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Fotografische Ansprüche heutiger Brautpaare

Status
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Und so machst du das?
Du sagt Ihnen sie sollen sich dann einen andern suchen?
Respekt...

Ich bin in der glücklichen Lage, von meinen Fotos nicht leben zu müssen - daher kann ich das.

Wenn sich die Ansprüche der Brautpaare mit meinen nicht vereinen lassen, dann bin ich ja schon dazu gezwungen. Schaffe ich es dann nicht, den Kunden dazu zu bringen, dass er seine Ansprüche überdenkt, dann kann ich nur sagen - wir kommen nicht zusammen.

Vielleicht ist das aber auch EIN Ansatz - sind die Ansprüche der Brautpaare zu niedrig, kann man Ihnen ja vielleicht beibringen, dass die fotografische Dokumentation des Hochzeitstages vielleicht doch etwas mehr Beachtung verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Definitiv, und das meine ich nicht nur bezogen auf die Zeitverschwendung des Fotografen sondern ebenso die der Interessenten..

Ach - ich wohne hier auf ner Insel ... da ist alles "direkt um die Ecke". Man trifft sich in einem Cafe und trinkt zusammen einen Tee. Zudem lernen die Kunden ja auch vielleicht was dazu - das hebt wieder das Niveau des Kunden ein wenig an :eek:
 
Ich sehe das Hauptproblem darin, dass die Ansprüche z. B. von Hochzeitspaaren nicht zu den finanziellen Realitäten passen. Das Bild wird von Promi-Magazinen geprägt, das Budget reicht dann nur für ein Wurstbrot.

Ein guter Freund von mir fotografiert (hauptberuflich) u.a. auch Hochzeiten. Seine Kunden liegen im gehobenen Preisbereich, die Hochzeiten werden von Agenturen ausgerichtet. Er ist dabei eine "Kostenposition" von vielen. Üblicherweise starten solche Veranstaltung mit mittleren fünfstelligen Bereich.

Da wird nicht über die Kosten diskutiert. Die Agentur arbeitet mit drei Fotografen zusammen, je nach Datum, Auftragsart und Stil wird der passende anhand von Referenzbildern mit dem Brautpaar abgestimmt und gebucht.

Da muß natürlich die Qualität passen, Ausreden gelten nicht.

Diese Möglichkeit haben natürlich nur wenige. Wer also in anderen Preisbereichen suchen muß (oder will, auch das ist ja vollkommen legitim), der muß eben seine Ansprüche anpassen. Muß die gesamte Feier von einem Profi dokumentiert werden, oder nur ein Teil davon? Vielen reicht z. B. eine professionelle Dokumentation der kirchlichen Trauung und die "formalen" Gruppenbilder, während Standesamt und Party auch von Gästen fotografiert werden könnten.

Und wer gar kein Geld ausgeben möchte, kann sich auch auf Handybilder der Gäste verlassen. Nur bitte nicht anschliessen jammern, wenn Oma Erna gar nicht im Bild ist, die Nichte im tief ausgeschnittenen Kleid dafür öfter...

Ich habe mehrfach Anfragen für Hochzeitsfotos gehabt und diese - mit einer Ausnahme - abgelehnt. Dabei ging es mir nicht primär darum, nicht irgend einem Profi den Job wegzunehmen; wer professionell fotografiert und mich als Konkurrenz empfindet, hat ein anderes Problem. Mir ging es darum, dass die angebotenen Beträge in keinem sinnvollen Verhältnis zu meinem Aufwand und den Erwartungen des Brautpaares standen.

Grüße
Mattes
 
Ich hab das zu Analogzeiten auch mal nebenberuflich gemacht und hatte durchaus schon einen "Namen" in unserer Stadt.

Ich hab das aber nur mit einem Partner gemacht und mich durchaus den Kunden angepasst. Viele wollten nur Kirche, Standesamt und Gruppenfotos, andere wiederum auch Hochzeitsbrauchtum vor der Trauung und Feier am Abend.

Auf Wunsch haben wir auch gefilmt und nachträglich geschnitten, gemischt, vertont und auf CD gebrannt.

Preislich war ich damals (ca. 1985) bei so ca. 15.000,-- Schilling für eine komplette Trauung. Sind ca. €1.100,-- heute, aber damals war das noch ein Batzen Geld.

Nach meiner Einschätzung wären das heute mit Inflation und so ca. €3.000,-- und ich glaub nicht, das man das noch bekommt.

Die Konkurrenz der Handyknipser ist nicht zu unterschätzen.

