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Z NIKKOR Z 24–120 mm 1:4 S

….Ich befürchte, nachdem was ich hier lese, dass das 24-120 und dem Bereich dem 24-200 (also bis 120) deutlich überlegen ist.
Ich glaube, Dein Beitrag hat mir den letzten Schubs in die richtige Richtung gegeben.

Du wirst es nicht bereuen. Ich habe das 24-200er ver- und das 24-120er gekauft.
Ich glaube, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Du 5-7 Festbrennweiten mit 4er Offenblende gekauft hast.
 
Festbrennweiten? Hm ...

Ich kenne weder das Z 24-200 mm noch die AF-S Version des 24-120 mm. Vielleicht liegt es ja daran, aber das Z haut mich bis jetzt noch nicht so arg vom Sitzmöbel.
Habe wie immer auf Dezentrierung getestet (an Z7), die Ecken bei 24 mm ... puh! Bei 120 mm sind sie zwar akzeptabel, aber unter "gestochen scharfe Bilder mit faszinierender Auflösung – bis an die Bildränder" (O-Ton Nikon) verstehe ich ein klein wenig was anderes. Vor allem sollte das ja auch für den Weitwinkel gelten.
Konnte leider noch nicht unter Realbedingungen testen, das folgt demnächst.
Was schick ist, die Naheinstellgrenze von 35 cm über den gesamten Bereich.
 
Festbrennweiten? Hm ...

Ich kenne weder das Z 24-200 mm noch die AF-S Version des 24-120 mm. Vielleicht liegt es ja daran, aber das Z haut mich bis jetzt noch nicht so arg vom Sitzmöbel.
Habe wie immer auf Dezentrierung getestet (an Z7), die Ecken bei 24 mm ... puh! Bei 120 mm sind sie zwar akzeptabel, aber unter "gestochen scharfe Bilder mit faszinierender Auflösung – bis an die Bildränder" (O-Ton Nikon) verstehe ich ein klein wenig was anderes. Vor allem sollte das ja auch für den Weitwinkel gelten.
Konnte leider noch nicht unter Realbedingungen testen, das folgt demnächst.
Was schick ist, die Naheinstellgrenze von 35 cm über den gesamten Bereich.
Würde sagen, das kommt drauf an.

Ist es besser als die meisten anderen Zooms? Ja.
Ist es das optisch beste Z Normalzoom? Nein.
Ist es so gut wie die besten modernen Festbrennweiten? Definitv nein.
Ist es mir aus Sicht Bildqualität (nicht Tiefenschärfe oder Lichtmenge, natürlich) trotzdem defacto in der Praxis egal welche Blende und Brennweite ich einstelle? Aus meiner Erfahrung ja.


Gerade dass Abbildungsleistung in der Überlegung zu Blende und Brennweite kaum eine Rolle spielt, könnte man mit "wie Festbrennweite" meinen und das kannte man von einem 5-fach Zoom bisher so nicht. (Vergleich zum af-s 24-120/4 G: https://photographylife.com/reviews/nikon-z-24-120mm-f-4-s/3)


Wer bei 46 Megapixel wirklich höchste Bildqualität will und dafür Kompaktheit und Budget hinten anstellt, der nimmt sicher lieber ein Z 24-70 2.8, das ist klar schärfer, insbesondere an den Rändern, dafür doppelt so teuer und kürzer, und ergänzt obenrum dann ein z 70-200 oder z 100-400. Oder wählt entsprechende moderne Festbrennweiten.

Wer mit kleinerem Budget die Linse mit absolut bestem Preisleistungsverhältnis möchte, dem würde ich ein gebrauchtes 24-70 4 S ans Herz legen. Das ist für das recht kleine Geld schon wirklich sehr gut.

Wer 200 mm dringend dabei haben will und/oder ein bisschen weniger als fürs 24-120 ausgeben mag und vielleicht auch tendenziell eh meist bei f8-11 fotografiert (bei Landschaftsfotografen nicht so ungewöhnlich), der kann auch gut zum 24-200 greifen.

Wer dagegen gerade 24-120 bei durchgehend sehr guter Bildqualität ab f4 in einem kompakten und soliden Objektiv möchte, der wird wohl mit dem 24-120 glücklich. Billig ist es nicht, aber Preisleistung geht in Ordnung.
 
