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F Nikon D750 unzuverlässige Matrixmessung

Die Diskussion triftet teilweise wieder etwas ab, deshalb kommentiere ich nicht.
Habe inzwischen neue Versuche gemacht. Das was ICH festgestellt habe ist:

- Es liegt nicht an Objektiv(en).
- Matrixmessung und mittenbetonte Integralmessung führen zu in etwa gleichen Ergebnissen.
- ja der Fokuspunkt wird bei der Matrixmessung mit einberechnet, schwankt so um die +/- 0,3 Blenden - bei der hier vorliegenden Problematik sind das Peanuts - unwichtig.
- Die Matrixmessung der D750 liegt manchmal erheblich neben dem was die D7100/D600, mit denen ich sehr zufrieden war, tun.
- Eine Hauswand, im Schatten fotografiert, auch ohne kleine Lichtflecken, führt bei meiner D750 zu gravierenden Unterbelichtungen. Konnte die 3-4 Blendenstufen, von denen ich berichtet habe, jedoch nicht mehr nachvollziehen, aber 1,5-2 Blenden waren es dennoch.
Nochmal: Ich kritisiere nicht prinzipiell, dass Funktionen weiterentwickelt werden, jedoch schon, dass bekanntes einfach geändert wird.
Lange Rede kurzer Sinn: Die neuen Features sind für mich unbrauchbar.
 
- Eine Hauswand, im Schatten fotografiert, auch ohne kleine Lichtflecken, führt bei meiner D750 zu gravierenden Unterbelichtungen. Konnte die 3-4 Blendenstufen, von denen ich berichtet habe, jedoch nicht mehr nachvollziehen, aber 1,5-2 Blenden waren es dennoch.

Das ist ein ganz normales Verhalten einer Belichtungsmessung!
Wenn die Matrix kein Motiv erkennt, will sie heim zu Mama (frei nach Jagd auf Roter Oktober) und arbeitet mit einem Abgleich gegen 18% Neutralgrau.

Eine (weiße?, Helle?) Hauswand ist nunmal nicht 18% Neutralgrau wie es die Belichtungsmessung erwartet und da sie ca. 2 EV heller ist als 18% Neutralgrau, wird sie eben 2 EV zu dunkel darrgestellt.

Spot und Integral führen hier zum selben Ergebnis!

Man sollte sich mal grundsätzlich mit der Arbeit von Belichtungsmessungen auseinandersetzen bevor man Fehler in seinem teuren Equipment sucht...............
 
Zuletzt bearbeitet:
- Eine Hauswand, im Schatten fotografiert, auch ohne kleine Lichtflecken, führt bei meiner D750 zu gravierenden Unterbelichtungen. Konnte die 3-4 Blendenstufen, von denen ich berichtet habe, jedoch nicht mehr nachvollziehen, aber 1,5-2 Blenden waren es dennoch.
Nochmal: Ich kritisiere nicht prinzipiell, dass Funktionen weiterentwickelt werden, jedoch schon, dass bekanntes einfach geändert wird.
Lange Rede kurzer Sinn: Die neuen Features sind für mich unbrauchbar.

Hallo,

Kollege ********** hat es sehr gut und passend erklärt mit dem 18% Grau Beispiel.
Umgekehrt geht es auch, wenn du zum Beispiel eine schwarze Fläche fotografierst, wird diese 1-2 Stufen zu hell abgebildet, wenn du als Fotograf nicht korrigierend eingreifst.
Das ist nun mal so, es hilft dir nicht weiter wie ein kleines Kind verärgert mit dem Fuß aufzustampfen.:grumble::);)
 
Das Problem ist, dass offensichtlich Nikon je nach Kamera den Algorithmus der Matrixmessung zugunsten einer Unterbelichtung geändert hat. Und das offensichtlich auch noch Motivabhängig und nicht immer nachvollziehbar. Und das Histogramm reflektiert diese Unterbelichtung auch.
Genau das beschriebene Phänomen habe ich mit meiner recht neuen D780. Alle Nikons davor belichteten deutlich ausgewogener.
Tatsächlich muss ich bei komplexeren Motiven das gleiche Bild oftmals mit Spot- oder Integralmessung mit besseren Ergebnissen wiederholen. Oder eben die unterbelichteten Bilder nachbearbeiten - genügend Dynamik zur Aufhellung ist ja da.

Fazit: Nikon hat etwas verändert, und das ist eben nicht immer positiv oder nachvollziehbar, vor allem wenn es vorher zufriedenstellend funktioniert hat.
 
Fazit: Nikon hat etwas verändert, und das ist eben nicht immer positiv oder nachvollziehbar,

Nachvollziehbar ist es schon.
Die Kameras ab D750 unsw. haben so enorm viel Dynamik dass es besser sein kann ein kritisches Motiv unterzubelichten weil es viel besser möglich ist die Schatten wiederherzustellen als ausgefressener Lichter..............

Das war übrigens schon immer so daß Matrixmessungen in kritischen Situationen versagt haben...............
 
