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16mm für Landschaft als Zoom oder 1.4er oder 14/2.8

Ich Berichte auch mal von ein paar Linsen die Off Topic sind. Einfach weil sie im Brennweitenbereich liegen und teilweise hier angesprochen wurden.

Wenn es Dir um die BQ im Nahbereich geht, dann spielt die Naheinstellgrenze sicher auch eine Rolle. Beim 16-55 liegt die bei 60cm. Ich habe das das tatsächlich als störend empfunden. Das 16-80 hat da 35cm. Das finde ich Ok. Ich habe beide Objektive und nutze das 16-80 vor allem draußen unterwegs und das 16-55 für Veranstaltungen. Dort stört mich die Naheinstellgrenze nicht.
Bezüglich BQ an der Naheinstellgrenze habe ich nichts störendes feststellen können, aber keine ausführlichen Tests dazu gemacht.

Das 14er hatte ich mal und das hat keine Probleme im Nahbereich. Es ist voll offenblendtauglich.

Beim 10-24 kann ich auch nichts negatives dazu berichten. Habe aber keine expliziten Tests dazu gemacht. Allerdings ist anzumerken, dass das 10-24 nur bedingt offenblendtauglich ist. Das sollte man etwas abblenden. Ich habe die Linse nun zum 3. mal. Meine Dritte ist mit Abstand deutlich schärfer als die beiden ersten. Vor allem das 2. sollte man nicht unter f7.1 betreiben. Mein jetziges liefert bereits bei f5.6 gut und ab f6.4 sehr gut ab. Es scheint also durchaus deutliche Serienschwankungen zu geben. Es ist halt sehr gut für Architektur und Landschaft geeignet. Es ist halt kein "Freistellungsmonster." Aber mit 24cm Naheinstellgrenze kann man für meinen Geschmack meist ausreichend freistellen.

Vom Touit 12mm (hatte ich mal) kann ich bezüglich BQ ebenfalls nur gutes in allen Entfernungsbereichen berichten. Es ist ebenfalls voll offenblendtauglich und mit 14cm Naheinstellgrenze kommt man nah ran. Ich hatte bei meinem Exemplar allerdings Probleme mit Flares bei hellen Lichtern (Lampen und Sonne). Andere hatten nachweislich diese Probleme nicht.

Die anderen Linsen hatte ich alle nicht, daher auch kein Kommentar.

Vielleicht ist das Touit 12mm oder das 10-24 ja eine Alternative für Dich. Für mich ist es nun nach langem hin und her (derzeit) das 10-24. Mit dem habe ich lange gehadert. Es ist ist aber für mich die flexibelste Lösung. Das 8-16 ist mir zu groß, zu teuer und ich brauche die 8mm so wie die Lichtstärke nicht.
 
Erst nochmal vielen Dank an alle, die mit sachdienlichen Hinweisen dabei waren. Großartig, so sollte Forum sein - egal, ob Foto, Auto, Angeln, Reisen oder sonstwas, überall gibt's Anfänger, jeder war mal Anfänger und hat sich drüber gefreut, wenn ein erfahrener seine doofen Fragen beantwortet hat.

Thema:

Fuji ist für mich ein Versuch, weil ich die analoge Haptik interessant finde und die gebraucht Preise wirklich niedrig sind gegenüber Neupreis. Mein Hauptweg bleibt weiterhin Sony Vollformat.

Daher habe ich mir eine preiswerte X-T2 ausgesucht.
Ich fotografiere fast nur Landschaft, aber eben auch gern nachts, will nicht viel Objektivwechsel, daher war mein Ziel, mit zwei gebrauchten Objektiven bei Fuji mal reinzuschnuppern.

Variante 1
××× landschaftstaugliches Zoom ab 16mm APSC aufwärts
××× Festbrenner lichtstark für Nachthimmel

Variante 2
××× Zoom für Alltag gern auch erst ab 18mm APSC
××× Festbrenner lichstark für Nachthimmel und Landschaft

Nach oben reichen mir 50mm APSC als langes Ende.
Für diese Anwendung suche ich die FUJI-Linsen mit der best möglichen Bildqualität
 
Zuletzt bearbeitet:
Blendensterne kann ich nicht mehr sehen, werden inflationär gepusht.

