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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R6

Und wenn's bei C1/2/3 eher darum geht, bestimmte Voreinstellungen schnell abzurufen, bspw. elektronischer Verschluss auf C1, mechanischer auf C2, beide mit manueller Belichtung und ISO-Auto?
Da werden dann auch Zeit und Blende fest gespeichert, wenn sich dann jedoch die Brennweite ändert, wird's schnell kontraproduktiv. Oder bspw. ist auf C1 f2.8 gesetzt, für die letzten Bilder wurden jedoch F4 eingestellt. Wenn der Belichtungsmesser jetzt abschaltet, ist wieder f2.8 eingestellt und Du musst nach jedem Abschalten des Belis auf f4 drehen...
Dann gehe auf das gelbe Menü Reg. 5 und dort unter C1-C3 speichern, kannst du die automatische Aktualisierung aktivieren. Dann hast du die zuletzt eingestellte Werte auch nach dem Aufwachen bzw. Aus-/Einschalten der Kamera verfügbar.
 
Das ist doch Sinn der C Einstellungen - alles so, wie abgespeichert. Möchte man das anders haben, muss man die abgespeicherte Einstellung aktualisieren. Sonst hat man keine konstante C Einstellung und könnte genauso gut in jedem anderem Modus arbeiten.

Das ist für dich vielleicht der Sinn, aber ich hab mir selten in dem exakten Moment gewünscht wieder zu C1 zurück zu kommen wenn ich auf Basis von C1 kleinere Änderungen vorgenommen habe - aber ziemlich häufig das Gegenteil, das die Kamera nicht ständig wieder ohne mein zutun C1 lädt.
Ich nutze die C1/2/3 um Grundeinstellungen vorzunehmen (z.B. PAL: C1 Portrait, C2 Action, C3 Landschaft). Diese rufe ich mit Laden von z.B. C1 ab. Aber die Parameter sind ja nie fix. Alleine das Beispiel Blende oder ISO zeigt es doch ziemlich deutlich und ist sehr abhängig von der aktuellen Situation. Ich kann es dann allerdings nicht so gut gebrauchen, wenn die Kamera nach jeder "kurzen" Unterbrechung selbständig wieder C1 lädt und ich alle 5 Minuten meine Einstellung für den Moment wieder korrigieren muss.

Dann gehe auf das gelbe Menü Reg. 5 und dort unter C1-C3 speichern, kannst du die automatische Aktualisierung aktivieren. Dann hast du die zuletzt eingestellte Werte auch nach dem Aufwachen bzw. Aus-/Einschalten der Kamera verfügbar.

Damit verändere ich aber jedes mal wieder die grundsätzliche Basis die ich ja als Ausgangspunkt nutze. Wenn ich die Kamera abschalte oder aktiv wieder C1 abrufe ist das doch völlig ausreichend. Ich will auch nicht sagen, dass es unnutzbar ist. Ich persönlich finde das Verhalten allerdings wie von mir beschrieben sinnvoller.
 
Damit verändere ich aber jedes mal wieder die grundsätzliche Basis die ich ja als Ausgangspunkt nutze.

Ich find das mit dem speichern der Änderungen ideal, die grobe Basis bleibt ja erhalten. 1x am Set die Änderung vornehmen ist doch deutlch besser als jedes mal neu wenn die Kamera auffwacht.
 
Das ist für dich vielleicht der Sinn...

Damit verändere ich aber jedes mal wieder die grundsätzliche Basis...
Na ja, entweder oder. Ein bisschen schwanger ist hier nicht.
Man soll auch selbst etwas Flexibilität auf den Tag legen und nicht alles dem Gerät abverlangen ... oder doch Systemwechseln, wenn das so wichtig ist. :)
Ist nicht böse gemeint
Gruß
 
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Na ja, bis zum 1296 haben wir noch etwas Zeit :D
Du meinst bestimmt 1196, was ich aber glatt übersehen habe.
Es wäre vielleicht ein Fall für Firmware-Fix, nur ob das auch so breit gefragt ist, lässt sich hier nicht beantworten.
Mir wäre es z.B. lieber, dass man bei elektronischem Verschluss nicht fest auf 20 Bilder/s fixiert ist, oder dass IS der EF-Objektive nicht permanent läuft.
Jeder hat andere Vorlieben und Wünsche, daher soll man das so nehmen wie es ist und versuchen sich selbst anzupassen.

