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RF/RF-S RF 24-70L F2.8 vs. 24-105L F4

Nein, das habe ich gestern mit der R bei 5.6 und 24mm extra noch mal getestet. Weil ich genau wusste, dass dieser Vorwurf kommt und ich nicht etwa irgendeinen Unsinn hier erzählen wollte, der nur aus einem Rechner stammt.

Und trotzdem ist das hier immer noch keine Unschärfe die durch mangelnde Schärfentiefe entsteht.

Grüße
Florian
 

Für mich sieht das so aus, als wenn der Fokus sehr weit nach hinten gesetzt wurde. Der Turm ist scharf und der vordere Bereich nicht. Persönlich würde ich bei so einer Aufnahme ISO 100 und eine Blende von 8 bis 12 einstellen. Den Fokus würde ich in etwa nach dem ersten Drittel der Distanz setze. Wenn dann das Ergebnis nicht besser wird, könnte wirklich was mit dem Bildstabilisator nicht stimmen. Bei einer Verschlusszeit von 1/640 oder 1/1000 dürfte es eigentlich kein Problem darstellen.
 
Ich hab das RF28-70mm 2.0 und selbst bei Blende 2.0 ist das Bild einfach nur scharf, dieses Objektiv ist aber absolut konkurrenzlos.

Wenn ich mir da mein RF15-35mm dagegen anschauen tue, das Objektiv ist einfach nur Mist. Ich weiß auch nicht warum man unbedingt Blende 11 und höher in der Landschaftsfotografie braucht, irgendwann geht es nicht schärfer bei den RF Objektiven.
 
Ich hab das RF28-70mm 2.0 und selbst bei Blende 2.0 ist das Bild einfach nur scharf, dieses Objektiv ist aber absolut konkurrenzlos.

Wenn ich mir da mein RF15-35mm dagegen anschauen tue, das Objektiv ist einfach nur Mist. Ich weiß auch nicht warum man unbedingt Blende 11 und höher in der Landschaftsfotografie braucht, irgendwann geht es nicht schärfer bei den RF Objektiven.

Schärfe und Schärfentiefe sind zwei verschiedene Dinge.
 
Der Turm ist scharf und der vordere Bereich nicht.

Das kann auch ein wenig täuschen, weil der Turm glatte Flächen und gerade Kanten besitzt, die schnell den Eindruck von Schärfe erzeugen, in Gegensatz zu Blattwerk. Außerdem ist der Turm deutlich heller.
Abgesehen davon sitzt er genau im Bildzentrum (und somit in einem Bereich in dem Abbildungsfehler weniger stark auftreten).

Schaut doch mal im zweiten Bild die Köpfe der Personen unterhalb des Hauses an, und das Dach der Hütte links daneben. Sieht da niemand außer mir die Doppelkonturen?

Und die zwei Turmspitzen rechts, die über den Bäumen hervorluken sind dann vermutlich auch außerhalb der Schärfentiefe, da viel weiter weg als der Turm im Bildzentrum :rolleyes:

Grüße
Florian
 
Das kann auch ein wenig täuschen, weil der Turm glatte Flächen und gerade Kanten besitzt, die schnell den Eindruck von Schärfe erzeugen, in Gegensatz zu Blattwerk.
Selbst das Blattwerk empfinde ich im hinteren Bereich weitaus schärfer, als im vorderen oder mittleren Bereich. Gerade beim ersten Bild sieht es für mich so aus, dass der Fokuspunkte sehr weit nach hinten gesetzt wurde. Bei etwas mehr ablenden und den Fokuspunkt weiter nach vorne setzen, würde das nach meiner Meinung mehr Schärfe im gesamten Bild bringen.
 
Schärfe und Schärfentiefe sind zwei verschiedene Dinge.

Endlich sagt das mal jemand. :)(y)


@ RG01
Wenn Du auch das RF 15-35mm nur bei Offenblende betreibst, ist es kein Wunder, wenn Du mit dem Teil bei Landschaften nicht richtig zufrieden bist - es fehlt dann einfach die Schärfentiefe.

Das RF 15-35mm ist nun wirklich ein absolutes Wahnsinns-UWW, was selbst Sterne praktisch ohne Koma aufnehmen kann.

