das 800er ein, in meinen Augen, unangenehmes Bokeh. Das Krähenbild ist da schon optimiert im HG.

Anbei noch ein paar Bilder mit der Linse. Die Bilder sind alle bearbeitet. Womit wir auch schon beim letzten Punkt sind. Eine gute EBV inkl guter Entrauschsoftware ist in meinen Augen bei der Linse Pflicht. Damit sind dann auch noch Bilder bei ISO 6400 oder 12800 brauchbar.

Die Abbildungsleistung ist weder ein Nachteil, noch ein Vorteil. Sie ist zufriedenstellend. Für eine Festbrennweite aber schon recht schwach. Die angehängten Bilder sind natürlich verkleinert und können daher als Anhaltspunkt für die Abbildungsleistung nur bedingt herhalten. Die Originale sehen schon OK aus. 100% Crops kann ich bei Bedarf nachreichen.
 

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Also ich finde die Bilder qualitativ großartig und wäre mehr als zufrieden, wenn ich sowas im Urlaub mit meinem 600er RF hinbekäme. Das ist Jammern auf hohem Niveau, sorry.
 
Im Grunde sehe ich die Kritikpunkte auch alle so, nur weniger drastisch.
Ich habe das Objektiv seit ca 2 Jahren in Benutzung, und bin sehr zufrieden damit, trotz der Einschränkungen.
Ich finde es auf jeden Fall scharf genug und Freistellung ist nie ein Problem, die habe ich immer reichlich mit dem Objektiv.
Beim Bokeh kommt das stark auf den Hintergrund an ,manchmal kann es unschön sein das stimmt, meistens passt es bei mir aber.
Mir fällt halt auch keine bessere Alternative ein, die ähnlich bezahlbar und so leicht ist.
Für mich ist das Objektiv ein großes Argument für Canon ,trotz seiner Einschränkungen. Bezüglich AF benutze ich sehr viel den Fokus Limiter, das hilft
 
Also ich finde die Bilder qualitativ großartig und wäre mehr als zufrieden, wenn ich sowas im Urlaub mit meinem 600er RF hinbekäme. Das ist Jammern auf hohem Niveau, sorry.
Verkleinerte Webbilder sollte man nicht dazu hernehmen die Abbildungsleistung, insbesondere die Schärfe zu beurteilen. Das geht schlichtweg nicht. Ich sage ja auch nicht, dass es schlecht abbildet. Aber es hat eben eher Zoom Niveau und nicht FB. Nicht mehr, nicht weniger.

... und sollte hinterher nicht alles nocheinmal beschreiben.
Dann kann man ja alle Foren schließen :rolleyes:
Es gab übrigens mehrere private Anfragen, ob ich meine Meinung zu der Linse mitteilen würde. Wenn es dich nicht interessiert, OK. Andere vielleicht schon.
 
Zum Thema Freistellung. Im Bild sieht man, das selbst bei weiter entfernten Motive , wo der Hintergrund ( umgestürzter Baum und Wald dahinter) recht nah ist, noch deutliche Freistellung möglich ist. Ich finde das ist ein schöner plastischer Effekt, trotz f11.
( Vignette ist hier verstärkt)
Klar Bokeh ist woanders sicher noch weicher, aber so schlecht find ich es nicht.
 

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@chickenhead
Habe Deine Anmerkungen kommentiert.

- die Blende
Ja, könnte besser sein. Wird dann aber auch unbezahlbar.

- der AF
Finde ich sehr gut. Werde den demnächst sogar auf der Windhundrennbahn testen.

- die Nahgrenze
Mehr so ein theoretisches Problem. Hat mich praktisch noch nicht gestört. Sollte das mal eintreten habe ich noch Zwischenringe.


- fehlende Stativschelle
Habe die von ishoot. Ist nicht der Knaller, aber brauchbar. Hochformat mache ich praktisch nie mit 800mm.

- Freistellung
siehe Beispielbilder

- Bokeh
siehe Beispielbilder


Ich habe die Bilder fürs Forum auf die Schnelle nochmal verkleinert, sind im Original aber besser, als alles was ich mit irgendeinem Zoomobjektiv hätte erreichen können.

Habe die Bilder hier nochmal in besserer Quali hochgeladen:

http://www.55x.de/jpg/1920_0E8A6318_dpp_ps.jpg
http://www.55x.de/jpg/1920_0E8A6661_ps.jpg
http://www.55x.de/jpg/1920_0E8A7192_DPP_ps.jpg
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich will die Linse auch keineswegs schlecht reden. Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Aber man muss sich schon darüber bewusst sein, welche Einschränkungen sie mit sich bringt. Und diese wollte ich aufzeigen. Und die habe ich hier teilweise auch noch nicht gelesen.


Der einzige Grund, warum ich mich wieder von ihr trennen könnte ist eine R7. Ich glaube da sind wir dann in einem Bereich der für mich nicht mehr praktikabel ist. Zumindest wenn es wirklich der Sensor der 90D ist.

Aber ansonsten kann man damit sehr gute Bilder machen, keine Frage.

@Flo Rida
Tolle Eisvogel Bilder. Und auf deinen Test auf der Rennbahn bin ich gespannt. Könnte mir aber vorstellen, dass es da Recht ernüchternd zugeht. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

@MrClick
Auch ein schönes Bild. Gefällt.
Der Fokuslimiter ist doch nur auf 20m bis unendlich einstellbar, oder? Das bringt dann bei einem Singvögel nichts. Eine Einstellung von 6-20m wäre in diesem Fall hilfreich.

