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Alles rund um Capture One 21

Danke euch beide für schnelles Feedback.
Offensichtlich stehe ich auf dem Schlauch.
Ich lese im www.

Bilder sind zweidimensional. Eine Verdopplung der Auflösung bedeutet also eine Vervierfachung der Datenmenge.

Wenn ich zwei Auflösungen z.B. 37,5 und 300 auf dem Monitor vergrößere und vergleiche, dann verpixeln die Bilder gleichmäßig. Sehe aber momentan keinen Unterschied bzgl. der Auflösungen.
Wozu dient dann die Vorgabe der Auflösung?

Naja, da muss ich mich noch mal einlesen.

Jochen
 
Bilder sind zweidimensional. Eine Verdopplung der Auflösung bedeutet also eine Vervierfachung der Datenmenge.
Nur, wenn sich auch die Pixelanzahl ändert. Ansonsten verteilst du nur die vorhandenen Pixel auf eine andere Fläche und änderst damit die Bildgröße.

1500 Pixel bei 300 ppi -> 1500/300*2,54 cm = 12,7 cm
1500 Pixel bei 150 ppi -> 1500/150*2,54 cm = 25,4 cm
1500 Pixel bei 75 ppi -> 1500/75*2,54 cm = 50,8 cm
.
 
Stelle es Dir als einen Haufen Sand vor. Du kannst den Sand im ganzen Zimmer verteilen (75 dpi) oder auf einen kleinen Haufen (300 dpi) verteilen. Masse und Anzahl der Sandkörner bleibt gleich.
 
Bilder sind zweidimensional. Eine Verdopplung der Auflösung bedeutet also eine Vervierfachung der Datenmenge.

Das hat nichts mit der DPI oder PPI zu tun.

Wenn ich zwei Auflösungen z.B. 37,5 und 300 auf dem Monitor vergrößere und vergleiche, dann verpixeln die Bilder gleichmäßig. Sehe aber momentan keinen Unterschied bzgl. der Auflösungen.
Wozu dient dann die Vorgabe der Auflösung?

Du veränderst nicht die Auflösung, sondern wieviele Pixel pro Länge verwendet werden. Die Dateigröße wird sich auch nicht ändern, wenn Du auf 1 px/Zoll gehst. Nimm einen 24-Zoll-Monitor und einen 32-Zoll-Monitor, die beide dieselbe Auflösung haben. Du wirst dann aber erkennen, daß das Bild auf dem 32-Zoll-Monitor größer erscheint, weil die Pixeldichte nicht so hoch ist. Den DPI-Wert kannst Du auch ändern, ohne dafür die Auflösung zu ändern. Das ist einfach ein Eintrag, den ein Programm (bspw. Adobe Indesign, Affinity Publisher - hingegen nicht bei Word oder Powerpoint) auswertet und dann das Bild in der sich daraus ergebenden physikalischen Größe darstellt.
@scorpio hat das gut erklärt. Die DPI/PPI-Angaben sind mehr für den Druck und nicht den Bildschirm.

Nachtrag 01:
Sehr schön kannst Du das mit der Pixeldichte auch bei Fernsehern beobachten. Ein 2k-Bild (HD: 1.920x1.080) hat sowohl auf einem 32-Zoll- als auch 60-Zoll-Fernseher dieselbe Auflösung. Die unterschiedliche Größe kommt daher, daß die Pixel auf einer größeren Länge verteilt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@all
Danke euch für Feedback zu Auflösung.
Werde erst mal alle Antworten durchlesen und versuchen diese zu verstehen.
Der Groschen wird irgendwann fallen?

Denke folgendes ist erst mal wichtig, was ich ja austesten kann.

Die DPI/PPI-Angaben sind mehr für den Druck und nicht den Bildschirm

Jochen
 
Die DPI/PPI-Angaben sind mehr für den Druck und nicht den Bildschirm

Jochen
Nein, dein Foto hat Abmessungen in Pixel (Länge mal Breite), die dpi und ppi beziehen sich auf die Darstellung in welchem Medium auch immer...

Deine Wohnungstür hat eine bestimmte Größe, der Wert für die Fläche ändert sich je nachdem ob die Fläche in Quadratmeter, Quadratzentimeter oder square inch angegeben wird, die tatsächliche Größe nicht...
 
Deine Wohnungstür hat eine bestimmte Größe, der Wert für die Fläche ändert
sich je nachdem ob die Fläche in Quadratmeter, Quadratzentimeter oder square
inch angegeben wird, die tatsächliche Größe nicht...

Es geht nicht darum, dass man den Parameter Fläche in verschiedenen
Maßeinheiten (Quadratmeter oder-zoll) angeben kann, sondern um zwei
verschiedene Parameter (Fläche und Pixeldichte).
 
