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Das Potenzial der Technik

@lichtildle :

Hoppla, da hatte ich offenbar etwas verpasst :)
 
Ich nutze das gebotene Potential nur zu einem Bruchteil des Möglichen.

Ich fotografiere mit der 5D zu 90% im M-Modus. Nach dem die ISO zuvor auch selbst eingestellt wurden, geht es los. Unabhängig davon es HDR-Aufnahmen, HDR-Panoramen, ein oder mehrreihige/zeilige Panoramen, Sachaufnahmen, Mensch, Natur, etc. werden sollen.
Bei meinen allermeisten Aufnahmen erfolgt die Fokussierung manuell, außer bei Portraits verlasse ich mich auf das mittlere AF-Feld der 5D

Ich brauche also keine hohe Serienbildrate oder interne Automatismen. Ich brauche also die Funktion des internen TTL-Belichtungsmessers für die Funktion der Bildaufnahme (Belichtungsteuerung >> Verschlusszeit >> Bildaufnahme).

Da die 5D und erst recht die aktuellen Kameras viel mehr können, nutze ich wirklich nur einen kleinen Bruchteil der technischen Möglichkeiten zum Erstellen meiner Aufnahmen.
 
Aber nein.
Farbmanagement gabs' damals schon und wers' genau nahm, nahms' eben genau.

(y)

So ein 100ASA Film war/ist durchaus sehr hochauflösend.
Heutiges "Pixelpeepen" per Scan bezeugt das ja eindrücklich.

jain...
Man kann aus einem guten KB Dia oder Negativ viel rausholen, aber ich war verblüfft, als ich bemerkte, dass meine 6x6 Zenza mit 160 ASA Agfa Portra nicht mehr Details bei Gruppenbilder lieferte, als die damalge 10 MP Olympus E-3.
Gescannt am Imacon (Hasselblad) pseudo Trommelscanner.
Richtige Trommelscans (nass) mögen nochmal eine andere Stufe sein, aber der schlechtmöglichste Scan war es sicher nicht.
irgendwann vergrössert man nur noch das "Korn".

Heute bin ich um Dinge wie IBIS froh und es macht schon Spass bei Dämmerlicht, auch mit ISO3200 freihand fotografieren können.
Bemerkte allerdings, dass ich mir dabei kaum mehr Mühe geben muss, da es reicht, die ISO 'raufzudrehen. "Wo liegt das erträgliche Maximum"?

ich bin um den IBIS sehr froh und ich gebe mir nach wie vor Mühe.

Würde ich so zwar nicht sagen, aber weiss was du meinst.
Man brauchte mehr Geld für sog. Verbrauchsmaterialien.
Eben Filme und deren Entwicklung.

Aber man muss wirklich einen Unterschied machen, zwischen Laie & Ambitioniert.
Das war ja auch einer der Gründe für die eigentliche Qualitätsverschlechterung so ab Ende70/80er Jahre im Bereich dr Laienfotografie.
Man denke da zB an jene Einsteiger-SLR zu dieser Zeit, welche nicht mal vollständig manuelle Belichtungssteuerung zuliessen.

Aber man konnte sich auch durchaus verhältnismässig günstig einrichten, wenn man wollte.
Und im Bezug zu heute sollte man auch die ganze Software-Sache ja nicht ignorieren.
Auch da wird im ambitionierten Bereich viel Geld ausgebenen.
Monitor, Rechenleistung, Software, Speicherverwaltung etc.

Will man das bei einem Einstieg auf Anhieb, ist es ziemlich teuer.

Ich war zu analogen zeiten Student - was ich an Geld für Filme, Entwicklung, Prints, Chemie, Papier, etc. ausgegeben habe, dafür bekomme ich locker eine GFX Ausrüstung. Das war nicht mehr schön, wenn man nicht nur 3 Filme pro Jahr verknipste.

Da die 5D und erst recht die aktuellen Kameras viel mehr können, nutze ich wirklich nur einen kleinen Bruchteil der technischen Möglichkeiten zum Erstellen meiner Aufnahmen.

ich habe meine Canon teils ausgereizt, teils manche Funktionen nie benutzt das gleiche bei Fuji jetzt. Wie oben schon geschrieben wurde, neue Technik macht teils Bilder möglich, die vorher nur schwer, schlecht oder gar nicht möglich waren.

D.h. nicht, dass bessere Technik, bessere Bilder macht, aber sie kann dabei helfen manches Bild überhaupt zu machen.
 
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