Du darfst gern mal in mein Landschaftsalbum schauen:
https://www.flickr.com/gp/jenslpz/55FtTm
Dort stehen ei jedem Bild die EXIFs drin, nicht wenige Bilder dort entstanden mit dem genialen RF 15-35mm.

Ach ja, hier mal ein Bild mit dem RF 15-35mm bei Blende 22 - der Blendensterne wegen:
https://flic.kr/p/2k4gxtP

Du kannst mir gern erklären, was Du daran zu meckern hast.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das RF28-70mm 2.0 und selbst bei Blende 2.0 ist das Bild einfach nur scharf, dieses Objektiv ist aber absolut konkurrenzlos.
Wenn ich mir da mein RF15-35mm dagegen anschauen tue, das Objektiv ist einfach nur Mist.
Mist?
Mist ist das, was du hier schreibst!
Diese beiden Objektive kannst du nicht miteinander vergleichen, weil sie komplett anders ausgerichtet sind.
Und beide haben mit der Eingangsfrage nichts zu tun!

Das 24-70 und das 24-105 sind zwar beides Standard-Zooms, aber eben auch etwas anders ausgerichtet. Ersteres auf Lichtstärke und Top-Bildqualität, letzteres auf Universalität und Kompaktheit. Beide erfüllen ihren Zweck zu einem hohen Grade.

Die Entscheidung zugunsten des einen oder andeten muss über obige Aspekte getroffen werden.
 
Endlich sagt das mal jemand. :)(y)


@ RG01
Wenn Du auch das RF 15-35mm nur bei Offenblende betreibst, ist es kein Wunder, wenn Du mit dem Teil bei Landschaften nicht richtig zufrieden bist - es fehlt dann einfach die Schärfentiefe.

Das RF 15-35mm ist nun wirklich ein absolutes Wahnsinns-UWW, was selbst Sterne praktisch ohne Koma aufnehmen kann.

Du darfst gern mal in mein Landschaftsalbum schauen:
https://www.flickr.com/gp/jenslpz/55FtTm
Dort stehen ei jedem Bild die EXIFs drin, nicht wenige Bilder dort entstanden mit dem genialen RF 15-35mm.

Ach ja, hier mal ein Bild mit dem RF 15-35mm bei Blende 22 - der Blendensterne wegen:
https://flic.kr/p/2k4gxtP

Du kannst mir gern erklären, was Du daran zu meckern hast.

.

Wer hat geschrieben das ich das 15-35mm nur bei Offenblende betreiben tue? Es ist immer interessant wie Leute geschriebenes oder eventuell einen Vergleich aus Ihrer Sichweise dann interpretieren...

Die Fotografie hat überhaupt kein Muster, man kann Bilder machen wie man es möchte, das ist das Gute daran. Auch gibt es keine starren Regeln, an die man sich unbedingt halten muss, außer die Möchtegern-Großkotz-Fotografen, die immer und jeden Furz besser wissen müssen. (Ich meine nicht Dich damit)

Ich finde nach wie vor das 15-35mm Mist und habe es verkauft, egal ob Blende 2.8, 4, 5.6, 8, 11, die Ecken blieben unscharf und der Bildlook hat mir nicht zugesagt. Auch hasse ich Stative wie die Pest, wenn ich sehe was einige so mit sich schleppen und was für eine Orgie veranstaltet wird für ein einziges Bild, Kopfschütteln. Dies ist aber meine persönliche Ansicht, jeder darf Fotografieren wie er es für richtig hält. Für mich ist es aber so, das Objektive nicht (nur) für Stative gemacht sind, sondern müssen in jeder Hinsicht abliefern, Punkt und hier liefert das RF28-70mm einfach nur ab.

Deine Galerie habe ich mir angeschaut und finde die Bilder echt Klasse :), egal ob mit oder ohne Stativ gemacht, wie gesagt, jeden seine Sache.
 
Mist?
Mist ist das, was du hier schreibst!
Diese beiden Objektive kannst du nicht miteinander vergleichen, weil sie komplett anders ausgerichtet sind.
Und beide haben mit der Eingangsfrage nichts zu tun!

