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Systementscheidung Ausrüstung für Öffentlichkeitsarbeit

Dann eine Z6 II mit 24-70/2,8 oder 4,0 für Fotos, dazu 35/1,8 und 85/1,8 und eine zweite mit 24-200 zum filmen. Oder die Objektive tauschen, das zeigt die Praxis.

Überragender Sensor, potentes Blitzsystem und gute jpeg ooc…
 
Welche Brennweiten sind denn nun gewünscht? Ich habe das Gefühl hier werden APS-C Brennweiten mit Kleinbild vermischt.

Bei den gemeinten 23mm sind wohl 35mm am KB gemeint? Und 85mm sind dann die 85mm am KB? Das 16-55 wäre dann ein 24-70 am KB?

Wie sieht es mit der gewünschten Lichtstärke aus? Könnte ein 24-70 F2.8 Zoom (am KB) nicht reichen und die F1.8 FBs ersetzen? Der Unterschied ist jetzt nicht so groß in der Freistellung. Und was die Lichtempfindlichkeit angeht, sind moderne KB DSLMs so gut bei High ISO, da würde ich mir keine zu große Sorgen machen.

Wenns richtig extrem werden soll, dann würde ich wohl zur Canon EOS R5 sowie dem 28-70 F2.0 greifen. Ob das Überhitzungsthema (bei 4K Video) bei der R6 und der R5 noch aktuell ist weiß ich jetzt nicht.
 
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Steht denn hinter der Videokamera jemand, der diese bedient, oder soll die einfach mitlaufen? Dann aufpassen auf die 29min59sek Aufnahmezeitbegrenzung!

Wenn jemand die Kamera bedient, ist das unkritisch, denn derjenige kann die ASufnahme immer mal stoppen und neu starten.
 
... mein Mann fragte mich irgendwann, als ich wieder fluchte, ob da ein Zufallsgenerator drin sei, der das Menü immer neu zusammenwürfelt?

:D:D:D ... herzliche Grüsse an den Herrn Gemahl, eine treffendere Formulierung habe ich bislang noch nicht gefunden :ugly:
 
Ich werde zwar eien Einweisung geben können, mir erscheint Fuji aber zu "komplex" bzw. eben für unsere Vorstellungen die falsche Ausrichtung zu haben.

Manchmal hilft auch ein bisschen Druck auf die Unbedarften, die zwar gerne mit komplizierten Dingen spielen, sie aber nicht verstehen. Das sehe ich bei uns im Laden: Die Marketingabteilung hat vor ein paar Jahren eine ziemlich hochwertige und nicht gerade billige Videokamera angeschafft, vergibt die Drehaufträge aber mangels Ahnung vom Thema Film immer noch nach außen. Zu deren Glück gehört der Laden nicht mir...

Eine Canon Spiegelreflex - hat die denn dann auch WiFi/Bluetooth und lässt sich per App bedienen? Soweit ich wusste geht das nur mit den Systemkameras (korrigiert mich, wenn ich mich irre). Ein wichtiger Punkt ist die Möglichkeit der Fernsteuerung + Übertragung der Bilder per App auf ein Tablet/Smartphone (auch hier fällt Fuji raus, da die App leider katastrophal ist).

Wenn eine Fuji zu kompliziert ist, ist es das hier erst recht. Halte solche Dinge simpel.

Ich würde also zwei Linien fahren: Etwas einfaches für den "Plebs", der nicht damit umgehen kann oder will und etwas besseres für Leute, die das können. Der erste Teil bekommt also einen besseren Knipsomaten und für die auf dem Fotosektor besseren Leute wäre dann auch mehr Geld für etwas ordentliches drin.