Ich habe folgendes "Problem":
Während ich auf meinem 2015er MBP mit 16GB RAM sehr flüssig arbeiten kann, ist das Arbeiten auf meinem 2019er 5K iMac mit 40GB RAM und besserem Prozessor sowie Grafikkarte sehr zäh. Das fängt mit der Darstellung an, wenn ich ein Bild aufrufe muss man schon 1-3 Sekunden warten, bis es in voller Auflösung dargestellt wird. Auch bei den Anpassungen ist ein sehr großer Versatz vorhanden. Jetzt frage ich mich, ob Capture One Probleme mit dem hochauflösenden Display hat? Andere Programme wie PhotoLab sind hier wesentlich besser nutzbar.
 
Ich habe folgendes "Problem":
Während ich auf meinem 2015er MBP mit 16GB RAM sehr flüssig arbeiten kann, ist das Arbeiten auf meinem 2019er 5K iMac mit 40GB RAM und besserem Prozessor sowie Grafikkarte sehr zäh. Das fängt mit der Darstellung an, wenn ich ein Bild aufrufe muss man schon 1-3 Sekunden warten, bis es in voller Auflösung dargestellt wird. Auch bei den Anpassungen ist ein sehr großer Versatz vorhanden. Jetzt frage ich mich, ob Capture One Probleme mit dem hochauflösenden Display hat? Andere Programme wie PhotoLab sind hier wesentlich besser nutzbar.

Man kann doch mal auf beiden Geräten mit Aktivitätsanzeige prüfen was sich evtl. in die Quere kommt?
Welche Vorschaugröße ist eingestellt?
Auch schon Hardwarebeschleunigung überprüft?

Jochen
 
Hallo Jochen,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ja, diese Punkte habe ich überprüft und mir ist nichts negatives aufgefallen. Die Vorschaugröße muss ich noch überprüfen, bin Neuling bei C1...
Vor 5 Minuten war ich allerdings baff, da C1 nach einem Neustart des Rechners flüssig lief. Allerdings war er bei den letzten Problemchen auch relativ kurz hochgefahren. Muss ich wohl weiter beobachten und forschen. Lohnt sich aber sicher, denn C1 macht richtig Spaß!(y)
 
Die Vorschaubildgröße ist wie voreingestellt 2560 PX. Könnte hier ein Problem vorliegen?
Edit: habe gerade mal die Vorschaugröße auf 5120 eingestellt und ein paar Bilder importiert und abgewartet, bis die Vorschauen generiert waren. Jetzt ist der Rechner wieder träge. Macht es einen Unterschied, ob die Bilder auf einer externen SSD liegen (bei der Bearbeitung dürfte es sich ja eigentlich nicht auswirken).
Muss heute Abend noch mal ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorschaubildgröße ist wie voreingestellt 2560 PX. Könnte hier ein Problem vorliegen?
Edit: habe gerade mal die Vorschaugröße auf 5120 eingestellt und ein paar Bilder importiert und abgewartet, bis die Vorschauen generiert waren. Jetzt ist der Rechner wieder träge. Macht es einen Unterschied, ob die Bilder auf einer externen SSD liegen (bei der Bearbeitung dürfte es sich ja eigentlich nicht auswirken).
Muss heute Abend noch mal ran.
Bin auch Neuling aber so wie ich das gelesen habe schreibt Capture One den aktuellen Stand zurück als Vorschau. Sprich wenn du im Entwickeln Modul arbeitest wird die Vorschau (regelmäßig) neu geschrieben. Da sollte die Vorschaugröße schon möglichst genau zur Monitorauflösung passen aber auf keine Fall kleiner sein. Deutlich groß verbrennt aber auch Leistung.
 
Die Vorschaubildgröße ist wie voreingestellt 2560 PX. Könnte hier ein Problem vorliegen?

Die Vorschaugröße sollte so nah wie möglich an der nativer Auflösung des Bildschirm liegen.

Nutzt Du Session oder Katalog? Was hast Du in den Einstellungen unter "Metadaten Synchronisation" eingestellt?

Wie ist die Platte/ SSD mit den Bildern angeschlossen?
Und was für GPU hat Dein iMac?

Das sind alles Punkte die direkt großen Einfluss auf C1 Geschwindigkeit haben.
 
Hallo Robert,
Ich bin heute nicht mehr am iMac, werde mir die genannten Punkte aber bei nächster Gelegenheit anschauen. Schon mal vielen Dank für die Anregungen!
 
Ich habe gerade Version 14.2 unter macOS Catalina 10.15.7 aufgespielt – und nun keine Hardwarebeschleunigung mehr, unter 14.1 konnte sie noch ohne Probleme eingeschaltet werden. Diese Firma strapaziert meine Nerven wie kaum eine andere (nur Adobe ist noch schlimmer).
 
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