Gruß
 
Besser ist es, du stellst das um auf Af Methode durchschalten per Tastendruck. Dann hast du die gleiche Funktionalität wie wenn du per Quickmenü die Methode geändert hättest, nur eben auf einzelnen Knopfdruck. (+ den Vorteil das der Daumen dann wieder frei ist)

Ich für meinen Teil habe das so eingestellt und die verfügbaren Methoden auf Eye-AF und regulärem Fokusfeld limitiert. So kann ich er Tastendruck nun immer hin und her Wechseln, je nach Situation. Habe dann aber die volle Funktionalität davon :)

Ich verstehe den Unterschied zwischen unseren Einstellungen noch nicht so recht! Auch ich habe die verfügbaren AF-Methoden auf Eye-AF und Fokusfeld limitiert. Das heißt, dass mir bei der Tastenbelegung "Direktauswahl AF-Methode" auch nur diese beiden angezeigt werden.

Was meinst Du mit "AF-Methode durchschalten per Tastendruck"? Welche Funktion genau ist damit gemeint und wie soll sich das unterscheiden?
 
Bei der Tastenbelegung hast du die Möglichkeit, die von dir erwähnte Funktion "Direktauswahl AF-Methode" einzustellen (oder auch gleich "AF Augenerkennung"). Das hast du ja getan. Meiner Erinnerung nach musst du die Taste gedrückt halten, damit die dahinter gewählte Fokusmethode aktiv bleibt. Nun entstehen aber zwei Probleme:

Einerseits ist die Funktionalität, der so gewählten Fokusmethode, etwas eingeschränkter als wenn sie regulär aktiv wäre, andererseits ist nun dein Daumen nicht mehr frei. Das heist, du kannst nun manche Funktionen nur noch schwer nutzen (Touch&Drag, durchschalten der Gesichter etc)

Bei der von mir beschriebenen Methode legst du statt "Direktauswahl AF-Methode" die Variante auf die Taste, bei der du mit jedem Tastendruck durch die verfügbaren Fokusmethoden schaltest. Ich glaube es war "Auf gespeich. AF-Funkt.schalten", aber müsste später nochmal schauen. Dann beschränkst du zusätzlich noch die verfügbaren AF Methoden, so dass du nur noch die durchschaltest die du wirklich benötigst.

Das Ergebnis ist, dass du nun statt gedrückt halten, nur einmal drücken musst um zu wechseln. Zusätzlich ist der Daumen nun frei und kann somit andere Funktionen bedienen. Ausserdem ist der so gewählte Modus voll funktionsfähig inklusive der Ausgangsfeld Einstellung oder der Möglichkeit, Gesichter und Augen durchzuschalten.

Die obere Variante hatte ich als erstes versucht, aber da direkt die Probleme/Einschränkungen festgestellt die die Funktion für mich nicht praktikabel werden lies.
Mit der zweiten Version kann ich nun während eines Events schnell zwischen Augen oder Fokusfeld umschalten und diese dan auch voll nutzen. So klappt das echt prima derzeit :)
 
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Was meinst Du mit "AF-Methode durchschalten per Tastendruck"? Welche Funktion genau ist damit gemeint und wie soll sich das unterscheiden?

Du kannst unter C-FN3 unter "Tasten anpassen" einer Taste den Punkt "AF-Messfeldwahl" zuweisen, die Du vorher unter "AF 4" auf nur 2 Modi begrenzen kannst - zwischen denen Du dann hin- und herschaltest...
 
Du kannst unter C-FN3 unter "Tasten anpassen" einer Taste den Punkt "AF-Messfeldwahl" zuweisen, die Du vorher unter "AF 4" auf nur 2 Modi begrenzen kannst - zwischen denen Du dann hin- und herschaltest...

Das stimmt, aber auch zwischen den begrenzten 2 Modi müsste ich in dem Fall mit der Taste M-Fn wechseln. Das heißt, ich muss sogar zwei Tasten drücken. Bei "Direktauswahl AF-Methode" kann ich mit nur einer Taste zwischen Eye-AF und Spot-AF hin und her wechseln.

Mit dieser Bedienung bin ich bisher ja auch gut gefahren, nur mit der Personenerkennung hatte ich Probleme!
 

Moin! Ich habe mich getraut und sämtliche Einstellungen aus dem Tutorial in beide R6 übernommen. Der erste Eindruck aus der gestrigen Reportage ist positiv: Facetracking funktioniert mit der Eye-AF-Taste wirklich besser, wobei es sehr gewöhnungsbedürftig ist, beim Auslösen zwei Tasten zu drücken bzw. gedrückt zu halten. Das bedarf sicher noch einiger Übung!

