Wäre es nicht besser/ einfacher beim direkt nach dem Import zu machen? Wenn Du mit C1 von Speicherkarte Importierst, wäre es ein zusätzliches Step. Wenn dafür aber ein anderes Tool zum Einsatz kommt, könnte man ew es integrieren.
Es geht um das IPTC-Getty:OriginalFileName in den Metadaten. Wir überlegen, wie man dort den Originaldateinamen automatisch reinbekommt. Bordmittel von C1 funktionieren nicht. Sowohl mein direkter Vorredner als auch ich, haben den Token getestet - was ins Leere läuft.
Bei der Synchronisation der Bilder in C1 habe ich kein Feld entdeckt, welches auf den Originaldateinamen zeigt. Einen eventuell anderen Import mittels C1 mache ich nicht und möchte ich auch nicht machen. Ich kopiere die Bilder mit einem anderen Programm und laß sie anschließend von exiftool umbenennen. Ich könnte nochmal prüfen, ob exiftool den Originaldateinamen dabei in ein XMP schreiben kann. C1 kann ich zwingen die XMP-Datei zu lesen.
Man kann
exiftool direkt nach dem Export über die Möglichkeit ein Programm nach dem Export auszuführen, einbinden. Statt *.jpg muß dann %0 stehen. So mache ich das mit
magick seit Jahren. Dabei rufe ich
magick über ein Skript auf und laß damit Rahmen, (individuelle) Wasserzeichen und etwaige Kommentare einbauen. Nebenbei: Wenn Interesse an diesem Skript besteht, laßt es mich wissen, dann stelle ich das gerne zur Verfügung.
So würde das jetzt auch wieder gehen, hat aber den Nachteil, daß erst exiftool und dann magick die exportierte Datei anpackt, was nicht besonders schnell ist.
Das Problem der Beiwagendateien ist, daß bei Datensicherungen die Geschwindigkeit in die Knie geht.