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Werden noch neue DSLRs entwickelt?

Andersherum wird ein Schuh draus, eine solche Kamera wäre sehr nachhaltig gewesen, da sie sehr lange eingesetzt werden würde,

Da sind wir schon beieinander. Mit "nachhaltig" meinte ich hier nicht die Nachhaltigkeit für die Umwelt, sondern ein nachhaltig laufendes Geschäft für die Firma Nikon.

Unsre D850 ist uns ja damals gestohlen worden, sonst hätte sie mir vielleicht auch gereicht. Aber die Freundin nutzt halt jetzt eine Z7, da der elektronische Verschluss schon seine Vorteile hat. Der ist bei der D850 wegen des eingeschränkten AF beim Liveview nicht gar so gut nutzbar. Aber gäbe es eine D880, hätte ich diese der Z7 vorgezogen.
 
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dass solch ein Modell nicht nachhaltig gewesen wäre. Da können sie mit Z nun deutlich mehr "Innovation" bringen und die Leute zum Kauf animieren.

Man merkt das hier öfters Leute schreiben die sich nie richtig mit den spiegellosen Z-System auseinandergesetzt haben oder mal ein paar Tage damit fotografiert haben. Eigentlich ist es nur die konsequente Weiterentwicklung anstatt an alten Konzepten festzuhalten. Die D850 wirkt dagegen richtig klobig und altbacken.
 
Man merkt das hier öfters Leute schreiben die sich nie richtig mit den spiegellosen Z-System auseinandergesetzt haben ...

Man merkt hier viel deutlicher, dass so mancher in einer Schleife festhängt, die immer nach dem Neusten verlangt...

Ich weiß ja nicht wie häufig WL1860 die Z7 seiner Freundin nutzen darf, aber bei mir kannst du ganz beruhigt sein, ich nutze seit 1,5 Jahren die Z6 parallel zur D850 und trotzdem ist die DSLM für mich nicht die ultima ratio und die D850 alles andere als altbacken und klobig!
 
Man merkt hier viel deutlicher, dass so mancher in einer Schleife festhängt, die immer nach dem Neusten verlangt...

Ich weiß ja nicht wie häufig WL1860 die Z7 seiner Freundin nutzen darf, aber bei mir kannst du ganz beruhigt sein, ich nutze seit 1,5 Jahren die Z6 parallel zur D850 und trotzdem ist die DSLM für mich nicht die ultima ratio und die D850 alles andere als altbacken und klobig!

Das Leben ist halt kein "Wünsch dir was" Konzert. Was würdest du denn als Hersteller machen wenn die DSLR Verkäufe einbrechen und zunehmend bei den Mitbewerbern spiegellos gefragt ist? Glaubst du Nikon verkauft viele D780? Warum holst du dir nicht eine wenn dir Phasen-Autofokus im Live-View so wichtig ist?

Davon abgesehen: Wer schon eine D850 oder Z 7 hat muss echte Luxusprobleme haben. Man könnte ja auch beides kaufen und muss nicht mal neue Objektive für die Z 7 holen.

PS: Hat nichts mit "neuesten haben wollen" zu tun aber eine neue DSLR wollte ich persönlich 2021 nicht mehr als Nachfolger für meine seit 2012 (ab)genutzte DSLR kaufen. Da kann ich schon mit der Zeit gehen und gleich etwas komfortableres, moderneres nutzen.
 
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Was würdest du denn als Hersteller machen wenn die DSLR Verkäufe einbrechen und zunehmend bei den Mitbewerbern spiegellos gefragt ist?

Das dieses Verhalten aus Sicht der Hersteller völlig nachvollziehbar ist, habe ich doch gar nicht in Frage gestellt und auch nicht, dass die DSLR "abgelöst" ist. Es ging mir um deine Behauptung, dass sich hier viele einfach nicht mit der DSLM beschäftigen und an alten Zöpfen festhalten und das ist schlichtweg Blödsinn!

Und was hat das nun mit Luxusproblemen zu tun? Jede aber auch absolut jede Kamera über die wie hier reden ist ein Luxusproblem, keines dieser Geräte ist überlebenswichtig (außer für Berufsfotografen, aber die beteiligen sich hier erfahrungsgemäß eher selten).

