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Nikon Apsc Z Retro Kamera

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…ich finde das Konzept erheblich intuitiver, wenn man viel in M oder A arbeitet, für mich einer der Gründe neben der Kompaktheit warum Fuji mit APSC so gefragt ist.
Bei der Nikon gefallen mir auch die Einstellungen über die Kopfräder weil man da genau wie bei Fuji sofort sieht was gesetzt ist.

(y)(y)
 
Mir fehlt das garnicht- habe als Olympus-User mal Fuji getestet, fand die Bedienung über den Blendenring wenig intuitiv… .

Jedem das Seine, aber es gibt m. E. eigentlich kaum etwas intuitiveres als genau diese Bedienung.

Ich finde die neue Nikon sieht gut aus in schwarz-silber. Die anderen Farben sind Geschmacksverirrungen. Durch APS-C kann sie klein bleiben. Allerdings technisch wohl nur ein Aufguss der Z50? Dadurch und durch die magere Auswahl von Dunkellinsen aber leider mehr ein Modegag als eine ernsthafte Kamera, mit der man in ein System einsteigt. Von daher ein Versuch, das Portfolio auf preiswerte und kreative Weise zu erweitern. Man wird sehen, wer das kauft. Tippe auch eher auf den asiatischen Markt.
 
Die Dƒ hat sich in der Praxis (nach fast 100.000 Auslösungen eine meiner meistverwendeten Kameras!) als überaus ergonomisch konzipierte Kamera erwiesen.
Ich fotografiere (mit ganz wenigen Ausnahmen) ausschließlich in M und A-Modus, und ziehe die Bedienung der Dƒ sogar der der D850 und D500 vor.

Auch an der Fuji GFX100s hat mich (neben dem Sensor) vor allem die spartanische Bedienungsführung sofort begeistert. Die kombiniert auf ideale Weise "altvaterische" Bedienelemente (wie den Blendenring) mit HiTech (wie dem Histogramm am Schulterdisplay).
Vom Kauf der Fuji-X-Serie hat mich vor allem der Cropsensor abgehalten - trotz der teils großartigen Objektive dafür.

Wie gesagt - und hier auch nachzulesen - hatte ich vor einem Jahr in diesem Forum von einer Zƒ mit IBIS und FX-Sensor als Wunsch phantasiert.
Für eine Zƒc sehe ich allerdings bei mir absolut keinen Bedarf.
Wenn schon APS-C, würde ich jederzeit eine Fuji X vorziehen.
Das Ding scheint tatsächlich mehr als Gadget für den asiatischen / amerikanischen Markt konzipiert.
Bin mal auf den Retail-Preis gespannt - theoretisch.
Praktisch kommt sie für mich nicht in die Tüte.
 
Jedem das Seine, aber es gibt m. E. eigentlich kaum etwas intuitiveres als genau diese Bedienung.

Wenn man weiss, dass die Blende im Objektiv sitzt und früher mittels eines mechanischen Rings verstellt würde, ja. Insofern hast Du Recht, intuitiv war das falsche Wort. Ergonomisch wäre besser. Bei den Olympus Kameras fallen die Finger buchstäblich auf die Einstellräder, man sieht im Sucher, was man macht, bingo.

Insofern finde ich die zwei Räder der Z fc gut, durch das Belichtungskorrekturrad hat man ja sogar drei!
 
Gut, jetzt kennt man den Preis:

Gehäuse alleine € 899,-

Nikon Z fc mit Z DX 28 mm 1:2.8 Special Edition € 1.249,-

NIKKOR Z DX 16–50 mm 1:3,5–6,3 VR Silver Edition € 359,-

Wenn man bedenkt, dass die Df damals um € 2.798,- (body) rauskam, sieht man, dass die Zielgruppe heute eine andere sein dürfte.
Insofern erklären sich auch rosa und grasgrün von selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon Zfc ist Markenpiraterie der eigenen Firma!
Ihr Design ist hauptsächlich Zierrat. Nichts an der Zfc ist echt. Das, Kontinuität vorgaukelnde, Design mit Z-Bajonett und APS-C, der Spiegelkasten ein Monitor, die Bedienelemente sind nur Schalter. Daher finde ich die Nikon Zfc nicht nur enttäuschend, sondern einer Firma Nikon unwürdig und geradezu peinlich. Die Nikon Df hingegen, war zwar Retro, aber auch eine gut gelungene alternative Weiterentwicklung des F-Systems.
Irgendwie erinnert mich Nikon in der letzten Zeit an das Verhalten von Zeiss-Ikon in deren letzten Jahren. Im Vergleich zur Autoindustrie war Zeiss-Ikon, wirklich ohne Übertreibung, VW, Daimler, BMW und Citroen in einer Firma. In den 50ern hatten die einen Weltmarktanteil von über 60%! Technologisch und qualitativ absolut führend. Zeiss war seinerzeit eine Forschungsanstalt mit angegliederter Fertigung. Leider ging ihnen irgendwann der Blick aus Kundensicht verloren. Beispielsweise baute Zeiss Ikon und nicht Canon, die erste Kamera mit Programmautomatik! Jedoch in eine Kamera für den 126er PAK Film. Und Ähnliches mehr. Die Japaner hingegen betrachteten ihre Entwicklungen immer auch aus Kundensicht und, insbesondere Nikon, gewannen mit einer klaren Linie. Ein Bajonett für Alle – vom Einsteiger bis zum Profi (Zeiss-Ikon hatte 4 Bajonette), klares Design, gute Qualität und Kontinuität. Dies Alles und vor allem den Blick aus Kundensicht, hat Nikon zusammen mit der vollkommen unnötigen Einführung des Z-Bajonettes über den Haufen geworfen und hat treue Kunden, viele mit einigem an Glas, schwer enttäuscht. (Beweis: die D780 kann alles was auch die Z6 kann und die EM zeigt, daß man F auch klein bauen kann). Eine spiegellose F-Kamera wäre sofort auf der Siegerstraße gefahren, was man vom Z-System und seinem zögerlichen Ausbau nicht sagen kann. Ich hoffe nur, daß Nikon noch die Kurve kriegt. Aber wenn nicht mal langsam ein wirklicher Fortschritt kommt, vor allem auch beim Glas, sehe ich schwarz.
 
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