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Kleiner Begleiter neben der DSLR

die LX100 könnte noch etwas besser sein als die RX,
aber nehmen tun die sich alle nicht viel.
doch, bei höheren ISO und beim Freistellpotential sieht man die Unterschiede durchaus.
 
ich möchte dringend dazu raten die Kameras in die Hand zu nehmen. Anfassen. Ausprobieren.
vielleicht auch mal für ein, zwei Stunden ausleihen.



btw.

ich hatte die RX100 Mark I - letztes Jahr verkauft.

jetzt kurz die LX100 - war nicht mein Ding. - wieder verkauft.


jetzt die RX100 Mark III - fühl mich wieder wohl.


Das ist MEIN Weg.

Daher: selber probieren und nicht soviel lesen. Anfassen und wohlfühlen und Spass haben ist wichtiger als die ganzen Technischen Daten und Empfehlungen.
 
1) Weiterhin lege ich auf einen nutzbaren Sucher wert, da ich mir das fotografieren über den Sucher angewöhnt habe

2) Schlussendlich wäre es schön wenn einen der AF nicht zur Weißglut treibt, allerdings will ich damit keine Sportaufnahmen machen.

Zu 1 und zur GM 5, eine überlegenswerte Kamera:

Der Sucher könnte ein Ausschlusskriterium sein


zu 2: das Gegenteil zu 1

Bei jeder Suche (so wird's dir auch ergehen, vor allem wenn man tiefer in die Tasche bzw. die Geldbörse greift) findet man Kameras, bei der man zugreifen möchte und dann beim Recherchieren plötzlich auf EIN Kriterium stößt, das diese Kamera ausschließt, und Empfehlungen können nicht mehr sein, als sie sind: Empfehlungen.

Die oben genannten Eigenschaften scheinen an vorderster "Front" zu stehen, nun kommt es darauf an, welche Kamera beides vereinigt einschl. guter BQ. Da sie klein sein soll, spielt Haptik anscheinend keine so große Rolle.

klein + gute BQ + brauchbarer Sucher + sicherer AF, würde meine G16 durchfallen wg. klein+Sucher, so ist das mit den Empfehlungen. Weil mir was anderes wichtiger war:

gute Haptik (mir darf die Kamera nicht beim Zugreifen aus der Hand rutschen und nicht das Gefühl geben, ich "zerquetsche" etwas) + gute BQ - schneller, treffsicherer AF + schnelle Einsatzbereitschaft (5 sec. Wartezeit nervt mich einfach) + toller Brennweitenbereich fiel meine Entscheidung auf die G5/G16.

Daher wäre diese Empfehlung für dich völlig fehl am Platz.

Warum ich dann nicht die empfehlenswerte Kamera nenne? Wollte nur einen anderen Weg der Entscheidungsfindung und mögliche Fehlentscheidung ausschließen, z.B. die Meinung, eine Systemkamera sein keine Immerdabeikamera, für den einen ja, für den anderen nicht.
Die GM 5 z.B. mit dem Objektiv kannst du immer dabei haben, wenn du damit klar kommst, dass du das Objektiv nach dem Einschalten noch drehen musst, also herausfahren musst, damit die Kamera einsatzbereit ist und du dich mit dem Sucher arrangieren kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Coolpix A zu den derzeitigen Preisen nur wärmstens empfehlen. Sie bietet eine tolle Bedienung, eine messerscharfe Optik (insoweit der X100(S/T) deutlich überlegen) und einen erstaunlichen Dynamikumfang (auch insoweit m.E. etwas besser als die Fujis, insbesondere in den Lichtern).

Ich habe kürzlich auf einer größeren Feier bei Schummerlicht Bilder mit ISO 6400 gemacht, die (bei mir) keine Wünsche offen lassen.

Und sie ist vor allem schön klein, passt evtl. sogar noch in die ein oder andere Hosentasche, wenn es nicht gerade eine enge Jeans ist.