Glaubst du Nikon verkauft viele D780? Warum holst du dir nicht eine wenn dir Phasen-Autofokus im Live-View so wichtig ist?

Ist mir doch gar nicht wichtig! Wo habe ich das geschrieben?

Hat nichts mit "neuesten haben wollen" zu tun aber eine neue DSLR wollte ich persönlich 2021 nicht mehr als Nachfolger für meine seit 2012 genutzte DSLR haben. Da kann ich schon mit der Zeit gehen und etwas komfortableres, moderneres nutzen.

Das kannst du natürlich gern machen und wenn das FÜR DICH so ist, dann ist das auch völlig in Ordnung, aber deswegen wird eine D850 doch nicht schlechter? Viel eher kommt es mir so vor, als hättest du dich nach deiner D600 direkt für eine Z5 entschieden und alles andere ist pauschal altbacken und blöde... das hat auch nichts mit "mit der Zeit gehen" zu tun, eine Kamera - egal ob DSLM oder DSLR - muss abliefern! Wennd ie eine das besser kann als die andere, ok, aber nur weil etwas moderner ist, ist es noch lange nicht pauschal besser.

Ganz für mich pers. ist die Z6 in der Bedienung und Ergonomie der D850 deutlich unterlegen. Den fn2 neben dem Bajonett der Z6 kann ich nur mit einer Bodyverlängerung nach unten komfortabel bedienen wenn ich zusätzlich die Einstellräder nutzen will (Wahl des AF-Modus etc.) und das ist nur ein Beispiel.

Um wieder auf das eigentliche Thema zu kommen, DSLR werden von CaNikon mit Sicherheit nicht mehr entwickelt werden, aber gerade die beiden haben mich auch (noch) nicht mit ihren DSLM derart überzeugt, als dass ich jetzt mein ganzes Geraffel in "Rente schicken" müsste.
 
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Man merkt das hier öfters Leute schreiben die sich nie richtig mit den spiegellosen Z-System auseinandergesetzt haben oder mal ein paar Tage damit fotografiert haben.

Klobig, altbacken, Luxusprobleme. Das ist mir doch alles piepegal.

Ich hab geschrieben, dass mir die Entwicklungsrichtung bei Nikon durchaus klar ist, wohin die Reise geht. Dennoch solltest Du akzeptieren, dass für manch einen eine mögliche D880 gegenüber einer Z7 die bessere Wahl hätte sein können, selbst wenn er sich mit dem Z-System schon auseinandergesetzt hat.

Das Leben ist halt kein "Wünsch dir was" Konzert

Und nochmal: ja, ich hätte mir das gewünscht. Aber wie Du richtig schreibst, das Leben ist kein "Wünsch-Dir-was-Konzert". Aber trotzdem finde ichs schade. Und das denke ich ist selbst dann mein gutes Recht, wenn ich mich noch gar nicht mit dem Z-System beschäftigt hätte.

PS: Hat nichts mit "neuesten haben wollen" zu tun aber eine neue DSLR wollte ich persönlich 2021 nicht mehr als Nachfolger für meine seit 2012 (ab)genutzte DSLR kaufen. Da kann ich schon mit der Zeit gehen und gleich etwas komfortableres, moderneres nutzen.

Siehste. Das ist halt auch Deine eigene persönliche Meinung, die Du gerne haben darfst. Die kannst Du aber halt nicht auf andere verallgemeinern.
 
Ganz für mich pers. ist die Z6 in der Bedienung und Ergonomie der D850 deutlich unterlegen. Den fn2 neben dem Bajonett der Z6 kann ich nur mit einer Bodyverlängerung nach unten komfortabel bedienen wenn ich zusätzlich die Einstellräder nutzen will (Wahl des AF-Modus etc.) und das ist nur ein Beispiel.

