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Fotografische Ansprüche heutiger Brautpaare

Status
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Und daß die Ergebnisse von "Onkel Gustav" im Auge des Fotografen für die Tonne sind .... das bekomme ich immer wieder bestätigt.
Und Du hast es immer noch nicht begriffen: Du bist Dienstleister und kein gefragter Künstler, der sich seine Kundschaft selbst raussucht. Und der Kunde entscheidet, was er zu welchem Preis haben will. Punkt.
 
Leute, das ist hier bitte keine Unternehmensberatung!
 
Hast du einen Ferrari? ;)

Im Ernst, 400 Euro sind so wenig auch nicht.
Für einen Gesamtaufwand von vielleicht 3 - 5 Stunden, alles in allem, sind 400 Euro doch ganz gut.

Nein, aber der AMG braucht auch etwas mehr....:devilish:
Der TO schrieb, er fotografiert ab und zu mal eine Hochzeit. Da ich schon mehrmals geheiratet habe :rolleyes:, weiß ich, dass das meist mehr als 3-5 Stunden dauert und dabei mehr als 20 Fotos entstehen. Insofern ist der genannte Betrag nicht angemessen.
Grüße
 
ich erzähle nur kurz eine geschichte aus 2015 oder so.
ich war für ca. 10 stunden gebucht worden und kam erst hinzu, als die braut schon fertig war und wir begannen gleich mit dem brautpaarshooting. der videomann war schon vor mir da, und als ich um 22 uhr meine sachen packte, ist er noch dort geblieben, bis voraussichtlich 0 uhr, hat er damals gemeint.
zuvor haben wir ein gespräch geführt und haben festgestellt, dass ich mit fast dreifachem betrag nach hause im vergleich zu ihm gehe. ich bin mir sicher, dass es ihm gestunken hat. aber er ist selber schuld, wenn er sich so unterpreisig verkauft, das ist nicht mein problem.
jeder verdient das, was er verdient :cool:

ps: für 400€ würde ich für max. eine stunde kommen und nur unter der woche.
 
Wer einen Fotografen für 400 Euro bucht,
der wäre eh nie ein Kunde für einen Fotografen zu einem
vernünftigen Preis gewesen.
Ersetze "vernünftigen" durch "höheren".

Was nämlich vernünftig ist wird je nach Perspektive oft gänzlich anders gesehen: für das Brautpaar haben Fotos manchmal eben nicht den höchsten Stellenwert, andererseits wurde hier im Thread schon überheblich verkündet für einen solchen Betrag keinen Finger krumm zu machen... :rolleyes:

Dazu möchte ich nochmals auf Posting #4 hier im Thread verweisen. Zitat daraus:
Einfach mal die Perspektive wechseln und die eigenen Ansprüche nicht auf andere übertragen...
 
Rudi_D90 und Ray_of_Light treffen es meiner Meinung nach am Besten:
Die individuellen Ansprüche für diverse Angebote sind unterschiedlich und dürfen das auch sein!

Bei meiner eigenen Hochzeit war mir die Spontaneität und Natürlichkeit der Bilder wichtiger, als die Perfektion. (Wir haben in einer Waldhütte gefeiert und Dresscode gab es nicht). Deshalb haben dort ausschliesslich diverse „Onkel Gustav“s fotografiert.
Das hatte unter anderem die Vorteile, dass der selbe Moment aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen wurde und auch Sachen abgebildet wurden, welche ein angestellter Profi wohl nicht gesehen hätte.
Herausgekommen sind Bilder, die zwar grossmehrheitlich weit unter den Ansprüchen an technische und gestalterische Qualität liegen, die ich mir selber für Aufträge auferlege.
Aber eben: Gerade weil sie sich so von der ewiggleichen, scheinbar „obligatorischen“ Standard-Sosse (a. Brautvorbereitung, b. Ringtausch, c. Kuss, d. ..., etc.) abheben, schauen wir uns die Bilder auch heute noch mit Vergnügen an.

Und deshalb jetzt noch etwas Povokatives obendrauf: :devilish:
Wie hoch ist der Mehrwert von perfekten und teuren Hochzeitsbildern gegenüber weniger perfekten?
Wie oft werden sie nachher noch angeschaut?
Ist der ganze Hype um die Hochzeit und deren perfekte Inszenierung angesichts der Dauerhaftigkeit heutiger Ehen nicht massiv überbewertet?

Eben. Siehe meinen ersten Satz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher war ein "Onkel Gustav" mit Kamera weniger weit verbreitet und eine separate Ausgabe üblich.
Tja, "früher" war es auch eher unüblich während der gesamten Hochzeitsfeierlichkeiten einen Fotografen antanzen zu lassen.