Das 24-70 und das 24-105 sind zwar beides Standard-Zooms, aber eben auch etwas anders ausgerichtet. Ersteres auf Lichtstärke und Top-Bildqualität, letzteres auf Universalität und Kompaktheit. Beide erfüllen ihren Zweck zu einem hohen Grade.

Die Entscheidung zugunsten des einen oder andeten muss über obige Aspekte getroffen werden.

Das Objektiv ist für mich persönlich Mist, Punkt. (Ist es meine persönliche Ansicht)

Und beide haben mit der Eingangsfrage nichts zu tun! -> Bitte lesen die Eingangsfrage, da geht es mit um das 28-70.
 
Also wenn ein RF 15-35mm 2,8 für dich "Mist" ist, will ich aber nicht wissen welche Qualitätsansprüche du so generell an Objektive stellst:rolleyes:
Die Hersteller können einem da ja echt leid tun:lol:

Habe das RF50mm 1.2 -> das Beste 50mm das ich bist dato hatte
Habe das RF70-200 2.8 -> ohne Worte, absolute Top Linse
Habe das RF28-70mm 2.0 -> Konkurrenzlos, steht bei mir an 1. Stelle
Habe das RF35mm 1.8 -> Preis-Leistung unschlagbar

Hatte das RF15-35mm -> Mist Linse

Ich denke das passt schon aber nun zurück zum eigentlichen Thema;)
 
Habe das RF50mm 1.2 -> das Beste 50mm das ich bist dato hatte
Habe das RF70-200 2.8 -> ohne Worte, absolute Top Linse
Habe das RF28-70mm 2.0 -> Konkurrenzlos, steht bei mir an 1. Stelle
Habe das RF35mm 1.8 -> Preis-Leistung unschlagbar

Hatte das RF15-35mm -> Mist Linse

Ich denke das passt schon aber nun zurück zum eigentlichen Thema;)

Jedem seine Meinung. Auch wenn ich wette, dass 99% der Leute die das RF 15-35mm in der Hand hatten sie nicht teilen:rolleyes:
 
Schärfe und Schärfentiefe sind zwei verschiedene Dinge.

Nicht nur das.
Schärfentiefe hängt auch vom Betrachtungsabstand ab.

Mit anderen Worten: Ihr habt beide recht. ;)
Bei normalem Betrachtungsabstand reicht die Schärfentiefe aus.
Wenn man ein Bild aber bei 300% betrachtet, reicht die verwendete Blende natürlich nicht mehr und 8 oder 11 ist besser.

Allerdings ist bei solchen Blenden auf mögliche Beugungsunschärfe zu achten.
 
So, hab' die Sache jetzt für meinen Bedarf "rund" gemacht:

Hab' alle bislang erschienenen "kleinen" RF Festbrennweiten, also nicht die Lichtriesen, sondern das 35/1.8, 50/1.8 und 85/2.0

Die sind immer noch lichtstärker als selbst das teuerste und schwerste Zoom in dem Bereich und haben weitere Vorteile (Nahgrenze etc.)

Und als "Universal- und Gelegenheitsobjektiv" das RF 24-240, das trotz allen (für sich genommen ja auch berechtigten) Gemeckers über runde/dunkle Ecken beste "Suppen"zoom, das mir je unterkam. Schärfe über den gesamten Bereich zumindest abgeblendet OK (und tlw. richtig gut), Bokeh für so ein Glas völlig akzeptabel, Lichtstärke ebenso.

Gewicht und Größe gehen auch noch völlig i.O., obwohl es wahrscheinlich mit angesetzter GeLi die Abmessungen meiner noch aus APS-C-Zeiten (Fuji) stammenden kleinen Fototasche knapp sprengen wird. Da diese aber sowieso an kritischen Stellen (Gurtösen) langsam grenzwertig geworden ist, wird der Nachfolger halt eine halbe Nummer größer gekauft und gut ist.

Apropos GeLi, selbige bei einem 1000-Euro-Glas nur extra zu verkaufen, ist schon "etwas" unverschämt, aber offenbar bei Canon üblich. Aber wozu gibt's JJC.