Das Problem habe ich selber nicht aber dann ist dir das Gehäuse wohl zu klein. Die Z Bauform passt perfekt in meine Hand. Wenn ich die Kamera in der Hand halte ist mein Zeigefinger auf dem Auslöser und mein Daumen beim AF-ON oder Joystick, ohne mich zu verkrampfen. Fn-Tasten bedienen dann kein Problem, weil sie am Griff anliegen. Für mich war die FUJI X-T1 damals zu klein und zu unergonomisch.

Um wieder auf das eigentliche Thema zu kommen, DSLR werden von CaNikon mit Sicherheit nicht mehr entwickelt werden, aber gerade die beiden haben mich auch (noch) nicht mit ihren DSLM derart überzeugt, als dass ich jetzt mein ganzes Geraffel in "Rente schicken" müsste.

Ganzes Geraffel in Rente schicken? Wozu? Und wer verlangt das? Ich habe meine DSLR auch behalten, nutze sie nur kaum noch, dafür aber alle Objektive die ich mal dafür gekauft habe. Ich verstehe nicht warum man da eine harte Trennung machen muß. Mit dem FTZ gar nicht notwendig.
 
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Klobig, altbacken, Luxusprobleme.

Ich hätte heute einfach keine Lust mehr auf so eine große Kiste wie die D850 oder selbst der D500, weil es Alternativen gibt mit denen man genauso gut bzw. noch flexibler arbeiten kann. Damals gab es 2012 noch nichts anderes. Da gab es auch keine D750 oder D810. Und die D800 war mir auch schon fast zu viel Kameragehäuse, preislich auch schon zu weit weg. Aber hey, ich bin bei Nikon geblieben und hab mir diesen ganzen Systemwechsel-Quatsch gespart.
 
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Man kann ja bei Nikon auch beide Systeme parallel nutzen :).

Kann man natürlich, mache ich auch, aber wenn ich sowas lese:

...Die Zeiten in denen man mit den DSLR-Boliden angeben konnte sind vorbei - heute wirkt es neben den ganzen Smartphones fast altertümlich backsteingroße Kameras mit sich herumzuschleppen bzw. selbst die aktuelle Canon R 3 wirkt im Markt der spiegellosen mit den integrierten Hochformat-Griff auch nicht mehr so attraktiv weil zu klobig...

Dann ist es doch müßig sich über einen minimal kleineren oder leichteren Kamerabody zu unterhalten, wenn man die alten großen und klobigen Objektive immer noch mit sich herumschleppt, oder?

Ich freue mich schon tierisch auf das 40/2 und das 28/2.8 für die Z. Damit wird da eine echte, kleine und leichte Alternative draus, denn dann ist die DSLR im System betrachtet auch tatsächlich altbacken und backsteingroß. Wenn ich an Trümmer wie das 50/1.2 und einige weitere Z-Objektive denke, dann entlockt es mir meist nur noch ein kleines Lächeln, wenn eine DSLR oder auch die R3/Z9 als Backstein bezeichnet wird. Wenn du mit der Z5 und deinen F-Objektiven gut leben kannst und an deinen Objektiven eine Backstein-DSLR zu viel des Guten ist, alles bestens! Wenn ich aber Objektive wie ein 14-24/2.8 oder 14/1.8 Art oder 70-200/2.8 oder 200-500/5.6 oder ... nutze, da willst du mir doch nicht ernsthaft Größe und Gewicht einer DSLR als Dealbreaker verkaufen, oder?

Ganzes Geraffel in Rente schicken? Wozu? Und wer verlangt das?

Weil das die logische Konsequenz wäre, wenn man denn so viel Wert auf "Miniaturisierung" legt, das inkludiert nunmal auch die Objektive.
 
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Ich freue mich schon tierisch auf das 40/2 und das 28/2.8 für die Z. Damit wird da eine echte, kleine und leichte Alternative draus, denn dann ist die DSLR im System betrachtet auch tatsächlich altbacken und backsteingroß. Wenn ich an Trümmer wie das 50/1.2 und einige weitere Z-Objektive denke, dann entlockt es mir meist nur noch ein kleines Lächeln, wenn eine DSLR oder auch die R3/Z9 als Backstein bezeichnet wird. Wenn du mit der Z5 und deinen F-Objektiven gut leben kannst und an deinen Objektiven eine Backstein-DSLR zu viel des Guten ist, alles bestens! Wenn ich aber Objektive wie ein 14-24/2.8 oder 14/1.8 Art oder 70-200/2.8 oder 200-500/5.6 oder ... nutze, da willst du mir doch nicht ernsthaft Größe und Gewicht einer DSLR als Dealbreaker verkaufen, oder? Weil das die logische Konsequenz wäre, wenn man denn so viel Wert auf "Miniaturisierung" legt, das inkludiert nunmal auch die Objektive.