Aber auch die Ansprüche der Brautpaare hat sich geändert. Vielen reichen die Handyfotos und sie fahren mit dem ersparten lieber 2 Wochen in die Karibik oder in die Türkei :lol::lol:
 
ich wollte damit lediglich sagen, dass der preis oft (aber nicht immer) über die leistung entscheidet. natürlich gibt es manchmal ausnahmen, dass man etwas gutes günstig bekommt, aber im regelfall muss man dafür auch gut bezahlen.

um nochmal zurück zum thema zu kommen.
ich finde, dass die ansprüche der brautpaare in den letzten jahren, umgekehrt, sogar noch höher geworden sind. eventuell spekuliert der eine oder andere fotograf darauf und erhöht seine preise. aber nochmal, niemand ist verpflichtet ihn zu buchen. jeder von uns hat ein entscheidungsrecht.

Ich sag mal so: Das Niveau ist insgesamt deutlich gestiegen und inzwischen gibt es genug Amateure, die dank umfangreicher Ausstattung und digitalen Möglichkeit auf gehobenem Niveau abliefern. Wer heute also noch (viel ) Geld für seine Arbeit haben möchte, muss entweder über diesem Niveau abliefern oder darauf hoffen, das kein Gast etc den Job macht.

Auf den letzten Hochzeiten gab es jeweils auch (zeitweise) Profis - einer war wirklich gut, der Rest... naja, im Album waren nachher eher die Fotos der ambitionierten Gäste...
 
Ich habe hier erst gelernt, dass es überhaupt sowas wie einen Job des Hochzeitsfotografen gibt. Ich wusste gar nicht, dass jemand dafür einen Profi engagiert. Ich wäre nie auf die Idee gekommen bei meiner Hochzeit einen zu buchen und auf den Hochzeiten, auf denen ich persönlich bis jetzt war, gab es den auch nicht. Ich wurde mal gebeten, ein paar Bilder zu knipsen, hab ich dann gemacht und gut war.

Ich dachte immer, Hochzeitsfotografen gibt es nur bei Prominenten, die die Fotos dann vermarkten. Die Prominenten ihre Fotos natürlich, nicht die Fotografen.
 
Ja, das habe ich hier gelernt. Aber mir war gar nicht klar, dass es sowas gibt wie Hochzeitsfotos von der Veranstaltung, an die man einen Anspruch haben könnte. Es bucht ja auch niemand zur Einschulung einen Fotografen. Oder zur Taufe. Denke ich zumindest?

Ich wollte damit nur sagen, dass es längst nicht bei allen Brautpaaren üblich ist, einen Fotografen zu buchen. Obgleich das natürlich ein wichtiger Tag ist, haben viele nicht auf dem Schirm, dass man davon ja auch irgendwie prof. gemachte Fotos haben wollen könnte.

Für mich waren 'Hochzeitsfotos' diese gestellten Dinger, die man früher beim Fotografen hat machen lassen. Oder bestenfalls Menschen aus anderen Kulturkreisen, die sogar Filme produzieren lassen. Die posen dann eher merkwürdig vor gemieteten Limousinen oder Sehenswürdigkeiten.
 
Naja, man kann schon sagen dass das Thema Hochzeitsfotografie hier im Forum höher gehängt wird als es in der Realität ist..

Ich war in den letzten 5 Jahren auf 12 Hochzeiten, nur auf 3 davon gab es einen Hochzeitsfotografen, davon nur einer im Höherpreisigen Bereich. Auf 4 Hochzeiten habe ich Bilder gemacht und auf dem Rest wurden die Fotos ebenfalls von Gästen mit Kamera gemacht. Es gab in der Regel eine Fotobox (Die ist allen definitiv wichtiger als ein Hochzeitsfotograf, auf 3 Hochzeiten hab ich diese in relativ einfacher Variante gestellt), ansonsten auch Einwegkameras auf den Tischen und sehr oft auch eine Instax fürs Gästebuch.

Zufrieden waren am ende alle!

Dieses Jahr stehen auch noch 4 Hochzeiten an und es wird wieder nur auf einer dieser Hochzeit eine Fotografin anwesend sein.
Für 3 werde ich die Fotobox stellen und als Gast Fotografieren. Fürs nächste Jahr steht auch schon eine Hochzeit fest auf der kein Fotograf sein wird.
 
Hallo,

aber warum soll’s keine Hochzeitsfotografen geben :confused:

Menschen machen große Feste und da gibt’s halt auch welche, die möchten davon schöne Fotos haben :) Dafür muss man doch nicht prominent sein, und vllt. wollen die auch nicht, dass ein Gast das macht, damit der sich halt auch auf der Feier amüsieren kann.

Bestimmt möchten Menschen grade von ihrer Hochzeit tolle Fotos haben, dann ist’s doch auch logisch, dass genau sowas Fotografen anbieten :)

Liebe Grüße

K.
 