Daran erkennst Du schon das Beratungsniveau. Wass willst Du so einen denn fragen wenn das Repertoire nur aus Blendensternen, Freistellungen etc. besteht. Also dem gesamten Malen nach Zahlen Katalog des Mainstream.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Nachthimmel (Sterne) sind so manche Fuji-Linsen nicht wirklich gut geeignet. Das 14er geht solala, zeigt schon spürbares Coma. Habe damit etliche Sternenbilder auch mit Nachführung gemacht. Ist nicht ideal dafür.

Das 12er Touit ist in Sachen Coma unter f5.6 nicht zu gebrauchen. Eher sogar f6.4. Ab f7.1 ist es dann ok. Also nicht wirklich Astro-tauglich.

Das 10-24 ist mit Nachführung garnicht mal so schlecht für Sterne. Gut f4 ist natürlich nicht besonders lichtstark aber sonst brauchbar.

Als Zoom ist das 16-55 mit seiner f2.8 ebenfalls noch für Astro brauchbar. Weist auch recht wenig Coma auf.

Das 23/f2 hatte ich ebenfalls für Astro verwendet und es ist da sehr gut. Halt nicht mehr ganz so weitwinklig.
 
Für Nachthimmel (Sterne) sind so manche Fuji-Linsen nicht wirklich gut geeignet. Das 14er geht solala, zeigt schon spürbares Coma. Habe damit etliche Sternenbilder auch mit Nachführung gemacht. Ist nicht ideal dafür.

Das 12er Touit ist in Sachen Coma unter f5.6 nicht zu gebrauchen. Eher sogar f6.4. Ab f7.1 ist es dann ok. Also nicht wirklich Astro-tauglich.

Das 10-24 ist mit Nachführung garnicht mal so schlecht für Sterne. Gut f4 ist natürlich nicht besonders lichtstark aber sonst brauchbar.

Als Zoom ist das 16-55 mit seiner f2.8 ebenfalls noch für Astro brauchbar. Weist auch recht wenig Coma auf.

Das 23/f2 hatte ich ebenfalls für Astro verwendet und es ist da sehr gut. Halt nicht mehr ganz so weitwinklig.

16/1.4 sowie 8-16/2.8 tauglich für Nachthimmel?
Sonst bleibt da ja nur das Laowa 9/2.8 übrig ...
 
Ich finde 16/1.4 und auch 23/1.4 für mich mehr als gut genug für Sterne am Nachthimmel - ist halt oft auch eine Frage des persönlichen Empfindens ;)

Auch Landschaft geht mit den beiden sehr gut.

Für Astro auch bei vielen beliebt ist das Samyang 12/2, wenn Du ein gut zentriertes Exemplar erwischst!
 
Das 16-55 ist nicht stablisiert und richtig schwer.
Das 18-55 ist das ältere Kitobjektiv, recht gut, hat aber keinen Blendenring.
Das 16-80 ist das neuere Kitobjektiv, das neueste der 3 Objektive überhaupt, abgedichtet, Blendenring, der AF ist schneller als bei den anderen.
Die BQ ist ausgezeichnet (aus meiner Sicht).
Es spricht nichts dagegen, nur das 16-80 zu nehmen.

Als FB würde ich dann eines andenken, das nicht die Brennweiten abdeckt.
 
16-80 liest sich natürlich charmant und ultraflexibel, Blendenring ist auch klasse.
Dazu das Laowa 9mm für nachts und es könnte losgehen, eine Überlegung wert.
 
Das 18-55 hat einen Blendenring, nur nicht mit fester Skala. Es ist ein unendlich Ring und die Blende im Display oder Sucher ablesbar.
Es ist eine Gewöhnungsfrage mit dem Blendenring. Ich hatte nie ein Problem mit dem Unendlichring, wenngleich Andere das anders empfinden.

