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Systementscheidung DSML Nachfolger für Nikon D90 mit Nikkor 18-200 3.5-5.6 gesucht

Ich würde wenn eine langjährige Nutzung angestrebt ist am ehesten gleich die D7500 nehmen, da nimmst du alle Verbesserungen mit, wie AF, Klappmonitor und natürlich auch beim Sensor.
Das Gewicht ist dann allerdings praktisch gleich wie jetzt, 17g mehr wiegt die D7500.

D7500 + 18-200mm Nikkor wiegen zusammen 1285g

Alternative aus meiner Sicht
Gebraucht (oder neu wenn es wo ein gutes Abverkaufsangebot gibt) eine Olympus M1II + Oly15-150mm II, das kommt zusammen auf 859g.

Gesamt also schon ein merkbarer Unterschied von 426g.

Beide Varianten gehen sich gut mit dem Budget aus!
 
Dann erzielst du auf jeden Fall das beste P/L-Verhältnis, wenn du auf den Gebrauchtmärkten nach einem günstigen Gehäuseupgrade in Form einer D3200 bis hoch zur D7200 Ausschau hältst.
Hingegen dürfte die o.g. D7500 als 'letztes verfügbares Spitzenmodell' (noch) zu vergleichsweise völlig überhöhten Preisen gehandelt werden?!
...
Ich persönlich würde aus der 7x00 Reihe ohnehin nicht zur 7500 greifen. Die bringt nämlich auch den ein oder anderen Nachteil, z.B. nur einen Kartenslot.
 
z.B. nur einen Kartenslot.

Nach meinem Empfinden wird da maßlos übertrieben. Ich habe weit über 10 Kameras besessen in den letzten 24 Jahren und keine einzige hatte mehr als nur einen Kartenslot. Ich hatte ausnahmsweise noch nie irgendwo irgendein Problem damit. Ich habe auch bei Freunden noch nie erlebt, dass es da mal ein Problem gegeben hätte.

Früher habe ich nicht einmal die Karte abendlich dezentral gesichert (was ich heute immerhin mache), im Laufe eines Urlaubs habe ich einfach alle Bilder auf der Karte gelassen und erst zu Hause aufs NAS übertragen. Ist auch nie etwas passiert.

Für mich wäre das kein Kriterium.
 
Für mich wäre das kein Kriterium.

Für andere schon. Kommt immer auf den Anwendungszweck an.

Und ehrlich, ich hab eine Z6 mit einem Kartenslot. Aber die hat eine megarobuste Speicherkarte. Über eine XQD-Karte kannst du (fast) mit einem Panzer fahren und sie danach noch verwenden

Aber wenn ich wählen müsste zwischen einer D7200 und einer D7500., dann wäre es rein für's Fotografieren eine D7200.
Wegen dem 2. Kartenslot.
Es ist zB viel einfacher, Backups zu erstellen.
Oder auch Parallel RAW+JPG zu schreiben.
Ja, das geht auch auf einer Karte. Aber es ist Workflowtechnisch tatsächlich viel einfacher, wenn es auf getrennten Karten liegt.
Warum überhaupt jpg aufnehmen? Weil immer irgendwer angesprungen kommt und schreit (gerade bei Veranstaltungen): können wir ein paar der Fotos gleich zeigen?
Mit RAWs geht das meistens nicht.
Dann die schöne Funktion Fotos von Speicherkarte eins auf Speicherkarte 2 zu kopieren (das würde zB, wenn man nicht Dual schreibt und trotzdem spontan ein Backup machen will, gut sein - keine weiteren Geräte erforderlich - oder um jmd ein paar Fotos auf dessen Speicherkarte zu schreiben - man kann sogar aussuchen welche...)

Dann gibt es (oder gab es - und es gibt mittlerweile nachbauten?) für die D7500 keinen Batteriegriff...
 
Aber wenn ich wählen müsste zwischen einer D7200 und einer D7500., dann wäre es rein für's Fotografieren eine D7200.
Wegen dem 2. Kartenslot.

Ich finde der zweite Kartenslot wird vollkommen überbewertet. Insbesondere wenn es um eine Kamera für den privaten Bereich geht.

Es ist zB viel einfacher, Backups zu erstellen.

