Liontamer
Themenersteller
Hallo zusammen. Ich habe ein 13,3 Zoll Mac Book Pro 8 GB RAM von 2012 mit einer 480 GB Festplatte. 170 GB davon sind Fotos. Diese habe ich in einer Fotos (Mac) Mediathek. Ich habe auf einer externen Festplatte weitere Fotos aus den Jahren vor 2012, welche allerdings nur wenige GB groß sind.
Ich habe die Möglichkeit auf ein neueres leistungsfähigeres Mac Book Pro umzusteigen, was allerdings nur 250 GB Speicher hat, der sich nicht tauschen lässt. Spätestens jetzt muss ich mir überlegen, wie ich meinen Speicher nutze.
Die einfachste Möglichkeit wäre, Bilder auf eine externe Festplatte zu legen, welche noch einmal kopiert wird, damit ich mindestens ein Backup habe.
Die eigentlich Frage ist: Soll ich das weiterhin mit Fotos lösen? Teilweise wird Fotos beim export umständlich, weil ich anscheinend immer nur ein Album übertragen kann. Auf der anderen Seite habe ich mittlerweile eine gute Systematik entwickelt. Bilder sind im Programm in Ordnern nach Jahren, welche wiederum nach Monat und Ereignis sortiert sind. Zudem erlaubt mir Photos Stichwörter zu verwenden und einen Stichwortkatalog zu verwalten, was sehr praktisch ist, weil die Stichwörter auch nach dem Export noch vorhanden sind und von Programmen wie Adobe Bridge oder Adobe Lightroom erkannt werden. Ich besitze außerdem ein iPhone und iPad, so dass ich auch gerne die Vorteile der Apple Umgebung benutze.
Ich sehe im Moment als einfachste Lösung, alle Bilder, die älter als z.B. zwei Jahre sind zu exportieren und zwar von Hand. Diese exportierten Bilder sichere ich dann mindestens zweimal.
Der einzige Nachteil an dieser Lösung ist für mich, dass ich dann nicht alle Bilder in einer Mediathek haben kann.
Was für Gedanken habt ihr dazu?
P.S.: Ich habe Bridge und Lightroom schon getestet und könnte mich auch damit anfreunden. Zumal Bridge einfacher ist, wenn man Bilder an verschiedenen Orten hat.
Ich habe die Möglichkeit auf ein neueres leistungsfähigeres Mac Book Pro umzusteigen, was allerdings nur 250 GB Speicher hat, der sich nicht tauschen lässt. Spätestens jetzt muss ich mir überlegen, wie ich meinen Speicher nutze.
Die einfachste Möglichkeit wäre, Bilder auf eine externe Festplatte zu legen, welche noch einmal kopiert wird, damit ich mindestens ein Backup habe.
Die eigentlich Frage ist: Soll ich das weiterhin mit Fotos lösen? Teilweise wird Fotos beim export umständlich, weil ich anscheinend immer nur ein Album übertragen kann. Auf der anderen Seite habe ich mittlerweile eine gute Systematik entwickelt. Bilder sind im Programm in Ordnern nach Jahren, welche wiederum nach Monat und Ereignis sortiert sind. Zudem erlaubt mir Photos Stichwörter zu verwenden und einen Stichwortkatalog zu verwalten, was sehr praktisch ist, weil die Stichwörter auch nach dem Export noch vorhanden sind und von Programmen wie Adobe Bridge oder Adobe Lightroom erkannt werden. Ich besitze außerdem ein iPhone und iPad, so dass ich auch gerne die Vorteile der Apple Umgebung benutze.
Ich sehe im Moment als einfachste Lösung, alle Bilder, die älter als z.B. zwei Jahre sind zu exportieren und zwar von Hand. Diese exportierten Bilder sichere ich dann mindestens zweimal.
Der einzige Nachteil an dieser Lösung ist für mich, dass ich dann nicht alle Bilder in einer Mediathek haben kann.
Was für Gedanken habt ihr dazu?
P.S.: Ich habe Bridge und Lightroom schon getestet und könnte mich auch damit anfreunden. Zumal Bridge einfacher ist, wenn man Bilder an verschiedenen Orten hat.