Der AF ist nicht rasend schnell, aber auch wirklich nicht langsam. Als Zweitkamera (bei der kann ich auf einen Sucher auch verzichten) für unterwegs finde ich sie nahezu perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte dringend dazu raten die Kameras in die Hand zu nehmen. Anfassen. Ausprobieren.
vielleicht auch mal für ein, zwei Stunden ausleihen.



btw.

ich hatte die RX100 Mark I - letztes Jahr verkauft.

jetzt kurz die LX100 - war nicht mein Ding. - wieder verkauft.


jetzt die RX100 Mark III - fühl mich wieder wohl.



Das ist MEIN Weg.

Daher: selber probieren und nicht soviel lesen. Anfassen und wohlfühlen und Spass haben ist wichtiger als die ganzen Technischen Daten und Empfehlungen.

Darf ich fragen warum du die MKI verkauft hast?
Wie fällt der Vergleich MKI zu MKIII aus?
Ist es nur der Sucher, und die Lichtstärke oder ist die MKIII sonst wo besser?
 
Kann die Canon G7x (da Du sie anfangs aufgeführt hast) nur wärmstens empfehlen. Hab sie meinem Schwiegervater geschenkt, er wollte nach seinen ganzen 99,-€ Knipsen mal etwas, "wo er ohne Blitz im Dämmrigen" brauchbare Bilder machen kann". Und die G7x kanns. Bedienkonzept naja, aber die Bildqualität ist für das kleine Teil echt in Ordnung. Erwische mich selbst oft dabei, sie auf kleinen Touren mit Frau und Kindern lieber mitzunehmen. Und ärgere mich dann hinterher nur, weil ich wiedermal nicht nach der RAW-Funktion gesucht habe (soll die können, finds aber ohne ins Handbuch oder Google geschaut zu haben nicht)... als Ergänzung zum großen Geraffel macht die eine vernünftige Figur. Ohne jetzt damit Testcharts anvisiert oder bei jedem Bild 100%-Ansichten stundenlang auf Gematsche durchsucht zu haben.
 
G7X, die mehr kann, als ihr anfangs zugemutet wurde, ABER:

Zitat von -charmin-
Weiterhin lege ich auf einen nutzbaren Sucher wert, da ich mir das fotografieren über den Sucher angewöhnt habe

Damit fällt sie (leider) schon durch; denn es besteht nicht mal die Möglichkeit, einen externen Sucher zu benutzen. Mir würde selbst ein Guckloch fehlen, damit wäre für mich, denn einen Sucher brauche ich auch, die G7X keine Option.

Ich hab' mal Suchkriterien entsprechend den Forderungen des TO eingegeben, dabei spuckte guckl z.B. das aus: hier und hier . Das erste mag einem Fan zugeordnet werden, muss aber nicht so sein.

Systemkameras haben mich nie interessiert. Erst die Canon M3 schaffte dies, weil sie eben in meinen Objektivpark passt und sich ins System einfügt. Den EVF habe ich schon wegen meiner G1X II.

Ich würde jetzt aber statt zu einer Kompakten mit FB zu einer Systemkamera mit äquivalenter FB greifen, die mir dann die Möglichkeit bietet, das eine oder andere Objektiv doch noch mit zu nehmen. Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal ein Freund von Systemkameras werden könnte.

Die M3 ist schon für mich eine Immerdabeikamera, das 18-55 und 55-200 sind einfach "schnuckelige" Objektive, ein Pancake macht die Kamera zur "Lachnummer", als würde ich ein halbes Pfund Butter mitnehmen. Dabei ist es egal, ob Canon, Sony, Pana usw., nur wegen der Größe.

Ich habe also mit einer Systemkamera folgende Alternativen:

taschentauglich oder nicht (gut für manche sind +3cm +50gr schon zu viel), WW oder Tele (Zoom/FB), Sucher oder nicht, bei der M3 (Extrembeispiel) 2.8/70-200 + 2x Konverter oder nicht, EF-Makroobjektiv oder nicht.