Häh? Wozu soll ich jetzt meine Objektive tauschen? Sind die jetzt plötzlich kaputt oder schlecht?

Warum muss ich mich jetzt da wiederholen? Ich sagte bereits das ich im Jahr 2021 nicht mehr bereit bin eine neue DSLR zu kaufen, weil mir das zu altbacken ist mit der Spiegeltechnik. Und das Gehäuse einer D800, D810, D850 war mir schon immer zu groß. Daran hat sich damals und heute nichts geändert. Mach an einer D850 noch einen Batteriegriff dran und es wird noch mehr Backstein als eine D6. Sympathischer war mir die Bauform der D600, D610 und D750.

Also mich reizt ein großes und schweres Kameragehäuse heute noch umso weniger. Mit der Z ist man viel flexibler was Packmaß und Gesamtgewicht in der Tasche angeht. Ich schleppe doch nie mein komplettes Zeug an Objektiven durch die Gegend, wenn es dann nur um Landschaft, Architektur oder nur um Tiere oder nur um Menschen geht. Da mach ich mir schon vorher einen Plan, was als Fotoprojekt in Frage kommt statt planlos umherzurennen und nicht zu wissen was als Motiv in Frage kommt.

Leute ihr seit etwas engstirnig was das Thema angeht. Bloss nichts negatives über die DSLR äußern. Aber egal, dann lebt weiter in eurer selbstgemachten DSLR Blase. Ich bin froh das man bei Nikon mittlerweile (wenn auch im Vergleich zur Konkurrenz sehr spät) die Wahl hat und bin jetzt hier raus.
 
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Sag mal, das Thema ist doch nicht, ob DU Dir eine DSLR kaufst oder nicht, sondern die Frage ob noch DSLR entwickelt werden in der Zukunft.

Darauf wiederum würde meine Antwort lauten: wohl eher nicht.

Karl
 
... die Frage ob noch DSLR entwickelt werden in der Zukunft.

Darauf wiederum würde meine Antwort lauten: wohl eher nicht.

Definitiv! Sehe ich auch so.

Ich sagte bereits das ich 2021 keine neue DSLR mehr zu kaufen bereit bin weil mir das zu altbacken ist mit der Spiegeltechnik.

Nochmal, scheinbar schreibe ich sehr unverständlich... Spiegeltechnik ist das eine Thema, Packmaß aber ganz was anderes! Ich kann jeden verstehen, der lieber mit einer DSLM fotografiert als mit einer DSLR und ja, die DSLM kann man definitiv kleiner bauen, als eine DSLR. Wenn ich meinen Fotorucksack für eine größere Reise packe, dann sind da 2 Kamerabodies, mindestens ein 14-24/2.8, 50/1.4 Art und 70-200/2.8 drin. Je nach Ziel kommt eventuell noch ein 200-500/5.6 dazu und in den meisten Fällen auch noch ein Stativ.

... Mit der Z ist mal viel flexibler was Packmaß in der Tasche angeht.

Und das spielt dann wirklich eine Rolle, ob ich in meinen Reiserucksack eine Z6 und Z7 oder D750 und D850 in den Rucksack packe?

Natürlich bin ich mit 28/2.8 an der Z6 und einem zusätzlichen 40/2 oder MC 50/2.8 deutlich kompakter und leichter unterwegs und ja, da ist die DSLM tatsächlich ein Vorteil und eine D850 deutlich größer, klobiger und schwerer aber es würde nicht zu dem passen was ich fotografieren will und warum das andere Zeug in den Rucksack kommt! Du solltest einfach mal über deinen Tellerand blicken und deine Anwendungsfälle als einige unter vielen sehen und gerade das Packmaß ist nunmal für einige kein so starkes Argument. Wie gesagt ich freue mich auf die o.g. kleinen Z-Objektive und werde es genießen eine FX Kamera immer mal eben dabei haben zu können, aber das sind zwei Paar Schuhe.