Auf den letzten Hochzeiten gab es jeweils auch (zeitweise) Profis - einer war wirklich gut, der Rest... naja, im Album waren nachher eher die Fotos der ambitionierten Gäste...
man sieht doch, was ma bucht. wenn dann im fotobuch die bilder von den gästen landen, hat man beim buchen etwas falsch gemacht. vielleicht an falscher stelle gespart ;)
 
Zu kurz gedacht! Das, was dir vorab anhand von Beispielen gezeigt und abgesprochen wird, muss mit dem Ergebnis nicht viel zu tun haben. Location, Gäste, Deko, Atmosphäre... das sind alles Faktoren, die maßgeblich entscheidend sind, wie die Fotos nachher werden. Da kann man vorher noch so viel abgesprochen haben. ;)
 
also mir brauchst du es nun wirklich nicht erklären :D
hast schon recht ;)
 
Hallo,

aber warum soll’s keine Hochzeitsfotografen geben :confused:

Menschen machen große Feste und da gibt’s halt auch welche, die möchten davon schöne Fotos haben :) Dafür muss man doch nicht prominent sein, und vllt. wollen die auch nicht, dass ein Gast das macht, damit der sich halt auch auf der Feier amüsieren kann.

Hat doch keiner gesagt, oder gefordert.

Bestimmt möchten Menschen grade von ihrer Hochzeit tolle Fotos haben, dann ist’s doch auch logisch, dass genau sowas Fotografen anbieten :)
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Ja, aber die meisten kommen einfach nicht auf die Idee, dass man sowas haben wollen könnte. :) Die meisten sind es nicht gewöhnt, dass man die Dienstleistung Fotograf bestellen kann. Das kommt nicht vor im gewöhnlichen Alltag. Klempter, Dachdecker, ja, den bestellt man, aber Gärtner, Innenarchitekten, das ist gefühlt für viele etwas, das nur andere Schichten buchen. Der Fotograf gehört da sicherlich auch dazu. Besonders in Zeiten der Biometrischen Passbilder, wo man noch nicht mal mehr dafür einen Fachmann aufsucht.

Heißt für mich, Hochzeitsfotografen sollten mehr Werbung machen. Das Bedürfnis will bei vielen erst geweckt werden. Sie wissen gar nicht, was sie haben wollen könnten.
 
Hat doch keiner gesagt, oder gefordert.



Ja, aber die meisten kommen einfach nicht auf die Idee, dass man sowas haben wollen könnte. :) Die meisten sind es nicht gewöhnt, dass man die Dienstleistung Fotograf bestellen kann. Das kommt nicht vor im gewöhnlichen Alltag. Klempter, Dachdecker, ja, den bestellt man, aber Gärtner, Innenarchitekten, das ist gefühlt für viele etwas, das nur andere Schichten buchen. Der Fotograf gehört da sicherlich auch dazu. Besonders in Zeiten der Biometrischen Passbilder, wo man noch nicht mal mehr dafür einen Fachmann aufsucht.

Heißt für mich, Hochzeitsfotografen sollten mehr Werbung machen. Das Bedürfnis will bei vielen erst geweckt werden. Sie wissen gar nicht, was sie haben wollen könnten.

Hallo,

Alls ich weiß ja nicht wo Du lebst, aber dass es Fotografen gibt, die Hochzeiten fotografieren ist wirklich kein Geheimnis :) ist ja nicht so, dass die Menschen dumm sind... natürlich kommt das auch im gewöhnlichen Alltag vor, ist ja keine Geheimgilde, die Fotografen :lol:

Ja, kann schon sein, dass sie mehr Werbung machen sollten... aber echt jetzt, wen jemand heiratet, dann denken die „im normalen Alltag“ schon an Fotos. Und sprechen bestimmt auch mal mit anderen Leuten, oder googeln einfach danach. Das geht 2018 voll gut (y) ob sie dann tatsächlich dafür Geld ausgeben, ist dann wieder etwas anderes, denk ich

Liebe Grüße

K.
 
Besonders in Zeiten der Biometrischen Passbilder, wo man noch nicht mal mehr dafür einen Fachmann aufsucht.
Fachmann für biometrische Photos? Das ist zurecht automatisiert worden. Welchen Mehrwert liefert mir hier ein Photograph? Mit der gleichen Begründung dürfte ich auch in der Produktion nichts automatisieren. Weil es gibt ja bestimmt jemanden, der das auch machen und sein Geld damit verdienen kann.
 
Fachmann für biometrische Photos? Das ist zurecht automatisiert worden. Welchen Mehrwert liefert mir hier ein Photograph? Mit der gleichen Begründung dürfte ich auch in der Produktion nichts automatisieren. Weil es gibt ja bestimmt jemanden, der das auch machen und sein Geld damit verdienen kann.