Schwieriger fand ich, den Fokus dann auch auf der getrackten Person zu halten. Obwohl ich die Eye-AF-Taste, wie gesagt, gedrückt gehalten habe, hat die Kamera die Person häufig verloren, wenn eine andere Person - z. B. auf der Tanzfläche - in den Sucherbereich gekommen ist. Hat jemand einen Tipp, wie man noch besser an der zuerst getrackten Person "kleben" bleiben kann? Ist das vielleicht ein Fall für die Cases (derzeit eingestellt: Case 1)?
 
Mal die Option "Nachgeführte Motive wechseln" ausprobieren.

Ist im Reiter 4 des AF Tabs.
Mit 0 sollte es etwas stickier werden.
 
Ich spiele aktuell mit dem Gedanken, mir eine R6 zuzulegen.

Einsatz werden vorwiegend Landschaftsfotografien und aufgrund anstehenden Nachwuchses auch Familienbilder sein. Aktuell habe ich eine EOS RP, mit der ich insgesamt auch nicht unzufrieden bin - insbesondere was die Fotoqualität angelangt.

Warum dann der Gedanke einer neuen Kamera? Eine zweite Kamera für weniger Objektivwechsel (hatte zuletzt auf Hochzeiten fotografiert), aber auch die für mich immer noch nicht zufriedenstellenden Video-Funktionen.

Günstig ist die R6 ja nicht grade, deshalb würde ich es begrüßen, so wenig Abstriche wie möglich machen zu müssen, um dann nicht nächstes Jahr wieder auf die Idee eines Neukaufs zu kommen.

Aufgrund dessen habe ich einige Fragen:

1.) Mich würde jetzt interessieren, wie ihr so zufrieden seid bzw. was euch vielleicht auch bei der Kamera fehlt? Also gibt es beispielsweise etwas, was die Konkurrenz grade anbietet, aber der R6 fehlt? Ich weiß, schwer zu beantworten, aber es geht mir grade um Dinge, die ich vielleicht nicht bedacht haben könnte, also euer subjektives Empfinden…

2.) Dynamic-Range: wie ist da so der Eindruck, insbesondere auch im Vergleich zu anderen Herstellern? Hatte im Netz jetzt keine richtige Antwort gefunden, erinnere mich aber an Aussagen, bei Sony würde das Thema wesentlich besser aussehen…

3.) Video Funktionen insbesondere der integrierte Stabilisator: ich habe aktuell neben der Rp eine M6II, welche ich zeitweise mit einem Gimbal (für eine Hochzeit) genutzt habe. Ehrlich gesagt für ein paar Eindrücke auf Reisen oder um mal eben etwas festzuhalten ist mir das mit dem Gimbal aber einfach „too much“. Ich spreche da auch nicht von Action Aufnahmen, sondern eher ein paar ruhigen Schwenks aus der Hand bzw. einem ruhigen statischen Bild ohne das es zittrig wirkt (aber kein Stativ ausgepackt werden muss). Sollte mit ein bisschen Übung drin sein oder?

Danke euch! :)
 
Also gibt es beispielsweise etwas, was die Konkurrenz grade anbietet, aber der R6 fehlt?

Ganz ehrlich: Nichts...

Allerdings fehlt ihr das eine oder andere ggü. der 90D. (komplett lag freier Sucher, Akkulaufzeit)

Hat aber mehr was mit dem Konzept zu tun und nicht mit Konkurrenz o.ä. ;)

2.) Dynamic-Range: (...)

Nicht mehr wirklich...in Summe nehmen die sich ab der Sensor Generation mit den integrierten ADCs (5DIV ff.; 80D ff.) bzw. Dual-Gain Designs (R5 ff.) so gut wie nichts mehr.
Das gilt auch für die R6 die ja ne Variante des 1DX III Sensors hat.

https://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS R6,Sony ILCE-7M3

3.) (...)Ich spreche da auch nicht von Action Aufnahmen, sondern eher ein paar ruhigen Schwenks aus der Hand bzw. einem ruhigen statischen Bild ohne das es zittrig wirkt (aber kein Stativ ausgepackt werden muss). Sollte mit ein bisschen Übung drin sein oder? (...)