Also wenn du das Packmaß als Argument so stark gewichtest wie du es hier die ganze Zeit machst, dann ist das Nutzen vorhandener F-Objektive am FTZ inkonsequent! Wenn du jedoch lediglich auf den "altbackenen" Spiegel verzichten willst, weil es gerade hip ist, dann ist das auch völlig in Ordnung und bedarf keiner weiteren Rechtfertigung.
 
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Also wenn du das Packmaß als Argument so stark gewichtest wie du es hier die ganze Zeit machst, dann ist das Nutzen vorhandener F-Objektive am FTZ inkonsequent! Wenn du jedoch lediglich auf den "altbackenen" Spiegel verzichten willst, weil es gerade hip ist, dann ist das auch völlig in Ordnung und bedarf keiner weiteren Rechtfertigung.

Lies dir noch mal durch was ich oben geschrieben habe. Und lass gut sein, weil es hier völlig Offtopic ist. Du hast leider gar nichts verstanden. Und ob was im Trend ist oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Früher gab es keine brauchbaren EVFs und PDAF war auch noch nicht so weit und ausgereift für Kleinbild (On-Sensor Phase-Detection).
 
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Die Pentax 645 wird gerne vergessen. Vielleicht kommt nach der 645z noch eine neue?

Der Landschaftsfotograf, der auf oldschool steht und nicht die Gramm seiner Ausrüstung zählt, weil er eh mit einem Stativ loszieht. Jemand, der die Fotocomputer von Fuji nicht mag, eigentlich mit Leica liebäugelt, aber die haben für ihn ja nichts mehr im Programm, der könnte Kunde für eine neue 645er sein. So wirklich viel Innovation braucht es da nicht, nur der neue Sensor muss eingebaut werden.
 
Jemand, der die Fotocomputer von Fuji nicht mag, eigentlich mit Leica liebäugelt, aber die haben für ihn ja nichts mehr im Programm, der könnte Kunde für eine neue 645er sein.
Sicher hat Leica für den etwas, die S3. Neben Pentax das einzige System in dem, wenn auch mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit, nocheinmal eine DSLR folgen könnte.
 
Wer es nicht versteht warum DSLRs nicht sinnvoll kleiner gebaut werden können (..) Es ist technisch aufgrund des Funktionsprinzips nicht möglich eine DSLR, die in jeder Hinsicht mit Gewicht und Gehäuseabmessungen sowie dem ganzen Funktionsumfang, Leistung und Features konkurrieren kann, die es beispielsweise bei der Z 6 oder Z 7 gibt zu bauen.
Fein — eine gute Ergänzung. — Danke ! (y)
 
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Sicher hat Leica für den etwas, die S3. Neben Pentax das einzige System in dem, wenn auch mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit, nocheinmal eine DSLR folgen könnte.

Oh, die ist an mir vorbeigegangen. Ich dachte, das System sei eingegangen. Mit noch nicht mal 19000 Euro ja ein richtiger Schnapper! :lol: Dagegen ist eine M regelrecht die Billoknipse.

Also, ich präzisiere mich: Da Leica auch solventere Amateure im Mittelformat nicht bedient, die Gruppe der Superreichen mal außen vor, sehe ich hier Potential für eine 645er DSLR.
 
Pentax müsste nochmal nachlegen. Die neue K-3 III ohne bewegliches Display auf der Rückseite ist nicht das Gelbe vom Ei.
Mir gefällt die K-70 besser. Sie mag im High-ISO Bereich eine bis max. zwei Stufen tiefer liegen, aber wann benötigt man die ISO jenseits 6400 schon?

Eine K-80 mit dem neuen Sensor und aktueller Elektronik, Touchscreen und auch Focus Stacking für knapp 1000 € wäre nicht schlecht.
 
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