Mit wenigen Ausnahmen (Hochzeitsfotografen zum Beispiel) halte ich Backups an der Stelle für überflüssig. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Karte wirklich kaputt geht, ist so gering, dass es den Aufwand für Backups überhaupt nicht rechtfertigt.
Zumal das redundante speichern auf zwei Karten/Platten in einem Gerät soweiso schon absoult keine Datensicherheit bietet. Die größte Gefahr ist dass die Kamera baden geht. Und da hilft dir die zweite Karte überhaupt nichts.

Backups haben IMMER auf unterschiedlichen Platten/Karten an verschiedenen physikalischen Standorten zu erfolgen, ansonsten kann man sie sich grad sparen.

Oder auch Parallel RAW+JPG zu schreiben.
Ja, das geht auch auf einer Karte. Aber es ist Workflowtechnisch tatsächlich viel einfacher, wenn es auf getrennten Karten liegt.

Den Vorteil im Workflow hätte ich gerne näher erläutert...

Warum überhaupt jpg aufnehmen? Weil immer irgendwer angesprungen kommt und schreit (gerade bei Veranstaltungen): können wir ein paar der Fotos gleich zeigen?
Mit RAWs geht das meistens nicht.

Wenn ich vor Ort unbedingt schon vorab einzelne Bilder herausgeben muss, verbinde ich meine Kamera per WLAN mit dem Handy, scrolle durch alle Bilder auf der Kamera und importiere mir die benötigten als JPG auf das Smartphone. Von dort aus kann ich sie (wenn ich denn will) noch rudimentär bearbeiten und dann weiter versenden.
Die Umwandlung RAW zu JPG passiert dabei vollautomatisch.

Dann die schöne Funktion Fotos von Speicherkarte eins auf Speicherkarte 2 zu kopieren (das würde zB, wenn man nicht Dual schreibt und trotzdem spontan ein Backup machen will, gut sein - keine weiteren Geräte erforderlich - oder um jmd ein paar Fotos auf dessen Speicherkarte zu schreiben - man kann sogar aussuchen welche...)

Ich habe es noch nie erlebt dass jemand unbedingt Bilder vorab haben wollte und dieser dann eine Speicherkarte dabei hatte um sie dort drauf zu schreiben. In den meisten Fällen geht es doch eh nur darum Bilder vorab zu bekommen um sie in Whatsapp oder Social Media teilen zu können...


Alles in allem halte ich den zweiten Kartenslot für ein Relikt vergangener Tage. Aber das ist nur meine Meinung, das kann gerne jeder anders sehen...
 
Mit wenigen Ausnahmen (Hochzeitsfotografen zum Beispiel) halte ich Backups an der Stelle für überflüssig. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Karte wirklich kaputt geht, ist so gering, dass es den Aufwand für Backups überhaupt nicht rechtfertigt.
Zumal das redundante speichern auf zwei Karten/Platten in einem Gerät soweiso schon absoult keine Datensicherheit bietet. Die größte Gefahr ist dass die Kamera baden geht. Und da hilft dir die zweite Karte überhaupt nichts.

Backups haben IMMER auf unterschiedlichen Platten/Karten an verschiedenen physikalischen Standorten zu erfolgen, ansonsten kann man sie sich grad sparen.

Achso, und das Backup und die Kamera fragen bevor sie kaputt gehen, ganz artig nach: "Ey, du, bist du Hochzeitsfotograf?" - falls das bejaht wird, geht natürlich nur die Karte kaputt und bei nein natürlich sofort die gesamte Kamera :lol::lol:

Aufwand? eine zweite Karte in der Kamera haben, ist ein Aufwand?
ob man nun zwei oder eine Speicherkarte tauschen muss, wenn sie voll sind ... das sind ja echt Stunden unterschied im Workflow :lol:

Den Vorteil im Workflow hätte ich gerne näher erläutert...


Du schreibst RAW auf eine Karte, JPG auf die andere. Und tust nur die Karte rein, deren Format du haben willst.
Klar fällt dann das 1zu1Backup im Format weg.
Aber man muss nur noch das Format kopieren, kann ganze Ordner von der Karte kopieren und muss danach nicht mehr nervig irgendwelche im Moment störenden (oder auch eventuell später nie gebrauchten) Dateien löschen.
Und du musst nicht mehr alles sichern (dezentrales Backup) - natürlich nur relevant, wenn du RAW + JPG aufnimmst - sonder sparst obendrein auf dem Sicherungsgerät noch Speicherplatz.