Also es geht klar besser als ohne IBIS, spätestens mit dem EIS noch oben drauf, ist aber kein vollständiger Ersatz für nen Gimbal. Vorallem muss man, wenn man noch läuft, beachten wie hart man auftritt meiner Erfahrung nach...wenn man das aber etwas beachtet wirkt es manchmal schon ziemlich wie mit nem Gimbal.

Mein Galaxy S20 kann es aber auch noch einen minimalen Ticken besser, allerdings auch nur mit dem Supersteady Mode der einige Einschränkungen hat. (u.a. kein UHD, nur UWW etc., mehr Rauschen als normal)

Trotzdem...spontan aus der freien Hand geht das doch schon ganz gut mit OIS + IBIS.
 
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Ich spiele aktuell mit dem Gedanken, mir eine R6 zuzulegen...

für Landschaft/Familienfotos finde ich, ist die R6 Overkill, auch vom Preis her. Ich nutze sie als Sportkamera (fast ausschliesslich Foto). Dafür ist sie klasse.

Die Kombination aus AF/Geschwindigkeit/Puffer/Dateigrösse (20MP kleine Dateien ermöglichen schnellen Workflow) ist gut für Sport oder Reportage, aber für Landschaft würde ich mir mehr Auflösung wünschen (gebrauchte 5D4 oder 5Ds zu geringerem Preis).

In Sachen Dynamik ist die R6 (endlich) gleichwertig mit anderen Herstellern. Stabi bei Video ist gut, aber geht bei der grösstmöglichen Stabilisierung nicht ohne deutlichen Crop.

Privat fotografiere ich übrigens mit einer Sony a6400 bzw. A7C ... die sind auch zuverlässigere Videokameras (weil kein Überhitzen und kein Aufnahmezeitlimit).

Wenn du nicht allzuviele RF-Linsen hast, würde ich fast mal überlegen, eine gebrauchte A7R3 für Landschaftsaufnahmen zu nehmen...
 
Die A6400 hat, wie eigentlich fast alle Sonys und so gut wie alle ILCs mit 4K Downsampling, auch Hitze"probleme" unter 4K/25... :rolleyes:
Dafür geht denen auch noch der DPAF ab...der Freihand nen echter Gamechanger ist und die Quali mit 1080p ist schlechter.

https://www.alphashooters.com/cameras/a6400/overheating/

Ganz ehrlich...wer wirklich 100% zuverlässig UHD braucht...womöglich noch mit 60FPS...sollte dafür eher keinen Fotoapparat nehmen oder zumindest nen externen Recorder dran hängen.
Für kurze Clips zwischendurch auf die internen Karten sind die eigentlich alle Problemlos nutzbar.

Wenn man 4K mit APS-C Crop aufnimmt, überhitzt die R6 eigentlich auch nicht, da das Downsampling wegfällt. (Genauso wie die 90D/M6 II mit UHD, dafür ist die Quali halt nicht mehr so nahe am Optimum)
Dieses ganze "Hitzedrama" in 4K hängt bei fast allen Herstellern irgendwie vorwiegend an den Prozessoren, je weniger die belastet werden umso länger sind die effektiven Aufnahmezeiten.
 
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Die A6400 hat, wie eigentlich fast alle Sonys und so gut wie alle ILCs mit 4K Downsampling, auch Hitze"probleme" unter 4K/25... :rolleyes:
Dafür geht denen auch noch der DPAF ab...der Freihand nen echter Gamechanger ist und die Quali mit 1080p ist schlechter.

https://www.alphashooters.com/cameras/a6400/overheating/

Wenn man 4K mit APS-C Crop aufnimmt, überhitzt die R6 eigentlich auch nicht, da das Downsampling wegfällt. (Genauso wie die 90D/M6 II mit UHD, dafür ist die Quali halt nicht mehr so nahe am Optimum)

Das mit dem abschalten der a6400 kann ich ehrlich so nicht bestätigen. Ich hab schon wiederholt Events mit 60-90min am Stück aufgenommen. Auch 60min, kurze (10min) Pause, dann nochmal 60min. Das Akkuproblem lässt sich mit USB-Power unkompliziert umgehen. Ob draussen bei 29°C oder drinnen im Konzertsaal unterm Dach, ich hatte noch keinerlei Überhitzungsprobleme damit. Auch mit A7C nicht. Beim selben Event übrigens, bei dem die R6 nach knapp 40min das erste mal ausgestiegen ist.

Den Trick mit dem APSC-Mode habe ich noch nicht ausprobiert... wäre vielleicht noch ne Idee...
 
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