Es gab stattdessen einen Termin im ortsansässigen Fotostudio, und alleine vom Zeitaufwand/Stundensatz her kam man natürlich mit dieser Variante günstiger weg. War das dann wohl auch "Geiz-ist-geil-Mentalität", oder "niedrige Ansprüche"?
 
Rudi_D90 und Ray_of_Light treffen es meiner Meinung nach am Besten: Die individuellen Ansprüche für diverse Angebote sind unterschiedlich und dürfen das auch sein!

+1

Dass das überhaupt immer wieder mal diskutiert wird, ist mir unklar.* Es verhält sich doch bei jedem Bereich des Geldausgebens genau so.

* (es wurde hier bereits öfters beim Thema Hochzeitsreportage diskutiert)
 
Und deshalb jetzt noch etwas Povokatives obendrauf: :devilish:
Wie hoch ist der Mehrwert von perfekten und teuren Hochzeitsbildern gegenüber weniger perfekten?
für manche klein, für andere sehr groß. das ist genau das thema, worüber wir hier diskutieren. warum zahlen manche 3000€ für einen hochzeitsfotografen, die andere setzen da maximum dagegen bei 500€?
Wie oft werden sie nachher noch angeschaut?
kommt auf das medium drauf an. die digitalen bilder werden vermutlich mal alle paar jahre angesehen, außer sie laufen an einem digitalen bilderrahmen.
ein fotobuch dagegen schon öfter. mein frau hat unser fotobuch bestimmt schon insgesamt 20 mal angesehen, das innerhalb von 3 jahren :D
unser hochzeitsvideo wurde auch bestimmt schon 7-8 mal angesehen. auch hier tut es meine frau oft, oft mit freundinnen und verwandten, wenn sie bei uns zu besuch sind und sie schauen es immer wieder mit interesse und lachenden gesichtern.
 
Ersetze "vernünftigen" durch "höheren".

Das siehst Du aus der Perspektive des Brautpaars.

Aus der Perspektive des professionellen Anbieters ist eine
Hochzeit für 400 Euro (336 Euro netto) nicht kostendeckend
zu machen.

Fahrzeugkosten, AfA für Ausrüstung, Krankenvericherung,
Altersvorsorge, Büroausstattung, Eigenwerbung (...) all das
will vom Honorar anteilig bezahlt werden, und niemand macht
30 Hochzeiten pro Monat.

Auf 10 Stunden Hochzeit kommt noch mal die Fahrtzeit und
die Nachbearbeitungszeit - auf einem lahmen weil billigen
Rechner kann das Tage dauern.

Da kommt man mit 400 Euro Hochzeiten schnell in die Situation
daß man das Einkommen verdreifachen kann, wenn man auf
Bulettenbrötchenmonteur beim Schachtelwirt umschult.

Von daher: 400 Euro für eine Hochzeit sind unvernünftig.
 
Ich sagte ja: es gibt nicht nur eine, sondern verschiedene Perspektiven. ;)

Und das ist eben das ewige Dilemma:
Der (hauptberufliche) Fotograf muss davon leben können, die Auftraggeber benötigen die Fotos jedoch nicht alternativlos. Wenn eben nur ein begrenztes Budget für die Feier zur Verfügung steht (und wer hat schon ein unbegrenztes?), so muss eben irgendwo weniger Aufwand getrieben werden - etwa bei der Location, dem Blumenschmuck, dem Brautkleid, der Hochzeitstorte, den Einladungen, der Band, usw. Je nach individuellem Stellenwert den das Brautpaar den einzelnen Posten zumisst sind es dann eben auch oft die Fotos bei denen kürzer getreten wird.

(In deinem Beispiel, wo ein Profi neben 10 h Hochzeitsbegleitung noch ein mehrfaches dieses Zeitaufwand an Anfahrt, Nachbearbeitung der Bilder aufwenden muss geht sich das Ganze bei dieser Summe klarerweise nicht aus. Hier ist es dann wirklich sinnvoller sich in dieser Zeit anderen lukrativeren - auch fotografischen - Aufgaben zuzuwenden.

Den Auftrag zum genannte Preis anzunehmen wäre in dem Fall wirklich unvernünftig - aus Sicht des Fotografen. Gleichzeitig wäre es aus Sicht des Brautpaares unvernünftig bei begrenztem Budget z.B. die Hälfte allein für einen kleinen Teil - und Fotos sind halt nur ein kleiner Teil des Ganzen - auszugeben. Unterschiedliche Perspektiven, Gewichtungen und Stellenwertzuschreibungen eben...)
 