Soweit kann man übrigens durchaus auf Fuji nehmen: Eine einfachere Kamera mit Automatik (Bevorzugt schraubt man den Programmwahlknopf gleich nach dem Kauf mit 'ner Spax fest) und einem Objektiv ohne Blendenring. Und was besseres wie die T4 mit einem 2,8/16-50 oder einem 18-55er Objektiv. Ob man die 1,4er Festbrenner braucht, ist wiederum eine Situationsentscheidung. Beim 16-50er kann man meistens darauf verzichten unbd hat noch ein paar viele Taler für Zubehör übrig, das es auch nicht umsonst gibt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das es sich um eine Firmenkamera handeln soll, hatte ich jetzt so nicht explizit raus gelesen, habe ich dann wohl evtl. überlesen...

Bei WiFi ist eine gebrauchte Canon DSLR dann raus. Wie ja gebraucht eh raus ist, wie ich lese, weil das Budget keine Rolle spielt.
Dann würde ich auch eher zu einer neuen Spiegellosen raten.

Wie technisch versiert die Leute sind, die dann damit arbeiten sollen, ist auch von Bedeutung.
Wenn da jemand nicht will, dann wird auch leichter Druck nichts helfen, das ist so meine Erfahrung.
Da muss die Kamera wirklich leicht zu bedienen sein.
Aber die Kamera-Vollautomatik tut ja auch durchaus ihren Dienst, die zu brauchbaren Ergebnissen führen.
Ist zwar schade drum, nur damit zu arbeiten, aber is dann eben so.

Es wurden ja viele Kamera-Objektiv-Kombinationen genannt, da wird sicher was dabei sein. ;)

LG Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Hybridkamera ist auch nicht notwendig, da ja zwei Kameras angeschafft werden sollen, wobei eine für die Fotos im Einsatz ist und die Zweite bei Bedarf für Videos.

Das erleichtert die Wahl natürlich. Auch auf die Gefahr der Wiederholung:


Waschechte Foto-Profikamera mit gnädiger Bedienung - Canon R6:
https://www.mactechnews.de/news/art...er-Welt-und-die-bessere-R5-175900.html?page=3
https://j.mp/3EnnebA

App Anbindung sollte auch funktionieren:
https://www.youtube.com/watch?v=Y6sdjEUSzrM

Das Objektivsystem wird noch aufgebaut:
https://www.canonrumors.com/this-is-the-canon-rf-lens-roadmap/


Die Youtube Kamera mit APSC - Sony ZV-E10:
https://www.youtube.com/watch?v=gQqS7La01eo

Objektive gibt es in Hülle und Fülle:
https://j.mp/3zdJrFl

Zur App Anbindung findet sich bestimmt was auf Youtube.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei WiFi ist eine gebrauchte Canon DSLR dann raus. Wie ja gebraucht eh raus ist, wie ich lese, weil das Budget keine Rolle spielt.
Dann würde ich auch eher zu einer neuen Spiegellosen raten.

Bei mir wäre ohnehin schon alles mit WLAN raus. Wer den Auslöser nicht bedienen kann, wird sich auch damit sicher nicht ohne Schwierigjkeiten anfreunden können.

Diese Gerätscjaftem sollten nur ein oder zwei Leute verwalten. Sonst hast du am Ende nicht mal Strom im Akku, wenn die die Kiste brauchst. Auch dann nicht, wenn du 20 Akkus in Reserve hast übrigens...

Wie technisch versiert die Leute sind, die dann damit arbeiten sollen, ist auch von Bedeutung.
Wenn da jemand nicht will, dann wird auch leichter Druck nichts helfen, das ist so meine Erfahrung.

Warum wohl der dezente Hinwreis darauf, dass der Pregrammwahlknopf der billigsten Kamera in der "P-"- Stellung mit einer schönen rustikalen Spax gegen Verdrehen zu sichern ist...?
Du lebst einfach besser damit. Für den modernen Menschen sind Dinge wie die Bedienung einer Kamera häufig sehr abstrakt und schwer verständlich.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
prinzipiell würde ich hier von einer DSLR also einer Systemkamera mit Spiegel dringend abraten.