Ich habe es noch nie erlebt dass jemand unbedingt Bilder vorab haben wollte und dieser dann eine Speicherkarte dabei hatte um sie dort drauf zu schreiben. In den meisten Fällen geht es doch eh nur darum Bilder vorab zu bekommen um sie in Whatsapp oder Social Media teilen zu können...

Und ich hab genau das Gegenteil auf Mehrtägigen Events erlebt: da hieß schon oft: "Können wir paar Fotos schon vorab über über Beamer zeigen?" - nix social Media oder WhatsApp
Die nicht, ich schon - ich hab mehr als genug Speicherkarten, um eine zu verleihen, wenn ich weiss, dass ich sie wiederseh...

Wenn ich vor Ort unbedingt schon vorab einzelne Bilder herausgeben muss, verbinde ich meine Kamera per WLAN mit dem Handy, scrolle durch alle Bilder auf der Kamera und importiere mir die benötigten als JPG auf das Smartphone. Von dort aus kann ich sie (wenn ich denn will) noch rudimentär bearbeiten und dann weiter versenden.
Die Umwandlung RAW zu JPG passiert dabei vollautomatisch.

Genau, da brauch ich noch ein extra Gerät und wie gut die WLAN-Connection zu Kameras ist und wie stabil, weiss man auch.
Auf dem Mäusekino Fotos bearbeiten? das wird sicher richtig gut :lol: :lol:

Alles in allem halte ich den zweiten Kartenslot für ein Relikt vergangener Tage. Aber das ist nur meine Meinung, das kann gerne jeder anders sehen...
Also sind Hochzeitsfotografen auch ein Relikt vergangener Tage? :lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Menschen, Landschaften, Videos von den Kids, private Veranstaltungen

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nikon D90 mit Nikkor 18-200 3.5-5.6

[x ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
Kamera, max. ein weiteres objektiv, blitz, kleines stativ

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
Bis jetzt ist es mit der D90 ja wohl zur Zufriedenheit gegangen, wo steht, dass es jetzt eine "Profi" Ausrüstung für Hochzeitsfotografen werden soll?

Das ist doch komplett uninteressant für die Belange des TO.
 
Im Eingangsposting war eine Anforderung noch "kleiner und leichter". Und ein Zoom mit großem Brennweitenbereich soll auch bleiben, wenn ich das richtig lese. In dem Fall würde ich tatsächlich bei mft Olympus / Panasonic schauen ...
Bin jetzt nochmals in mich gegangen und könnte mich doch tatsächlich mit mft anfreunden. Wichtig dabei wäre mir ein Sucherbild in vergleichbarer Größe wie bei der D90 und gute Doptrieneinstellungen.

Welche Kameras kämen da in Frage?
Leider sind die Fachmärkte hier im Umkreis wie leergefegt umd mal einige in die Hand zu nehmen.
 
Also, auch wenn ich reichlich über dem Budget liege:

https://shop.olympus.eu/de_DE/promo.html?id=18264


Die Kamera soll ja eine Weile halten wie ich das sehe und die 1III ist grade in Video beim verfolgenden Face Detect AF doch noch eins besser. Auch kann das Gesicht kleiner im Frame sein und das Auge wird auch im Profil erkannt. Ob Foto oder Video.
Dazu Handheld High Res.

Bei der Aktuellen Promo bepreisung wäre es ein Fehler eine 1III mit 12-100 nicht zu kaufen, sollte die Wahl auf MFT fallen.

Es sei aber gesagt, das ist keine olle DSLR sondern ein absoluter Profi mit unglaublichem Funktionsumfang und aber leider weit weg von Nikon Menüs oder gar deren Bedienungsanleitung.
Aber ich bin froh eine zu haben. Die Fuji war nix für mich.

Edit
Achso, kauf gleich 2 weitere Akkus dazu. Die Nikon hat keinen Strom gebraucht wenn sie eingeschaltet am Hals baumelte. Das ist jetzt alles anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der engeren Wahl sind jetzt die Panasonic Lumix DC-GH5 II (mit dem 14-140) und die Olympus OM-D E-M1 Mark III (mit dem 12-100).
Das bessere ist halt doch stets der Feind des Guten.
Muss jetzt mal einen Laden finden, wo ich die Stücke in die Hand nehmen kann!
 
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