Hallo,

ich weiß auch nicht was Passbild machen mit Hochzeitsfotografie zu tun hat:confused:

Das ist ein komischer Vergleich, bei einer Hochzeit geht’s ja schon um etwas anderes als Fotos für den PA zu machen :lol: hoff ich jedenfalls für das Paar :)

Nur weil nicht jeder einen Fotograf engagiert, heißts nicht, dass die nicht wissen, dass es welche gibt. Wenn man zb jemand hat, der die Hochzeit organisiert oder dabei hilft geht’s doch wohl i-wann um Foto machen. So im normalen Alltag mein ich, da muss man nicht zu einer Adelsfamilie gehören ;)

Liebe Grüße

K.
 
Alls ich weiß ja nicht wo Du lebst, aber dass es Fotografen gibt, die Hochzeiten fotografieren ist wirklich kein Geheimnis :) ist ja nicht so, dass die Menschen dumm sind... natürlich kommt das auch im gewöhnlichen Alltag vor, ist ja keine Geheimgilde, die Fotografen :lol:

Also, ich lebe in einer der Metropolen, die sich Deutschlands Medienhauptstädte nennen. Gibt ja nicht nur eine. :rolleyes: Ich arbeite nahe der Medienbranche, also der Film- und Fernsehbranche, und buche selbst als Veranstaltungsorganisator Fotografen. Also, so ganz fern dem Metier bin ich nicht.

Ich war auch schon auch auf einigen Hochzeiten, einschließlich meiner eigenen.

Nein, ich wusste - bis ich ihn hier im Forum kennengelernt habe - nicht, dass es einen Hochzeitsfotografen als Berufsbild gibt, der Hochzeiten von Otto- und Emma-Normalbürger/in professionell als Dienstleistung anbietet. Übrigens auch von Otto- und Peter-Normalbürger. Oder Emma- und Alma-Normalbürgerin.

Entweder nimmt man, oder frau, das jetzt als Hochzeitsfotograf/in auf, oder nicht, und zieht als Unternehmer/in seine/ihre Schlüsse daraus. Man, oder frau kann natürlich auch jammern, wenn die Autragsbücher leer bleiben. Geht auch, klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fachmann für biometrische Photos? Das ist zurecht automatisiert worden. Welchen Mehrwert liefert mir hier ein Photograph? Mit der gleichen Begründung dürfte ich auch in der Produktion nichts automatisieren.

Ja, aber das war seinerzeit ein Grund, um zum Fotografen zu gehen: Ein schönes Bild für den Ausweis oder den Führerschein. Nicht so ein Müll aus dem Automaten. Früher war das wichtig, zumindest für viele Menschen. Aber der Grund ist eben auch weggefallen mit den biometrischen Fotos. Bleibt heute nur noch das Bewerbungsfoto, wo sich der Normalbürger genötigt sieht die professionelle Dienstleistung eines Fotografen in Anspruch zu nehmen.

Der Handwerker Fotograf entfernt sich halt immer weiter vom Leben der Normalbürger.

Hier war mal User Rokko unterwegs. Der hat indirekt über das Leica-Forum ein sehr gutes Marketing für sich als Hochzeitsfotograf gemacht. Der Mann ist gut. Sehr gut.
 
Also, ich lebe in einer der Metropolen, die sich Deutschlands Medienhauptstädte nennen. Gibt ja nicht nur eine. :rolleyes: Ich arbeite nahe der Medienbranche, also der Film- und Fernsehbranche, und buche selbst als Veranstaltungsorganisator Fotografen. Also, so ganz fern dem Metier bin ich nicht.

Ich war auch schon auch auf einigen Hochzeiten, einschließlich meiner eigenen.

Nein, ich wusste - bis ich ihn hier im Forum kennengelernt habe - nicht, dass es einen Hochzeitsfotografen als Berufsbild gibt, der Hochzeiten von Otto- und Emma-Normalbürger/in professionell als Dienstleistung anbietet. Übrigens auch von Otto- und Peter-Normalbürger. Oder Emma- und Alma-Normalbürgerin.

Entweder nimmt man, oder frau, das jetzt als Hochzeitsfotograf/in auf, oder nicht, und zieht als Unternehmer/in seine/ihre Schlüsse daraus. Man, oder frau kann natürlich auch jammern, wenn die Autragsbücher leer bleiben. Geht auch, klar.

Hallo,

hihi, ist doch nicht schlimm, haste etwas dazu gelernt :) denke aber
die Hochzeitsfotografen müssen jetzt nicht sofort mehr Werbung machen weil Du nicht weißt dass es die gibt ;)

Wundert mich zwar, weil Du doch selbst Fotografen buchst, aber sind wohl keine Hochzeiten dabei bei Deinen Events.

Liebe Grüße

K.
 
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