Gerade wenn auch Anfänger/technisch unverserierte mit der Kamera umgehen sollen, wird oftmals über das Display und nicht über den Sucher fotografiert.

Da wäre eine automatische Sucherumschaltung praktisch und das beherrschen DSLM im Gegensatz zu DSLR.

Vollformat kann man machen, wenn man das Geld unbedingt auf den Kopf kloppen muss.
Halte ich für nicht notwendig.

Viele schreiben hier zwar etwas von weniger Bildrauschen bei Vollformat, empfehlen aber zugleich einen Blitz dazuzukaufen.
Das beisst sich irgendwie, wenn ich einen Blitz habe, brauch ich die ISO auch nicht mehr hochdrehen.

Im Sucher/auf dem Display einer Spiegelreflex sieht man (je nach Einstellung) schon das fertige Ergebnis.
 
Äh, bevor dieser Post für noch mehr (unnötige) Verwirrung sorgt:

prinzipiell würde ich hier von einer DSLR also einer Systemkamera mit Spiegel dringend abraten.

Weil? Systemkameras (DSLM) haben grundsätzlich keinen Spiegel (das "M" steht für Mirrorless) ... "Systemkameras" mit Spiegel heissen Spiegelreflexkameras (DSLR)

Gerade wenn auch Anfänger/technisch unverserierte mit der Kamera umgehen sollen, wird oftmals über das Display und nicht über den Sucher fotografiert.

Da wäre eine automatische Sucherumschaltung praktisch und das beherrschen DSLM im Gegensatz zu DSLR.

Ich habe hier noch zwei Spiegelreflexkameras (EOS 7dII und EOS 70d), die können beide im "Live-view" auch über das Display fotografieren... Der Punkt "automatische Sucherumschaltung" stimmt allerdings.

Vollformat kann man machen, wenn man das Geld unbedingt auf den Kopf kloppen muss.
Halte ich für nicht notwendig.

Diese Meinung steht dir dienstgradmässig zu, ich halte sie aber für Blödsinn (und das steht mir dienstgradmässig zu).

Viele schreiben hier zwar etwas von weniger Bildrauschen bei Vollformat, empfehlen aber zugleich einen Blitz dazuzukaufen.
Das beisst sich irgendwie, wenn ich einen Blitz habe, brauch ich die ISO auch nicht mehr hochdrehen.

Da beisst sich gar nichts. Wenn ich den Blitz nicht als Hauptquelle für´s Licht nutzen will (Stichwort "Aufhellblitz"), dann steht die Kamera auch schon mal auf iso 1600 bis 3200... ist bei Eventfotografen eigentlich üblich so.

Im Sucher/auf dem Display einer Spiegelreflex sieht man (je nach Einstellung) schon das fertige Ergebnis.

Wenn man die Spiegelreflex im Live-view fotografiert, dann sieht man auf dem Display einer DSLR auch ein fertiges Bild. Im Sucher sieht man dann... NICHTS!. Ansonsten trifft das auf DSLM Kameras zu (also Systemkameras).
 
Diese Meinung steht dir dienstgradmässig zu, ich halte sie aber für Blödsinn (und das steht mir dienstgradmässig zu).

... - kenne Eure Dienstgrade nicht :eek: - interessiert mich aber auch nicht :angel: - bin seit über 40 Jahren Zivilist, und die letzten 9 Jahre davon Privatier (y) - ist das mehr als General :angel:. Unabhängig von der Position meiner Geschäftpartner bewertete ich, was und wie sie etwas kommunizierten :cool:

Wichtiger bei einer Empfehlung finde ich, wie diese begründet wird :devilish:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. wäre sicherlich zielführend, wenn der TO auf die Vorschläge eingehen würde :angel:
 
Erst mal ein großes Danke! für die rege Diskussion. Dass letztlich doch noch zwischen allen Systemen, mft, APS-C und VF sowie DSLR/DSLM diskutiert werden würde hatte ich dann doch nicht erwartet.