Wegen Bokeh zeige ich heute Nachmittag mal ein Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deinen Test, Thorsten.

Ich habe zwar weder das 800er, noch das 600er, kann aber die Punkte aus der Praxis und deine Kritik voll und ganz nachvollziehen.

Einige Punkte würde ich sogar auch kritisch betrachtet dem 100-500 zuordnen (Blende, Bokeh, Freistellung).

Kritik bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass etwas schlecht ist.
 
Ich will die Linse auch keineswegs schlecht reden. Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Aber man muss sich schon darüber bewusst sein, welche Einschränkungen sie mit sich bringt. [...]

Moin!

Ich verwende das Glas seit einiger Zeit und bin eigentlich immer noch etwas skeptisch.
Eines der größten Hindernisse für mich ist das eingeschränkte AF-Fenster.
Stativschelle vermisse ich nicht, da ich das Glas vornehmlich aus der Hand nutze.
Aber, wenn einem mögliche Alternativen zu teuer sind, oder/und so eine lange Brennweite nicht ständig genutzt wird, ist das RF 800mm f/11 ein
gangbarer Weg.

Gans-R5-5520-dslr.jpg


mfg hans
 
@ Chickenhead, ja ist mit Limiter ab 20 m. Stimmt bei Singvögeln kann das problematisch sein ,da brauche ich ihn aber nicht da habe ich keine Probleme. Ich nutze ihn für Greifvögel am Himmel ,damit der Autofokus nicht den ganzen Bereich hin und her pumpt. Da hilft es viel.
 
...

Die Liste mit Nachteilen ist in jedem Fall deutlich länger, als die Liste mit Vorteilen. Im Grunde gibt es für mich nur einen einzigen, aber entscheidenden Vorteil:

- das Objektiv bietet 800mm zu einem ordentlichen Preis.

Dem entgegen stehen folgende Nachteile:

- die Blende
- der AF
- die Nahgrenze
- fehlende Stativschelle
- Freistellung
- Bokeh..


Auch ich zähle mich nicht zu den Besitzern dieses durchaus originellen und spannenden Objektivs.

Jedoch die aufgeführten Nachteile dieses 800mm Objektivs für nicht einmal 1k Euro gegenüber einem EF 800mm für 14k Euro und einem RF 800 f/5,6 für 20k Euro in Relation zu setzen, ist in meinen Augen sinnfrei. Okay, du hast die beiden teuren Canons nicht erwähnt, bei deinen Erwartungen kannst du es aber bloß mit denen verglichen haben.

Ein ordentliches Exemplar dieses RF 800mm f11 hat - aus meiner Sicht - ein noch nie dagewesenes Preis-Leistungs-Verhältnis eines 800mm gegenüber allen, was es bisher am Markt gab.

.
 
Welche 800mm Objektive gab es denn bisher? Daher ist es natürlich nicht schwer da ein nie dagewesenes Preis/Leistungs Verhältnis zu generieren. Nochmal, die Linse ist nicht schlecht für den Preis.


Aber z.B das AF Verhalten finde ich bisher mit das schlechteste was ich bisher im Telebereich an einer Spiegellosen erfahren durfte. Auch Fabian Fopp sagt ja, dass der AF nicht richtig gut ist. Und das finde ich etwas Schade. Ich finde für 1000€ darf auch der AF besser sein. Ich erwarte sicher keinen AF auf Superteleniveau. Ich spreche hier nur von statischen Motiven. Möglicherweise ist es aber tatsächlich der Face/Eye AF meiner R6 der da rumzickt. Mit dem 100-400 habe ich ja (zumindest beim Tracking) auch Probleme. Da sind statische Motive aber kein Problem, da sitzt der AF Top.

Eine Stativschelle, im Zweifelsfall auch nur Optional, hätte vermutlich nicht soviel Mehraufwand gekostet. Es gibt ja im Grunde nur das Gewinde unten. Es gibt nicht mal von Canon einen Fuß dafür. Das wird komplett den Fremdanbietern überlassen. Gerade das sind Sachen an denen Canon gutes Geld verdienen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand mal das Objektiv mit dem 400mm 5,6 L verglichen? Da hat man genau die halbe Brennweite mit genau der doppelten Blende, das ganze ist etwa genauso groß, genauso schwer und genauso teuer/billig.

Hat das mal jemand verglichen? Ich habe das 400er und überlege immer mal, ob das 800er was für mich wäre. Weniger croppen zu müssen vs. wesentlich mehr Licht, wenn man doch mal nah genug dran ist... beide gut transportabel, beide erschwinglich - hat mal wer verglichen? Oder kann subjektive Erfahrungen schildern?
 
Auch Fabian Fopp sagt ja, dass der AF nicht richtig gut ist.

Sorry, kann ich alles nicht nachvollziehen.

Noch ein paar Beispiele:
http://www.55x.de/jpg/1920_0E8A8644_ps.jpg
http://www.55x.de/jpg/1920_0E8A9538_ps.jpg
http://www.55x.de/jpg/1920_0E8A2257_ps.jpg

Das einzige Problem, was ich mit dem AF hatte, ist das typische RF Problem der spiegellosen, bei schneller Umschaltung von ganz weit entfernter Schärfeebene auf recht nah. Aber das haben die langen Tele alle.
 
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