Zuletzt bearbeitet:
wofür lohnt sich denn der ganze Aufwand, wenn man sich die heutige Scheidungsquote so anschaut?
Mehrere tausend Euro für eine Hochzeit (und der Fotograf ist ja nur ein relativ kleiner Teil des Ganzen) - und das mehrfach im Leben?
 
Es würde mich in diesem Zusammenhang mal die wirklich ehrliche Meinung so mancher solcher hier interessieren.
Nur wird man dies wohl nie erfahren ... denn wer gibt schon öffentlich zu, daß die Kunden lieber zu Lowest-Budget-Knipsern abwandern.

Meine ganz private und persönliche Meinung, die keinerlei Anspruch auf irgendeinen tatsächlichen Wahrheitsgehalt stellt:

Die Ware "Foto" hat mit den Anfängen der Digitalfotografie massiv an Wert verloren. Die Gründe dafür liegen in der seitdem immer besser werdenden Technik der Fotografie. Die billigste DSLR von vor 10 Jahren konnte bereits ein Vielfaches mehr und besser als die Top-SLR von vor 25 Jahren. Heutige Handys liefern bereits beachtliche Ergebnisse.

Wundert es einem da, dass die Welt da draußen denkt, man brauche nur eine gute Kamera, um gute Fotos zu bekommen? Selbst wenn man einem Fotografen zuschaut, sieht man nichts, was einen hohen Preis rechtfertigt. Der Profi-Fotograf mit seiner High-End DSLR tut auch nix Anderes als Onkel Gustav mit seiner 400 Euro Einsteiger-DSLR: Beide gucken durch den Sucher, drehen allenfalls am Objektiv rum (so es ein Zoom-Objektiv ist) und drücken dann mit dem rechten Zeigefinger auf ein Köpfle.

Was ist jetzt das "Besondere" an einem Profi? An den Bildern sieht 'man' *) es eh nicht, warum zum Teufel sollte man dem dann so viel Geld in den A**** schieben?

Nachbearbeitung? Wofür? Ganz ehrlich: Wenn ich die RAWs aus meiner DSLR im Automatik-Modus durch DxO Optics Pro schicke, bekomme ich zu mindestens 95% Bilder, die MEINEN (!) Qualitätsansprüchen erreichen oder sogar übertreffen. Der Rest ist entweder totaler Müll (beispielsweise verwackelt) oder kann tatsächlich durch manuelle Bearbeitung noch verbessert werden.

Und die meisten Menschen haben weit geringere Ansprüche an ein Foto als ich. Daher ist es nur allzu verständlich, wenn die Welt da draußen keine Tausend oder noch mehr Euro für ein paar wenige Fotos ausgeben wollen.

Ich selbst habe in meinem bisherigen Leben 3 Hochzeiten begleitet. Die erste war die von meinem Bruder vor über 35 Jahren, weil es sich herausgestellt hat, dass sonst niemand eine Kamera hatte und man sich keinen Fotografen hat leisten können. Ich bin dann spontan eingesprungen und geblieben sind zumindest einige schöne Erinnerungsfotos.

Und dann habe ich noch 2 Hochzeiten im Freundeskreis begleitet, wobei ich dezidiert gesagt habe, dass ich von dem Genre keine Ahnung habe. Man hatte dennoch Vertrauen - und ich habe, so gut ich konnte, den Job erledigt. Ob die Bilder gut waren? Tja - vermutlich hätte ich DICH damit nicht zufrieden stellen können. Die damaligen Brautleute jedenfalls haben mir versichert, dass die Fotos toll geworden sind. Und darauf kommt es an. Finde ich ....
_____________

*) Unter 'man' meine ich die große Masse und nicht die gelernten Fotografen. Die Masse weiß nichts vom "Goldenen Schnitt" und von einer "Drittelregel" oder von falscher Belichtung etc. Die meisten Menschen betrachten Motive und nicht Fotos. Kunst (im engen Sinne) bleibt nun mal den allermeisten Menschen deren ganzes Leben leider verborgen. Aber dem Fotografen kommt es mehr auf diese Kunst an als auf das dargestellte Motiv. Aus dem Grund wirken die meisten Bilder von Fotografen auf die breite Masse 'gestellt' und nicht natürlich. Technisch ok, aber leblos!
 
Ich erachte es auch diesmal wieder - leider - als notwendig, das Thema wieder auf den eigentlichen Sinn zurück zu führen.