Ich glaube, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Du 5-7 Festbrennweiten mit 4er Offenblende gekauft hast.

Welche FBs zwischen 24-120mm mit Offenblende 4 gibt es?
 
Würde sagen, das kommt drauf an.

Vielen Dank für die ausführliche Einschätzung. (y)

Sicherlich wäre es komisch, wenn es wie ein 24-70 mm 2.8 (vorhanden) abliefern würde. Noch komischer, wenn es auf dem Niveau von Festbrennweiten (20/50/85 mm vorhanden) wäre. Aber immerhin trägt es ein fettes S auf der Seite. Und da haben mich die Bilder bei 24 mm halt ein wenig irritiert. (Die ein oder andere Aussage hier im Thema dazu vielleicht auch.)
Ich bleibe dran.
 
Ich habe neben dem 24-120 auch das 24-70/2.8 S. Alle Objektive, egal, ob Zoom oder FB, verzerren mehr oder weniger bei Weitwinkelbrennweiten unter 35 mm. Ich besitze die beiden o. g. Linsen schon eine Weile und benutze sie gern. Das 24-120 ist leichter und bietet über den Brennweitenbereich eine hervorragende Leistung. Genauso das 24-70, das wegen f2.8 doppelt so viel Licht auf den Sensor lässt. Auch das letztere Objektiv "verzerrt" bei 24 mm, wenn auch weniger als das 24-120. Dieses ist ein tolles Allzweckobjektiv, das bei Telebrennweiten und kurzem Abstand zum Motiv ein schönes Bokeh ins Foto zaubert. Imho bestehen die für Nicht-Pixelpeeper wichtigen Unterschiede zwischen beiden lediglich im Gewicht, in der Anfangsöffnung und in der Brennweite. In der BQ nehmen Sie sich wenig, vielleicht bei 200 Prozent Vergrößerung.
 
In der Bildmitte ist auf jeden Fall alles in Butter.

Z7 1:1 Ausschnitt nach Standardentwicklung in Lightroom, moderate Schärfung 30, Motiventfernung ca. 150 m.
Ist übrigens tatsächlich beides 50 mm, das 24-120 ist da wohl etwas länger.
 

Anhänge

Die Markierung für die Brennweite ist doch nur ein Anhaltspunkt, bei keinem Zoom kann man exakt eine Zwischenbrennweite einstellen. Und die eingestellte ändert sich noch über die Entfernung, auf die fokussiert wird. Wer also mit der Lupe vergleichen will, stellt einfach denselben Bildausschnitt ein, egal wo die Markierung dann steht.
 
Laut Bildbeschriftung wäre es kürzer, da die Antenne kleiner abgebildet wird.

Beim 120er ist die Antenne größer und insgesamt weniger Motiv im Bildausschnitt.

@tane:
Das Einstellen am Zoomring ist in der Tat nicht immer ganz genau, in den Aufnahmedaten steht aber sehr wohl eine exakte Brennweite. Und die war in diesem Fall 50 mm.
 
Die Unterschiede sind ja relativ gering, ich messe im einen Bild ca. 651 Pixel von der Oberkannte Dach bis zum letzten Ende der Antenne, im anderen ca. 670. Das sind etwas weniger als 3% Unterschied. Also z.B. gut 48.5mm vs. 50mm.

Zum einen liest man immer wieder immer mal von kleineren Rundungsungenauigkeiten bzw Abweichungen bei den Brennweitenangaben.
Zum anderen wäre da Focus Breathing, also dass sich der Blickwinkel eines Objektiv mit der Fokuseinstellung häufig leicht ändert (manchmal gerade bei älteren Linsen deutlich sichtbar). In der Praxis stört das Filmer und Focusstacker.
Würde ich jetzt nicht überbewerten.

In dem Bild sehe ich auch, dass die Schärfe ziemlich ähnlich ist. Nimmt man das etwas kleinere Bild des 2.8ers mit hinein, dann kommt man auf die leichten Schärfevorteile des Z 2.8, die nach den Messergebnissen aus den Tests auch zu erwarten wären.
Sichtbarer als die geringe Auflösung mehr ist für mich etwas mehr Kontrast beim 2.8er, davon ausgehend dass sich die Lichtverhältnisse draußen nicht geändert haben - wäre aber nicht überraschend, wenn das 2.8er da etwas die Nase vorne hätte.
 
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