Wenn's natürlich dünn sein soll, nur 200g schwer, in die engste Jeanstasche passen soll, dann bleibt nur eine Scheckkarte.

Ich habe z.Zt. die M3+EF 1.8/85mm in der Bauchtasche dabei + Geldbörse + Schlüssel und fühle mich weder belastet noch überanstrengt noch sonst was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Links! (y)


Im Grunde kristalisieren sich für mich 3 Kameras heraus:

Sony RX100 III
- schön klein und ein insgesamt sehr gutes Gesamtpaket mit sehr guter BQ, trotz kleinstem Sensor

Panasonic LX100:
- MFT Sensor
- haptisch besser als die RX (größer)
- BQ trotz größerem Sensor nicht bedeutent besser als bei der RX

M3:
- größter Sensor (APS-C)
- Kompatibel zu meinen Gläsern und somit auch als Backup tauglich
- mit 22er Pancake ebenfalls sehr kompakt und dann vom Konzept her in Richtung X100T (die mir zu teuer ist)
- Vermutlich schlechtestes Paket wenn es nur um die Kompaktknipse geht

Die LX fällt für mich raus denke ich. Wenn es eine Kamera ohne Wechselobjektiv wird, dann will ich keinen Objektivdeckel und kompakt sollte es dann ebenfalls sein. Zumal die BQ nicht wesentlich besser ist als bei der RX und auch preislich schenkt sich das nichts.

Es läuft für mich also auf eine Entscheidung zwischen M3 und RX100 III raus. Die M3 ist mit Adapter eine tolle Backuplösung für einen Fototrip, eben weil sie nicht allzuviel kostbaren Platz/Gewicht verbraucht. Ein Sucher ist zwar nur per Zubehör erhältlich, aber immerhin. Mit Pancake hätte ich auch meine favorisierte 35mm FB Lösung mit mieser Akkulaufzeit.
Die RX100 ist sehr kompaktes Kraftpaket und kann eigentlich alles was man so zwischendurch braucht. Für eine "immer dabei Kamera" sicherlich eine der besten aktuell verfügbaren Lösungen. Aber mehr eben auch nicht.

Da werde ich wohl nochmal drüber schlafen müssen... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlaf gut, hoffentlich kannst du schlafen, denn ansonsten geht's von vorne los (ohne Schlaf).:lol:
 
noch schnell ein Hinweis zu den Objektiven:

Das sind die EF-M-Objektive, lichtstark ist "nur" eines, ansonsten müsstest du mounten:

http://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/ef_lenses/ef-m/

Wären aber lichtstarke/-stärkere Zooms/FBs dabei, wären die allerdings auch nicht so klein und "zart" wie die M-Objektive, es kommt halt bei EF/EF-S-Objektiven noch der Adapter mit ca. 3cm hinzu.

Ev. auch ein Faktor, den es zu überlegen gibt. Trotzdem würde ich mir statt Kompakte mit entsprechender FB die Systemkamera zulegen, wegen der Variabilität. Dann lieber Adapter+schon vorhandene Objektive als neue hinzukaufen, die dann, wenn lichtstärker, auch wieder ins Geld gehen.
 
Sorry für das späte Feedback, bin immernoch unschlüssig, wenn auch meine Tendenz aktuell stark Richtung M3 geht.

Die kompakten habe ich gestrichen, ich glaube ich lange Frist ist das nicht so meins, auch wenn die RX100 sicherlich eine tolle Kamera ist. Jedoch würde ich gerne meine Canon Gläser zumindest per Adapter mitverwenden können, alleine schon um keine weitere Kamera als Backup mitschleppen zu müssen wenn es wieder auf Tour geht.