Es geht mir hier NICHT um mich selbst ... oder meine Preise sowie Qualität ... oder meine Präsentation auf meiner Internetseite.
Es geht auch NICHT um die Herangehen-Weise ... also ob Vorgespräch oder nicht. Vorgespräche sind IMMER notwendig ... und sei es auch nur über die Kommunikation auf der bekannten Seite.
Es geht mir hier einzig und alleine um die Tatsache, daß sich - wie bereits genannt wurde - auch auf diesem Gebiet sich die "Geiz ist Geil" (was für eine schöne Wort-Kreation) Mentalität breit gemacht hat.

Aber vielleicht ist es in der Tat so, daß sich auf der von mir genutzten Plattform (Kleinanzeigen-Bucht) nur die ganzen Sparfüchse tummeln.
Dann ist klar, warum man dort mit anständiger Qualität und entsprechenden Preisen (meine bewegen sich übrigens um die 400 Euro im Mittel) keinen Blumentopf gewinnt, weil selbst das vielen schon zu teuer ist.

Das mag dann wohl auch ein Grund dafür sein, warum sich "meine" Hochzeiten noch nie in einem Schloß oder ähnlichem abgespielt haben, sondern meistens in der Sport-Gaststätte oder in einer ähnlichen anspruchlosen Location.

Ja, aber was erwartest Du denn hier als Antwort?
Wir sind im allgemeinen nicht diejenigen, die sich fotografieren lassen. Wir stehen auf der anderen Seite.
Was Du hier beschreibst ist - aus Deiner Sicht gesehen - eine Beobachtung, die viele auch schon gemacht haben.
Das ist aber auch klar, dass es so ist, weil halt jeder mehr oder weniger einen Fotoapparat (und sei es auch nur ein Handy) hat.
Dementsprechend gehen viele auf die Notwendigkeit ein, ANDERE Bilder als die üblichen "Schuss aus der Hüfte"-Bilder zu machen.
Aber selbst hierfür gibt es - wie ja schon geschrieben - den Onkel Theobald, der das ja auch - nunja theoretisch - kann.
Manchen reicht das. Sowohl die Handy-Bilder, wie auch die eher amateurhaften Bilder mit der Canon 1000D + 18-55 3.5-5.6 im Automodus.

Ein Hochzeitsfotograf ist für viele ein Luxusartikel, alle anderen "Fotografen" machen dieses Luxusgut aus der Sicht vieler überflüssig. Ich bin da auch anders gestrickt - ich würde auch Bilder vom wichtigsten Tag meines (Paar)Lebens haben wollen. Aber ... manche wollen das nicht. Das hat meiner Meinung noch nicht einmal mit Geiz ist Geil zu tun. Für viele ist das so, als wenn sich Mercedes beschwert, das sie von ihren absoluten Luxuskarossen nicht mehr genug beim "normalen" Volk verkaufen.

Es ist so - wie schon viele schrieben - Du kannst das nicht ändern, Du kannst nur Deine Sicht darauf überdenken und darauf reagieren. Da kann man nun sauer drüber sein, sich wundern oder sonstwas veranstalten - ändern kann man das nicht.
 
Also diesen Satz muß ich mir merken !! (y)
Ich denke daß dieser das Thema auf den Punkt bringt.
DANKE

Leider haben wir keine anspruchvollen Verwandten und Bekannten ... welche sowas wie gute Fotos oder andere Dinge auch nur im Geringsten wertschätzen.
Im Gegensatz zu mir selbst ...
Das war übrigens für mich meine Intension Hochzeiten zu fotografieren ... um Brautpaaren eine halbwegs ordentliche Qualität zu vernünftigen Preisen anbieten zu können.
Aber scheinbar läuft meine Intension hier am tatsächlichen Bedarf sowie Markt vorbei. SCHADE

Ach sorry - man sollte erst weiterlesen ... bevor man antwortet ...
Genau so ist es !
 
also mit der einstellung "was kann der profi besser als der onkel gustav?" braucht man den profi gar nicht erst anzufragen, solle der onkel gustav alles erledigen. wenn man den unterschied zwischen fotografie und knipserei nicht erkennt, kann man nen haufen geld sparen.
 
Bei unserem Bekanntenkreis findet in 2 Wochen auch eine Hochzeit statt, sie haben auch bei einem Fotogeschäft im Ort nachgefragt, der wollte zwischen 1500,- und 2000,-.
Hat ca 8 Std. Arbeit + 5 Stunden Nachbearbeitung sind 13 Stunden, das wären bei 1800,- knapp 140, - pro Stunde ehrlich gesagt finde ich das unverschämt.
 
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