Beim 18-55 gibt es wohl erhebliche Serienschwankungen. Manchmal auch Probleme mit der Fokusierung, so dass der nicht immer 100% genau passt. Letzteres kann ich bestätigen. Da muss man allerdings schon Pixelpeepen. Im zuge mehrere Sets die ich gebraucht gekauft hatte, ist mir noch kein "schlechtes" Objektiv untergekommen. Das 16-80 hat diese Probleme nicht.

Du hast ja nun eine T2 (ich auch). Da ist der OIS nicht zu vernachlässigen. Und der ist beim 16-80 äußerst gut. Am kurzen Ende gelingen mir mit Ruhepuls im freien Stand die meisten Bilder mit einer 1/2 Sekunde ohne zu verwackeln. 1/4 Sekunde ist eigentlich sicher. Am langen Ende 1/4s meist und eine 1/8s sicher.

Da Du das Laowa 9mm angesprochen hast: Daran hatte ich mich mal probiert. Mir persönlich war es zu speziell und die 9mm dann doch zu weit. Abgesehen davon ist es nicht offenblendtauglich und praktisch erst ab f5.6 zu gebrauchen. Für Astro soll es ja gut sein. Habe auch keine Probleme bei den wenigen Astro-Fotos fest stellen können. Allerdings bei f2.8 ist es zum Rand hin sehr unscharf. Die Unschärfe beruht darauf, dass der Fokus nicht durchgängig auf einer Ebene liegt. Astro daher erst ab f4 möglich. Was mich furchtbar gestört hat, ist die wirklich grausame Vignette. Mit LR ist es bei Offenblende noch nicht mal ausgleichbar, bei f4 gerade so korrigierbar und selbst bei f8 noch sehr stark. Wirklich klasse fand ich die Größe und Verarbeitung. Die BQ ist abgeblendet wirklich gut. Nie Naheinstellgrenze ist ebenfalls gering.

Wenn ich an Fuji einen Wunsch hätte, dann eine leichte XC-Festbrennweite mit 10 oder 11mm mit guter opischer Leistung ähnlich dem XC35. Von mir aus gerne auch ab f4. Dafür aber eine annehmbare Vignette und durchgängige Schärfeebene. Eben eine Linse die man einfach für den Bedarfsfall für unterwegs mit einsteckt.
 
In vielen Threads wird das Samyang 12 2.0 für Astro empfohlen. An Stelle der diversen Fujinons. Es ist klein, leicht, nicht so „komatös“ wie z.B. ein 16 1.4, dazu relativ preiswert. Derzeit für 2 Hunnis hier gebraucht im Forum. Auf Verdacht kaufen und ohne Verlust bei Nichtgefallen wieder verkaufen. Im Hellen bei Gegenlicht sicher etwas schwächer als die Fujis. Der fehlende AF ist bei der Brennweite ja auch kein Thema. Nicht ganz so weit wie das Laowa, aber das muss ja für die Vielseitigkeit kein Nachteil sein.
 
[...]
Variante 1
××× landschaftstaugliches Zoom ab 16mm APSC aufwärts
××× Festbrenner lichtstark für Nachthimmel

Variante 2
××× Zoom für Alltag gern auch erst ab 18mm APSC
××× Festbrenner lichstark für Nachthimmel und Landschaft
[...]

In vielen Threads wird das Samyang 12 2.0 für Astro empfohlen. An Stelle der diversen Fujinons. Es ist klein, leicht, nicht so „komatös“ wie z.B. ein 16 1.4, dazu relativ preiswert.[...].

Variante 1 mit 16-80 (wenn es vielseitig sein soll, bis 80mm mindestens in der Mitte scharf) oder 15-45 (wenn die zusätzliche Brennweite unten attraktiv ist, ist ohne Verzeichnungskorrektur sogar noch etwas weiter und bis ca. 30mm sicher dem 16-80 ebenbürtig, aber ab 30mm deutlich schwächer) und Samyang 12 2.0.

Vorteile des Samyangs für deine Zwecke wie von Tomferatu beschrieben.
 
Fuji ist für mich ein Versuch, weil ich die analoge Haptik interessant finde und die gebraucht Preise wirklich niedrig sind gegenüber Neupreis. Mein Hauptweg bleibt weiterhin Sony Vollformat.