Um die Bedürfnisse noch etwas genauer zu fassen: Es handelt sich um ministerielles Equipment des Pressesprechers, welcher größtenteils die Dokumentation der Pressetermine, Reden, öffentlicher Auftritte etc. übernehmen wird. Gelegentlich werde ich ihn unterstützen.

Zwecks App-Steuerung und "Vorab-Ergebnis" soll es eine DSLM werden.

Um die Verwirrung um die Brennweiten zu lösen - ja, da ich aus dem APS-C Bereich komme, hatte ich die Brennweiten aus dem Bereich genommen. Umgerechnet auf VF sollte es der Bereich 24-70mm grob sein + eine lichtstarke Portrait/Tele-Portrait Festbrennweite.

Vielleicht kommt das nur durch meine Faszination des Fuji-Systems, den Möglichkeiten, der etwas eigenen Farbwiedergabe etc. - aber ich würde hier aufgrund des fehlenden künstlerischen Anspruchs, der Notwendigkeit eines zuverlässigen AF und auch einfach weil es gewissermaßen eine Verschwendung der Möglichkeiten wäre von Fuji abraten. Mir scheinen die anderen Systeme intuitiver.

AF-Sieger ist natürlich Sony. Die Überlegung fiel auf eine A7III als Fotokamera + A7C als Videokamera (dank fehlendem Videolimit). Allerdings habe ich nun selbst erfahren dürfen (und das gilt auch für die A7C), dass, warum auch immer, man mit der App zur Kamerasteuerung keinen Fokuspunkt setzen kann. Die Sinnhaftigkeit erschließt sich mir nicht...aber das schränkt die Sony Kameras bei der Fernsteuerung ungemein ein.

Aufhellblitz für Pressefotos (z.B. Godox V1) scheint mir sinnvoll. Kann notfalls auch als weitere Lichtquelle (Lampe) fungieren.

Es wäre schön, wenn die Kamera kein Videolimit hat, aktuell scheinen das aber nur einige Sonys, die GH5 und die Blackmagics zu sein.

Alternative Möglichkeit (über dessen Sinnhaftigkeit ich nicht ganz sicher bin) - da beide Kameras meist parallel im Einsatz sind (somit beide eigene Objektive brauchen), der Objektivfuhrpark nicht unbedingt weiter ausgebaut werden muss (ein Zoom fürs Video, ein Zoom + (Tele)-Portrait für die Fotokamera)... könnte man dann auch zwei Systeme nehmen? Also z.B. Blackmagic als Videokamera + FF als Fotosystem?
 
Worum geht es:
Es soll eine komplett neue Ausrüstung für Öffentlichkeitsarbeit angeschafft werden. Dokumentieren von Events, Reden, Eröffnungen, Promobilder, als auch einzelne Portraits von Amtsträgern. Weiterhin sollen diese Sachen auch als Video möglicherweise festgehalten werden.
Die Videos landen auf Youtube, die Bilder sind für Websites und Presse, daher muss kein Pixelmonster her.

genau mein Bereich.

Ganz grundsätzlich (da ich immer APSC genutzt habe) - Vollformat oder APSC?

APS-C reicht da völlig aus. KB kann in Grenzbereichen mehr, sehe aber hier nicht den Bedarf mehr ausgeben/schleppen zu müssen.

Und da ich bisher immer nur freihändig bei Available Light gearbeitet habe:
Falls ihr noch Empfehlungen für Stative, Ausleuchtung, Blitz, Softbox, Gimbal und Videorecorder (Videolimit umgehen) habt wäre ich auch unglaublich dankbar dafür.

Godox V1. preiswert - erweiterbar, erledigt den Job.