Ich habe viele Jahre mit der D750 gearbeitet, auch mit vielen anderen Nikons. Da hat sich nichts geändert, die Belichtungsmessung arbeitet im Rahmen der von Nikon gesetzten Parameter und das auch gleichmäßig. Überraschungen gibt es da nicht. Natürlich sollte ich als User die Arbeitsweise einer Belichtungsmessung verstanden haben, dann kann ich bei Motiven jenseits der Norm schon vorab handeln.
Wenn die Unterbelichtung so deutlich ist, dann würde ich die Kamera zur Überprüfung senden, anstelle hier die Messmethode(n) als unzuverlässig darzustellen. Wäre das wirklich so, dann hätte es einen forenweiten internationalen Aufschrei der Nikon-User gegeben. Ich habe nichts gehört, außer hier im Forum von zwei oder drei Usern.
Ist mir auch echt unverständlich, warum hier keine aussagekräftige Beispielbilder in ausreichender Menge (mit allen EXIF-Daten) landen. So ist das doch stochern im Nebel für die, die wirklich helfen wollen. Finde ich nicht nett vom TO.
 
Ich habe viele Jahre mit der D750 gearbeitet, auch mit vielen anderen Nikons. Da hat sich nichts geändert ... .

Ist mir auch echt unverständlich, warum hier keine aussagekräftige Beispielbilder in ausreichender Menge (mit allen EXIF-Daten) landen. So ist das doch stochern im Nebel für die, die wirklich helfen wollen. Finde ich nicht nett vom TO.

Das kann ich auch nur bestätigen und ohne Bilder hat man fast den Eindruck, die Frage sei nicht ernst gemeint.

Edit: Ich meine natürlich die Fragestellung des TO.
 
- Eine Hauswand, im Schatten fotografiert, auch ohne kleine Lichtflecken, führt bei meiner D750 zu gravierenden Unterbelichtungen. Konnte die 3-4 Blendenstufen, von denen ich berichtet habe, jedoch nicht mehr nachvollziehen, aber 1,5-2 Blenden waren es dennoch.
Nochmal: Ich kritisiere nicht prinzipiell, dass Funktionen weiterentwickelt werden, jedoch schon, dass bekanntes einfach geändert wird.
Lange Rede kurzer Sinn: Die neuen Features sind für mich unbrauchbar.

Lange Rede, kurzer Sinn - Du hast das Prinzip und die Funktionsweise der Belichtungsmessung nicht verstanden
 
Einzig brauchbarer Post seither von Frimp. Die Belichtungsarten und Meßmethoden sind mir sehr wohl klar, obwohl das manche hier abstreiten. Hatte ja bereits geschrieben, dass ich automatisch in M korrigiere, heller bei überwiegend hellen Motive, dunkler bei überwiegend dunklen Motiven. Das alles ist nichts Neues für mich.
Auch wurde bereits beschrieben, dass früher immer mal -0,3 Blendenstufen (z.B. D600) korrigiert wurde, heute aber +0,7 Blendenstufen (z.B. D750) - was ich bestätigen kann. Schon allein deshalb ist es einfach nicht richtig weiterhin zu behaupten es sei nichts verändert worden.
Ich gehe einfach noch einen Schritt und behaupte das die Updates inzwischen versuchen mehr zu korrigieren und das führt manchmal einfach zu sehr schlechten Ergebnissen.
Gerade bin ich auch mit Nikon dran, das zu klären, hier im Forum werden wir nicht mehr weiterkommen ...
 
Du meinst alle, die deine Meinung unterstützen, schreiben "brauchbar", alle, die dir erklären, dass das Problem ganz vielleicht doch eher hinter der Kamera zu finden ist, schreiben Unsinn?

Klar, kann man so machen :D:D:D:D:D:D:D:ugly:

Und nein, was du schreibst, belegt, das dir dir Belichtungsmessarten und die Funktionsweise NICHT klar sind
 
Einzig brauchbarer Post seither von Frimp. Die Belichtungsarten und Meßmethoden sind mir sehr wohl klar, obwohl das manche hier abstreiten.

Wer eine homogen beleuchtete Hauswand formatfüllen fotografiert und sich beschwert dass eine Matixmessung um mehrere EV daneben liegt, HAT keine AHnung von Belichtungsmessung. Nichtmal von den Grundlagen dahinter.

Gerade bin ich auch mit Nikon dran, das zu klären, hier im Forum werden wir nicht mehr weiterkommen ...

Das Problem ist nicht die Software von Nikon sondern Dein nniocht vorhandenes Verständnis für Belichtungsmessung.

Wenn Du sagst Du musst in M bei homogen zu hellen Motiven ins Plus korrigieren stimmt das, aber Du verstehst nicht warum das so ist und auch nicht warum Du das in den Automatiken auch machen musst.
 
Mein Senf: nach etwa zehn Jahren S5Pro und einem quasi narrensicheren Belichtungsverhalten stelle ich in LR bei der D750 wesentlich mehr Ausreißer fest, die sich aber allesamt im korrigierbaren Bereich befinden. Ich würde das Popcorn jetzt tendenziell einpacken.
 
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