Daher habe ich mir eine preiswerte X-T2 ausgesucht.
Ich fotografiere fast nur Landschaft, aber eben auch gern nachts, will nicht viel Objektivwechsel, daher war mein Ziel, mit zwei gebrauchten Objektiven bei Fuji mal reinzuschnuppern.

also ist es eine Sony geworden? https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2054165

Das 18-55 ist das ältere Kitobjektiv, recht gut, hat aber keinen Blendenring.

Er meinte bestimmt einen rastenden ...

rasten tut der Blendenring des 18-55 auch, ist aber nicht beschriftet, wie schon jemand anmerkte.

weil jetzt so viele das 16-80 empfehlen... es ist sicher i.O., aber bietet nicht die beste BQ @16mm (da sind andere in der Aufzählung UND andere, die nicht aufgezählt wurden) besser.
 
Ja, Sony FF als Hauptsystem, um auch filmen zu können, quasi für "gut" :)

Fuji ist halt gebraucht preiswert, und die "analoge" Haptik interessiert mich sozusagen als Gegenpol zur klinischen Sony.

Beschrifteter Blendenring wäre schön, ist aber kein muss.
Die dedizierten Räder der X-T2 haben zusammen mit dem vorderen u. hinteren Rad genug Freiraum.

Wie gesagt: Ich will für das Fuji nur zwei Objektiv haben, schön wäre, wenn das Zoom am unteren Ende für Landschaft eine sehr gute BQ hätte.
 
Ja, Sony FF als Hauptsystem, um auch filmen zu können, quasi für "gut" :)

es ist immer schön, im Thread das Ergebnis der Beratung zu schreiben...

Fuji ist halt gebraucht preiswert, und die "analoge" Haptik interessiert mich sozusagen als Gegenpol zur klinischen Sony.

welche Objektive hast Du für die Sony? oder spielt das so gar keine Rolle?

Wie gesagt: Ich will für das Fuji nur zwei Objektiv haben, schön wäre, wenn das Zoom am unteren Ende für Landschaft eine sehr gute BQ hätte.

eine der beiden Optionen war doch normales Zoom und FB für Landschaft - da wäre ich bei 18-55 und 16mm 1,4 (oder 14mm 2,8)

Ich verstehe übrigens noch nicht, weshalb ein 16-55 eine Option ist, aber das 10-24 zu groß/schwer sein soll, denn wenn es um Landschaft geht, könnte man auch FB und Zoom umdrehen, also 10-24 (das 8-16 ist optisch noch besser, aber weniger flexibel - allerdings auch nicht wirklich grösser, als das 16-55) und oben mit dem 56mm 1,2 abrunden.
 
Sony:
... Sigma 24-70/2.8 + 14/1.8

Landschaft:
... ich will für FUJI ein Zoom, das am unteren Ende bzgl BQ tauglich ist.
Wenn's die 16-80/4 bzw 16-55/2.8 nicht wären, müsste ich als Zoom das 18-55/2.8-4.0 nehmen und bräuchte für Landschaft ein weiteres Objektiv. Da ich aber max. 2 Objektive für Fuji will, müsste dieses Landschaftsobjektiv dann auch Nachthimmel können.

Das 10-24/4 ist für Nacht ungeeignet in meinen Augen.
Wenn ich es als Landschaftsobjektiv nutze, brauche ich trotzdem nochwas bis ca. 50mm und zusätzlich noch ein nachttaugliches.
Und für die Anwendung Landschaft bei Tag ist mir das 10-24/4 als drittes Objektiv zu groß/schwer, teuer, weil das ein anderes Objektiv bei 16mm (weitwinkliger brauch ich Landschaft nicht) mit abdecken kann.

Ich hoffe, daß ist irgendwie verständlich :)
 
Sony:
... Sigma 24-70/2.8 + 14/1.8

ah - ja.

Landschaft:
... ich will für FUJI ein Zoom, das am unteren Ende bzgl BQ tauglich ist.

?

