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(Diskussion) Fotowettbewerb Dezember 2020, Thema: "verpackt"

....Moralische Instanzanmaßung im Winkel eines gut versteckten Forums....
Ceterum censeo: 0.

Moralische Instanzanmaßung!
Philosophierst du noch oder fotografierst du schon?
 
Ein gutes Pressefoto hat vor allem objektiv zu sein.

Objektive Fotos? Und erst objektive Pressefotos? Mmmh...

https://www.zeit.de/politik/ausland/2012-03/fotografie-journalismus-ruben-salvadori/komplettansicht

Apropos Pressefotos, falls den Link jemand noch nicht kennt: https://www.theguardian.com/artanddesign/series/twenty-photographs-of-the-week

Die Fotos dort schaue ich mir gerne wöchentlich an.

Danke! (y)

Grundsätzlich: Für mich sind die Wettbewerbsbedingungen so gewählt (Bild muss nach Beginn entstanden sein), dass gute Bilder aus dem Archiv ausgeschlossen sind. Warum eigentlich?

Weil es eben nicht darum geht, ins Archiv abzutauchen, sondern sich einen Monat lang fotografisch mit einem Thema zu befassen und dann ein gutes Bild zu machen. Das ist jedenfalls mein Verständnis dieses Wettbewerbs.

Es sind gefundene und selbst erstellte Motive im Wettbewerb. Ist es gewollt, dass ein großer Teil der Leistung in der Erstellung eines eigenen Motivs liegt?

Ist das so? Es bleibt ja Dir überlassen, wie Du bei der Abstimmung die einzelnen Aspekte der Leistung bewertest und gewichtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Anmerkung von Pevalo: "Es sind gefundene und selbst erstellte Motive im Wettbewerb. Ist es gewollt, dass ein großer Teil der Leistung in der Erstellung eines eigenen Motivs liegt?"

Der hohe Anteil selbst kreierter Motive mag am Thema "verpackt" liegen. Meine Motividee setzte z.B. etwas Vorarbeit voraus, da gelbe Säcke samt Inhalt selten illuminiert zu finden sind...
Im letzten Wettbewerb "Serie von 2-4 Bildern" überwiegen dagegen eindeutig die Motive, die nicht vorab selbst erstellt wurden.
Und dann liegt es ganz am Bewertenden, wie stark das in die Bewertung einbezogen wird.
 
Objektive Fotos? Und erst objektive Pressefotos? Mmmh...
Ich schrieb etwas von "gut" und meinte damit nicht gerade die schlechten Beispiele. ;)

Dass ein Foto nicht wirklich objektiv sein kann, ist mir ganz klar, aber wenn man krampfhaft versucht, eine bestimmte Nachricht zu transportieren, wird daraus sehr leicht und höchstwahrscheinlich genau das Gegenteil von objektiv.

Aber egal, hat ja nicht wirklich etwas mit dem Thema hier zu tun.
 
Ich weiß ja nicht, ob so was altvaterisches wie "wahrhaftig" noch als Kategorie durch geht.
Pressefotos sollten meiner bescheidenen Meinung nach nämlich vor allem das sein.

Damit meine ich: der/die Fotograf(in) sollte Empathie rüberbringen, indem er/sie Fakten aufzeigt - nicht verklärt, nicht in Szene setzt, sondern zeigt.
Technische Perfektion ("abgeschleckte" Bilder) ist da häufig kontraproduktiv, inszeniertes Drama sowieso. Gestellte Fotos sind in dem Metier pures Gift.

Die berühmtesten Bilder des Genres wirken durch ihre Menschlichkeit.
 
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