Aktuell habe ich sonst auch noch die folgenden Kameras auf dem Schirm:

Sony a6000:
- geniale Größe
- Top AF, dürfte deutlich besser sein als der meiner 5D Mark II
- APS-C
- leider gibt es scheinbar kein Objektiv wie ich es gerne hätte (wie 22er Pancake von Canon; also ein lichtstarkes 35mm equivalent)
- Metabones Smart Adapter
- Sucher

Olympus OM-D E-M10:
- schein ebenfalls sehr kompakt zu sein
- gute und auch günstige sowie kompakte Gläser verfügbar
- 17mm 1.8 dürfe das sein was ich suche
- kleinerer Sensor mit anderem Format
- Metabones Smart Adapter (allerdings mit 2er Crop Faktor)
- Sucher

Fuji X-Pro1:
- die größte Kamera im Bunde
- älteres Modell
- AF nicht sonderlich gut
- tolle Objektive verfügbar, aber teuer
- kein Smart Adapter von Metabones verfügbar
- Sucher, sogar optisch

Canon Eos M3:
- von den Maßen her am kompaktesten (vor allem in Verbindung mit dem 22er)
- wenig Objektive verfügbar
- Eigener Adapter von Canon
- APS-C
- AF wohl besser als bei der M, aber noch immer hinter E-M10 und a6000
- deutlich geringerer Dynamikumfang in vergleich zum Sonysensor (z.B. Tiefen hochziehen etc.)
- Aber dafür gewohntes Umfeld
- leider kein Sucher


Tja, das ist für mich nach wie vor nicht eindeutig. Aus dem Bauch heraus würde ich die a6000 kaufen, sofern ich ein passendes Objektiv finde (ich weiß das es ein kompaktes Sigma 19mm 2.8 Art gibt, aber das hat halt nur 2.8), da es zusammen mit dem Metabones eigenentlich auch gut als Backup nutzbar sein sollte da sonst auch alles passt (Größe ist angenehm, Sensor und AF toll). Wenn ich da kein passendes Objektiv finde dann geht meine Tendenz stark zur M3.

PS: wäre das Thema jetzt besser bei den Systemkameras aufgehoben?
 
Vielen Dank fürs verschieben. Nur der vollständigkeit halber möchte ich auch noch die 100D mit 40 2.8 STM aufnehmen. Günstig, klein und kann ohne Adapter meine EF Gläser aufnehmen.
 
So, nach langem hin und her (auch nach dem begrabbeln im Laden), habe ich mir jetzt vor Ort die M3 im Kit bestellt und zusätzlich noch das Pancake und den EF Adapter geordert. Ich werde berichten wenn ich alles erhalten habe.

Die a6000 hat sich nicht so wertig angefühlt, wenn auch der Sucher und AF wirklich sehr gut ist. Allerdings ist die Kamera schon wieder recht groß, es gibt kein Objektiv in meinem Wunschbereich und der EF Adapter ist exorbitant teuer (399€). Die E-M10 ist ebenfalls eine sehr ordentliche Kamera, aber auch hier ist der Adapter nicht günstig und durch den 2er Crop ist das eigentlich kein vernünftiges Backup mehr. Dazu ist die Kamera auch noch klobiger als die M3. Die 100D ist mir als immerdabei und Backup Kamera schon wieder zu groß, da könnte ich gleich eine zweite 5er besorgen (klar, ist dann wieder deutlich teurer, aber wenn ich den Body upgrade, dann behalte ich die Mark II einfach).
 
Eben, sehr teuer. Einen solchen Betrag stecke ich lieber in einen neuen Body für meine DSLR Ausrüstung. Zumal die a6000 mit dem 24er auch nicht mehr wirklich in die Jackentasche oder die Beintasche einer Cargohose passt. Bei der M3 ist das kein Problem. Die Sony, so toll sie auch ist, wäre für meine Anforderungen (leider) ein schlechterer Kompromiss geworden.
 
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