Erst mal zum Ausklammern von Fuji: Fuji ist großartig, keine Frage (bin selbst mit der XT-3 + 56er durchgehend unterwegs). Die Kameras bieten umfängliche Möglichkeiten und haben eine tolle Qualität + sehr eigenen Touch. Nur benötigen sie aus meiner Sicht wesentlich mehr Beschäftigung mit dem Thema und der Kamera selbst (Zugriffe, Struktur, Einstellungen etc alles detailliert im Vorfeld anpassen und personalisieren). Mit anderen Kameras konnte man schneller "loslegen" war mein Eindruck.

da habe ich komplett gegensätzliche Erfahrungen.
Wer bei Fuji Automatik(en) will, dreht auf "A", wer es manuell versuchen will, sieht sofort wo zu drehen ist.

Ein wichtiger Punkt ist die Möglichkeit der Fernsteuerung + Übertragung der Bilder per App auf ein Tablet/Smartphone (auch hier fällt Fuji raus, da die App leider katastrophal ist).

die APP war katastrophal, aber ich lade regelmässig auf Events Bilder über die APP irgendwo hoch - es funktioniert.

Vielleicht kommt das nur durch meine Faszination des Fuji-Systems, den Möglichkeiten, der etwas eigenen Farbwiedergabe etc. - aber ich würde hier aufgrund des fehlenden künstlerischen Anspruchs, der Notwendigkeit eines zuverlässigen AF und auch einfach weil es gewissermaßen eine Verschwendung der Möglichkeiten wäre von Fuji abraten. Mir scheinen die anderen Systeme intuitiver.

Du bist der Mann vor Ort. Wie oben beschrieben (und ich kenne alle Systeme), sind meine Erfahrungen da anders.
Es gibt aber immer mehr Fujis mit "PASM" Bedienung (X-S10), diverse GFX (die man ja auch in Betracht ziehen kann).

AF-Sieger ist natürlich Sony. Die Überlegung fiel auf eine A7III als Fotokamera + A7C als Videokamera (dank fehlendem Videolimit).

ist das so? Canon hat auch einen tollen AF, Panasonic auch (nur nicht bei C-AF).
Aber selbst die viel bescholtenen Fujis liefern für solche Gelegenheiten zielsicher ab.

Aufhellblitz für Pressefotos (z.B. Godox V1) scheint mir sinnvoll. Kann notfalls auch als weitere Lichtquelle (Lampe) fungieren.

(y)

Es wäre schön, wenn die Kamera kein Videolimit hat, aktuell scheinen das aber nur einige Sonys, die GH5 und die Blackmagics zu sein.

Alternative Möglichkeit (über dessen Sinnhaftigkeit ich nicht ganz sicher bin) - da beide Kameras meist parallel im Einsatz sind (somit beide eigene Objektive brauchen), der Objektivfuhrpark nicht unbedingt weiter ausgebaut werden muss (ein Zoom fürs Video, ein Zoom + (Tele)-Portrait für die Fotokamera)... könnte man dann auch zwei Systeme nehmen? Also z.B. Blackmagic als Videokamera + FF als Fotosystem?

tatsächlich kann das eine sinnvolle Überlegung sein - auch wenn ich grundsätzlich für gleiches Zubehör schwärme (Akkus, Ladegeräte, etc. pp.)

Bzgl. Video - nimmt die Kamera jemand in die Hand, oder wird die irgendwo auf ein Stativ gestellt und soll durchlaufen? Was spricht gegen eine dezidierte Videokamera?
 
Equipment des Pressesprechers, welcher größtenteils die Dokumentation der Pressetermine, Reden, öffentlicher Auftritte etc. übernehmen wird.

Welcher Workflow ist angedacht? Der Pressesprecher ist der Fotograf und stellt außerdem vor der Veranstaltung eine Videokamera auf ein Stativ und richtet Bild und Ton z. B. passend für ein Rednerpult ein? Während der Veranstaltung wird die Videokamera stichprobenartig per App kontrolliert?
 
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