Ob das 24-105L bleibt oder nicht, wird sich noch zeigen, nach derzeitigem Stand wohl eher nicht. Die knappe bis gute eine Blende mehr macht den Kohl nicht fett, und für "besser und DEUTLICH heller als das 24-240" habe ich ja die Primes.

Für "untenrum" hab ich fürs erste ein EF 16-35 L II "geschossen". Offenblende am langen Ende in der Tat nicht SO der Burner, abgeblendet aber richtig gut.
Das RF15-35 werd' ich mir trotzdem mittelfristig zumindest mal genauer ansehen, und man darf gespannt sein, was Canon an weitwinkligen RF Festbrennweiten auf den Weg bringt. Schon interessant, daß sie sich da so viel Zeit lassen, denn eigentlich müßte der RF-Mount genau da seine Vorteile so RICHTIG ausspielen können...

Den Kauf des EF 70-300 USM II hätte ich mir allerdings sparen können, im gemeinsamen Brennweitenbereich ist es kaum bis gar nicht besser als das 24-240, bringt auch nur etwas mehr Reichweite und ist für die kleine Fototasche immer noch zu groß. Und wenn ich eh den "dicken" Rucksack packe, kann da auch gleich ein "richtiges" Tele (100-500?) rein...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Brennholzverleih

Ich denke schon, dass Canon im RF Segment bisher deutlich mehr veklotzt, denn gekleckert hat. Die Pallette an RF Linsen ist - bis auf die langen Tüten (wovon bald die ersten kommen) schon mehr, als was andere Marken insgesamt zu bieten haben.

Und per Adapter passt ja auch jede EF und dazu kompatible Linse. Somit ist das "Arsenal" an verfügbaren Optiken für Canon - lass mich schätzen - größer als das aller anderen Hersteller zusammen genommen. :)

.
 
Und als "Universal- und Gelegenheitsobjektiv" das RF 24-240, das trotz allen (für sich genommen ja auch berechtigten) Gemeckers über runden/dunkle Ecken beste "Suppen"zoom, das mir je unterkam. Schärfe über den gesamten Bereich zumindest abgeblendet OK, Bokeh für so ein Glas völlig akzeptabel, Lichtstärke ebenso.

Gewicht und Größe gehen auch noch völlig i.O., ...

Ich habe alls Partner zum RF50/1.2 das RF24-240. Das 50er ist mit dem Geli deutlich größer, und fast doppelt so schwer. Ich mag das 24-240 auch sehr, vor allem ab 28mm, sehr gute BQ.
 
Ich finde die Randschärfe vom 24-105mm L F4 auch nicht überzeugend. Für 1100 € erwarte ich mehr.

Meine Eindrücke habe ich hier festgehalten:

https://photoinfos.com/Fototechnik/Objektive/Canon-RF-24-105mm-L-F4-IS-USM.htm

Dort sieht man Ausschnitte, die eine eher schlechte Randschärfe bestätigen.

Leider konnte ich die leichtere und billigere Version 'RF 24-105 mm F4-6,7 IS STM' noch nicht testen, würde sie aber als Alternative für das etwas lichtstärke F4 Model in Betracht ziehen.
 
Meine erste R6 war im Set mit dem 24-105 STM, da die Version "nur Body" nicht verfügbar war. Das beiliegende 24-105 STM war mit großem Abstand schlechter als mein vorhandenes RF 24-105 L, auch schlechter als mein 24-240. Nur der Telebereich incl. Macro des STM konnte überzeugen, ansonsten auch bei stärkerer Abblendung unscharfe Ränder, keine Liebe zu Detailzeichnungen.
Kommt es mir auf Details an (z.B. Landschaftsbereich), ist mein RF 24-70 die erste Wahl, wenn mir Universalität wichtiger ist als das letzte Quantum Schärfe, dann greife ich ruhigen Gewissens zum 24-240; hat zwar auch schwächere Ränder, ist aber stark im Mittigen und super im Telebereich.
Damals liebte ich meine 60D mit dem EF 24-105 L im Alltag, heute halte ich mich mit der R6 und dem 24-240 für fast alle Alltagssituationen ausreichend gerüstet.
Ich wünsche euch einen schönen Feiertag
Reinhard
 
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