Wenn's die 16-80/4 bzw 16-55/2.8 nicht wären, müsste ich als Zoom das 18-55/2.8-4.0 nehmen und bräuchte für Landschaft ein weiteres Objektiv. Da ich aber max. 2 Objektive für Fuji will, müsste dieses Landschaftsobjektiv dann auch Nachthimmel können.

1 - das 18-55 ist kein Notbehelfs Objektiv.
2 - das 14mm 2,8 und das 16mm 1,4 sind beides hervorragende Objektive
3 - damit sind es ja "nur" 2 Objektive, wenn Du Dich für 16-55 entscheidest, was willst Du denn noch dazu?

Das 10-24/4 ist für Nacht ungeeignet in meinen Augen.
Wenn ich es als Landschaftsobjektiv nutze, brauche ich trotzdem nochwas bis ca. 50mm und zusätzlich noch ein nachttaugliches.
Und für die Anwendung Landschaft bei Tag ist mir das 10-24/4 als drittes Objektiv zu groß/schwer, teuer, weil das ein anderes Objektiv bei 16mm (weitwinkliger brauch ich Landschaft nicht) mit abdecken kann.

Ich hoffe, daß ist irgendwie verständlich :)

vielleicht für andere - ich verstehe das nicht.

ja - eine Blende ist eine Blende, aber dass deswegen f4 untauglich, aber f2,8 der heilige Gral für nachts ist, leuchtet mir nicht ein - zumal das 10-24 stabilisiert ist, das 16-55 nicht, was bei statischen Motiven mehr als eine Blende rausholt (Stativ war ja irgendwie keine Option) .
 
Für Nachthimmel nützt mir weder ein Stabi noch f4 was, also ist das 10-24 raus.
16mm Landschaft am Tag / blaue Stunde reichen mir.
Ich will nur zwei Objektive - eines für Nacht, das andere als Zoom inkl. 16mm Landschaft, also scharf bis in die Ecken.
Wenn kein Zoom scharf bis in die Ecken ist, sondern nur eine FB, dann brauche ich eine FB als 16mm, die dann auch nachttauglich ist, sprich am besten f1.4
Als Zoom bliebe dann das (gar nicht sooo schlecht bewertete 18-55/2.8-4.0

Ich kann mich aber auch schlecht ausdrücken :)
 
Das 16-80 ist sicher nicht die erste Wahl wenn man voll offenblendig fotografiert. Aber gerade für Landschaft kann man ja bedenkenlos etwas abblenden und dann liefert das 16-80 auch dort hervorragend ab. Zumal mit dem OIS auch zur blauen Stunde problemlos aus der Hand fotografiert werden kann.

Ich hatte mal den Luxus die folgenden Linsen gleichzeitig zu haben: 15-45, 16-55, 18-55 und 16-80. Da habe ich die mal ausgiebig miteinander verglichen. Und zwar in verschiedenen Brennweitenbereichen und von Offenblendig bis stark abgeblendet. Leicht abgeblendet liefern dann alle Linsen ausnahmslos stark ab. Und zwar in allen Brennweitenbereichen. Lediglich das 15-45 hängt so ab ca. 30mm etwas hinterher. Meine Landschaftsfotos werden meist mit f8 gemacht. Ich würde mal behaupten, dass keiner anhand der Fotos optisch sehen würde, welches der Objektive ich verwendet habe.

Du merkst schon, ich werbe für das 16-80. Es ist nicht so schlecht wie hier mancher meint. Ich habe jahrelang mit dem 18-55 als Zoom fotografiert. Mir fehlte dann immer nach unten was und auch etwas nach oben. Seitdem ich das 16-80 habe reicht das Eine mir für meine Ausflüge in der Natur. Vorher waren es drei. Weitwinkel, 18-55 und Tele.

Ich war auch öfter mit dem 16-55 in der Natur unterwegs. Mit der T2 ohne IBIS aber gegenüber dem 16-80 mit super OIS deutlich unterlegen. Im "finsteren Wald" musste ich beim 16-55 zu oft voll aufblenden und auch noch mit der ISO hoch. Beides ist in vielen Situationen suboptimal.
 
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